Christoph Schlingensiefs erneut heftig kritisiert

Zürcher Skandalregisseur blufft mit falschen Sponsoren

publiziert: Dienstag, 24. Apr 2001 / 08:18 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 24. Apr 2001 / 09:05 Uhr

Zürich - Der Skandalregisseur am Zürcher Schauspielhaus, Christoph Schlingensief, nennt auf seiner Internetseite «naziline.com» offenbar falsche Partner und Sponsoren. Gemäss einem Bericht der Zeitung «Blick» werden Schlingensiefs Aktionen weder von den Firmen Siemens und Bayer noch vom deutschen Bundesministerium des Innern unterstützt.

Weiterführende Links zur Meldung:

Blick Artikel zur Schlingensief Aktion gegen den ZSC

blick.icpro.de/PB2G/PB2GA/pb2ga.htm?snr=3866

Die Skandalhomepage

www.naziline.com/

Die Homepage des Bundesministeriums, auf der «naziline.com» gelobt wurde, sei sogar gefälscht gewesen und musste auf Druck der deutschen Regierung vom Netz genommen werden, schreibt der «Blick» weiter. Schlingensief fordert unter anderem ein Verbot von SVP und des ZSC.

(la/sda)

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