Schweizer Handballer nähern sich der EU

publiziert: Mittwoch, 13. Mrz 2002 / 21:02 Uhr

Bern - Spieler aus EU- sowie EFTA-Staaten werden ab dem 1. Juni 2002 den Schweizer Spielern gleichgesetzt. Dies beschlossen die Präsidenten der Swiss Handball League (SHL) für die kommende Saison mit Blick auf die bilateralen Verträge.

Schweizer Handballer nehmen EU-kompatible Ausländer-Regelung an.
Schweizer Handballer nehmen EU-kompatible Ausländer-Regelung an.
Für Ausländer anderer Staaten bleibt die bisherige Regelung von maximal zwei Ausländern pro Spiel bestehen. Die neue Regelung ist vorerst beschränkt auf die Spiele der SHL ab der Saison 2002/03.

Die SHL-Präsidenten haben zudem beschlossen, dass die Saison 2002/03 wieder mit 28 Runden bestritten wird. Die Playoff-Entscheidung am Schluss wird aber im Gegensatz zur laufenden Meisterschaft nicht mehr im Best-of-5-, sondern im Best-of-3-Verfahren ausgespielt. Dieser Entscheid soll Rücksicht nehmen auf die teilweise grosse Belastung der Vereine und Spieler sowie auf die Interessen der Nationalmannschaft.

(kil/sda)

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