Bootsunglück: Vermisste Schweizer offenbar gefunden

publiziert: Mittwoch, 11. Mrz 2009 / 18:21 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 11. Mrz 2009 / 20:04 Uhr

Wien - Nach dem Bootsunglück vor der thailändischen Insel Phuket haben Taucher aus dem Wrack des Schiffes vier weitere Leichen geborgen, darunter offenbar auch die beiden vermissten Schweizer. Zur Identität der Toten gab es jedoch widersprüchliche Angaben.

23 Menschen überlebten das Unglück.
23 Menschen überlebten das Unglück.
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Laut der thailändischen Polizei wurden zwei Schweizer Staatsangehörige, ein Österreicher und ein Deutscher geborgen. Weiter vermisst würden ein japanischer Tourist und ein Thailänder. Das Schweizer Aussendepartement nahm keine Stellung zu den Informationen.

Das deutsche Aussenministerium geht nach allen bislang vorliegenden Informationen davon aus, dass alle vier deutschen Touristen an Bord des Unglückschiffes gerettet wurden, wie ein Sprecher in Berlin sagte.

Bei dem als Deutschen identifizierten Opfer könnte es sich um eine Person aus Österreich handeln. Laut dem Aussenministerium in Wien wurden nach dem Unglück vom Sonntag zunächst insgesamt drei Landsleute vermisst. Am Dienstag wurde demnach eine 51-Jährige Österreicherin in der Nähe des Unglücksortes gefunden und von Angehörigen identifiziert.

Schiff gesunken

Das Ausflugsboot, «Choke Somboon», war auf der Rückfahrt von einem viertägigen Tauchausflug von den Similan-Inseln nach Phuket bei rauer See gekentert. An Bord befanden sich 30 Menschen. 23 von ihnen überlebten.

Die Polizei hatte zunächst verlauten lassen, die Marine könne die Toten erst am Donnerstag bergen, da sich das gesunkene Schiff mehr als 50 Meter unter der Wasseroberfläche befinde und der Zugang zum Wrack schwierig sei.

(ht/sda)

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