Vaud e Ginevra pronti ad assumersi parte del traffico aereo internazionale di Zurigo/Kloten

publiziert: Samstag, 16. Dez 2000 / 17:01 Uhr

Ginevra - Se l'aeroporto di Zurigo non ce la fa ad assorbire il traffico aereo perché non dirottare parte dei voli internazionali su Ginevra/Cointrin? È quanto hanno proposto i ministri dell'economia di Vaud e Ginevra in una lettera inviata all'omologo del canton Zurigo nella quale hanno illustrato le potenzialità dello scalo ginevrino.

La notizia apparsa oggi sul «Tages-Anzeiger» è stata confermata all'ats dal consigliere di stato ginevrino Carlo Lamprecht. Egli ha però precisato di aver chiesto soprattutto al ministro zurighese Ruedi Jeker di migliorare il sistema dei voli navetta tra le due città.

Gli uomini d'affari di Ginevra, ha dichiarato Lamprecht, si lamentano dell'eccessivo costo dei voli che collegano le due località, nonché dei ritardi. Secondo Lamprecht, Cointrin svolge un ruolo importante per la Romandia ma anche per la vicina Francia.

Poiché lo scalo di Zurigo è congestionato dal traffico, ha affermato il ministro di origine ticinese, «ci è sembrato logico rilanciare il discorso di un trasferimento almeno parziale di alcuni voli internazionali a Ginevra». Per Lamprecht, il potenziale di sviluppo dello scalo ginevrino è buono. A suo avviso, vi è la possibilità di raddoppiare il numero di voli in partenza da questo aeroporto.

(kil/sda)

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