Berufliche Gründe

SVP-Nationalrat Walter Frey steigt aus der Politik aus

publiziert: Montag, 5. Nov 2001 / 12:26 Uhr / aktualisiert: Montag, 5. Nov 2001 / 20:54 Uhr

Zürich - Der Zürcher SVP-Nationalrat Walter Frey zieht sich überraschend aus der Politik zurück. Er tritt als Nationalrat zurück und verlässt auch das Präsidium der SVP Zürich per 25. November. Frey nennt für seinen Rückzug berufliche Gründe.

Der 58-jährige Unternehmer aus Küsnacht will sich künftig ganz auf die Tätigkeit als Verwaltungsratspräsident und Inhaber des Autohandelsunternehmens Emil Frey AG konzentrieren. Frey gehörte dem Nationalrat seit 14 Jahren an, seit zwei Jahren leitete er die SVP-Fraktion.

Ernst Schibli, Präsident der Zürcher Kantonsratsfraktion, soll gemäss SVP-Mitteilung für Frey ins eidgenössische Parlament nachrücken. Schibli will aber dennoch vorderhand im Kantonsrat verbleiben.

Die SVP-Fraktion wird am 16. November den neuen Fraktionschef bestimmen. Offen ist, wann die SVP-Generalversammlung der Stadt Zürich den neuen Stadtparteipräsidenten wählen wird. Dies könnte Anfang 2002 der Fall sein. Bis dahin werde Vizepräsident Rico Bisagno die Geschicke der Stadtpartei leiten, sagte Kantonalparteisekretär Claudio Zanetti.

(sk/sda)

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