Congresso

Congresso svizzeri estero nel weekend a Zugo

publiziert: Donnerstag, 17. Aug 2000 / 15:34 Uhr

Berna - Il 78esimo Congresso degli Svizzeri all'estero si terrà nel fine settimana a Zugo. Al centro dei dibattiti, cui parteciperanno circa 500 connazionali provenienti dal tutto il mondo, figura l'armonizzazione dei programmi di formazione tra Svizzera ed altri paesi.

Durante tre giorni, dal 18 al 20 agosto, gli oratori interverranno sulla questione della mobilità e degli scambi. Fra i temi di dibattito ci sarà anche l'introduzione dell'inglese alle elementari in Svizzera. Il Congresso discuterà pure del prestigio delle università elvetiche all'estero e di «fuga dei cervelli».

«Il riconoscimento dei diplomi accademici elvetici in Europa è ancora difficile», ha detto all'ats Isabelle Schmidt, addetta stampa del Congresso. «Uno studente svizzero che vuole arricchire la sua formazione con una esperienza all'estero dovrà investire molto più di un candidato europeo». «Il 'sì' ai bilatarali ha già facilitato gli scambi nell'ambito della ricerca, ma l'educazione non segue la stessa via», ha aggiunto la Schmidt. A questo proposito, sono previsti durante le tre giornate anche interventi di responsabili universitari europei.

Diversi oratori, come il consigliere nazionale radicale Johannes Randegger, il segretario di Stato alla Scienza e alla Ricerca Charles Kleiber e la consigliera di Stato Martine Brunschwig Graf, capo del Dipartimento della pubblica istruzione ginevrino, parleranno della politica di formazione in Svizzera e delle sue innovazioni.

L'incontro permetterà pure ad alcuni giovani svizzeri residenti all'estero di esprimersi sulle loro esperienze e di partecipare ai dibattiti. Il governo federale sarà rappresentato dalla cancelliera della Confederazione Annemarie Huber-Hotz.

Da 80 anni, l'Organizzazione degli svizzeri all'estero (Ose) si occupa delle preoccupazioni della «Quinta Svizzera». Presieduta dal 1998 dall'ex consigliere nazionale Georg Stucky, l'Ose difende gli interessi dei circa 570'000 connazionali espatriati. Fra i suoi ultimi successi figura l'introduzione del diritto di voto per corrispondenza per gli svizzeri residenti all'estero.

(sda)

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