Ristrutturazione Posta: Ulrich Gygi difende il suo programma

publiziert: Sonntag, 24. Jun 2001 / 15:29 Uhr

Berna - Malgrado le forti opposizioni, il direttore generale della Posta Urlich Gygi difende il suo programma di ristrutturazione del «gigante giallo».

In un'intervista pubblicata oggi dall'edizione domenicale di «Le Matin» Gygi ribadisce che si tratta di un «mandato chiaro» del Consiglio federale e del parlamento, con l'obiettivo di fare della Posta un «servizio redditizio e competitivo».

«L'opposizione è forte, lo riconosco», spiega il direttore, ma attendo almeno che il governo si pronunci sulle mozioni parlamentari ancora pendenti». Il Consiglio degli Stati ha accolto questa settimana una mozione per sussidiare i servizi deficitari della Posta. In Consiglio nazionale 93 deputati hanno sottoscritto un testo volto a congelare il «piano Gygi», che prevede in tutta la Svizzera la chiusura di 700 uffici postali. Gygi nell'intervista afferma che se il piano di ristrutturazione dovesse essere rallentato, o addirittura fermato, le conseguenze per la Posta sarebbero gravi, dato che «la concorrenza non starebbe di certo a dormire».

(bb/sda)

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