UNO-Internetforum will Sicherheit und Transparenz

publiziert: Montag, 30. Okt 2006 / 14:51 Uhr / aktualisiert: Montag, 30. Okt 2006 / 16:53 Uhr

Athen - Das erste Internetforum unter UNO-Schirmherrschaft hat in Athen begonnen. Mehr als 1000 Delegierte aus fast allen Staaten der Welt nehmen daran teil.

Europäische Staaten, China und Indien forderten, dass das World Wide Web nicht mehr fast ausschliesslich in US-Händen bleibt.
Europäische Staaten, China und Indien forderten, dass das World Wide Web nicht mehr fast ausschliesslich in US-Händen bleibt.
Im Mittelpunkt der Beratungen stehen die Sicherheit, die Transparenz und die Zugänglichkeit des Internets. «Das Internet muss die Demokratie, die Sicherheit und die Stabilität stärken. Das ist eine Herausforderung für uns alle», sagte der griechische Ministerpräsident Kostas Karamanlis bei seiner Eröffnungsrede.

Die zentrale Frage der sechstägigen Beratungen lautet nach Angaben der Organisatoren: «Wer wird künftig das Internet verwalten?»

Europäische Staaten, China und Indien forderten, dass das World Wide Web nicht mehr fast ausschliesslich in US-Händen bleibt, hiess es weiter. Die Schweiz wird in Athen durch Frédéric Riehl, Vizedirektor des Bundesamtes für Kommunikation (BAKOM), vertreten.

(fest/sda)

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