Die Schweizer sind doch keine Indianer

publiziert: Mittwoch, 18. Mrz 2009 / 15:07 Uhr

Berlin - Das deutsche Finanzministerium hat sich überrascht über die heftigen Reaktionen in der Schweiz auf Äusserungen von Minister Peer Steinbrück gezeigt. Dieser habe sich nicht abwertend über die Schweizer äussern wollen.

«Peer Steinbrück habe das mit den Indianern nicht so gemeint», so ein Sprecher des deutschen Finanzministers.
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Ein Sprecher Steinbrücks sagte vor Journalisten in Berlin, «mit keiner Silbe, keinem Vergleich weder jetzt noch früher» habe sich Steinbrück despektierlich verhalten. Es gehe nur darum, dass die Schweiz dazu gebracht werde, das Regelwerk der OECD gegen die Hinterziehung von Steuern zu akzeptieren.

Steinbrück habe die Schweizer nicht «zu anderen Bürgern eines Kontinents in Verbindung gesetzt». Er habe nur generell davon gesprochen, dass eine Kavallerie geeignet sei, um vor den Angriffen von Indianern zu schützen. In der Bewertung einer politischen Debatte gehe aber jedes Mass verloren, wenn nun wieder das Bild des bösen Deutschen entdeckt werde.

Der Sprecher nannte Medien-Berichte «empörend», dass deutsche Banken im Grenzgebiet Schweizern angeboten hätten, bei der Steuerhinterziehung behilflich zu sein. Dies sei aber nur aus den entsprechenden Berichten bekannt.

(tri/sda)

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... Deutschlands, spüren die Auswirkungen der unpassenden, ekligen, zerstörerischen Sprüche von Steinbrück! Folgen sind bereits sichtbar - siehe den folgenden Link:

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Liebe-Schweizer-Nachbarn--d...

Er, Steinbrück und auch die Merkel müssen sich wohl einmal überlegen, ob reines Rechthaben und grosses Machtgehabe der GANZEN Sache überhaupt etwas dient, besonders wenn man die Grenzen der Macht nicht mehr im Griff zu haben scheint!!

Die obige Situation der Restaurants im grenznahen Raum in Deutschland zur Schweiz werden wohl nicht die Einzigen sein, die sich wünschten, wenn der Kavallerist Steinbrück nicht eine so grosse Klappe gehabt hätte und dabei nicht realisierte - in seiner offensichtlichen Selbstverliebtheit ... - dass er Millionen von Menschen disseits und jenseits der deutschen Grenze in ihren Gefühlen massiv verletzen würde!

Die beiden, Steinbrück und Merkel stört es wahrscheinlich keinen Deut, dass ihr Getue und Gerede Zweifel aufkommen lässt an der Kompetenz der eigenen Regierung - hier sind es die deutschen Wirte, die Beizer, die so denken.

Auf der anderen Seite stellen sich Fragen nach der wirklichen Vertrauenswürdigkeit und Seriosität einer solchen deutschen Regierung, die sich nicht scheut, die Schweiz als Nachbar und "befreundetes" Land und die Schweizer, als Volk, schwerstens zu beleidigen und uns das Gefühl zu geben, als wären wir kleine Kinder oder minderwertige Nichtsnutze !!

HABEN SIE, FRAU MERKEL, JE BEDACHT, WAS SIE DA, ALS DEUTSCHE KANZLERIN, FÜR UNBEDACHTHEITEN ZULASSEN? Oder sind Sie schon zu weit weg von der Realität des gemeinen Volkes - A U C H beidseits der Grenzen!!!
Ich glaube nicht, dass diese von Steinbrück abgeschossenen ...
... Pfeile, so einfach aus den Gedächtnis verschwinden werden. AUCH wenn Merkel sich jetzt auch hinter Steinbrück stellte und damit auch die Ausdrucksweise als richtig anerkannte!

Schade! Ich hätte mehr auch von Merkel erwartet ... Aber vor Wahlen, die in Deuschland anstehen, sind Politiker nicht mehr das, was sie einmal waren!

NUR, Peer Steinbrück wird, denke ich, bald Gegenwind verspüren! Es wird sich ja zeigen, ob er dann, wenn es darum geht, wirklich sich im Wahlkampf zu bewähren, ob er dann die richtigen Worte finden wird, oder ob er dann wieder auf das vermeintlich bewährte Verunglimpfungsmuster zurück schwenkt, das ihm dann letztlich nur empörte und wütende Antworten einbringt, als Wähler und Wählerinnen, die glauben, dass Steinbrück auch heisse Eisen auf gute Art zu einem Ende führen kann ... was er ja erwiesenermassen schlicht nicht kann - Deutsche, dieser Mann taugt nicht zum Regieren!
Merkel unterstützt Steinbrück
Die Merkel nimmt den Steinbrück ja sogar in Schutz. Sie findet es vollkommen korrekt, Freunde so durch den Dreck zu ziehen. Das ist bedenklich und traurig. Wir sollten uns wehren, wenn diese Dame einmal einen Staatsbesuch in der Schweiz machen will. Aber unsere sieben Bundesdamen und -herren werden ja wieder kuschen.
Liebe Eudalmonia aus München
Danke für die Streicheleinheiten! ... nicht lach oder grins ... EHRLICH! Bezgl. dem berndeutsch Geschriebenen, da grinste ich ... das war wohl zu merken, denke ich!

Aber, dennoch, hätte sich Steinbrück benommen wie ein erwachsener, erfahrener, anständiger (!) Politiker, dann hätte wohl niemand viel zu seiner letztlich richtigen Meinung gesagt!

Aber Steinbrück "laferte" (berndeutsch) daher, ohne jeden Anstand, wie ein rotziger, hämisch grinsender, grossmäuliger Junge ... Ich erwarte denn doch viel mehr von einem Politiker dieser Währung. Besonders, dass er weiss und spürt, was Anstand ist und wo er diese Schiene verlässt !!!! Von einem Minister eines 80 Millionen Landes sowieso ....!

Bei uns hiess so ein Rabauke "Blocher" - er wurde abgewählt! Steinbrück würde ich, wäre er in der Schweiz wählbar, ganz sicher nicht mehr wählen!

DIESE Meinung, dass Steuerbetrug nicht in Ordnung ist (SEHR sanft ausgedrückt ...) dies teile ich und die meisten Schweizer ja auch! Das wissen Sie, denke ich.

Was sich die UBS Manager und -Händler da geleistet haben - da habe ich mir die Augen gerieben - Denn kurz vor Beginn der Finanzkrise tätigte ich Anlagen, wobei ich dem Banker (nicht bei der UBS!) klar sagte, keine Hochrisiko Papier kaufen zu wollen!
Er nannte mir denn auch Anlagen mit relativ niederem bis kleinem Risiko (sprich: eher niederes Zinsniveau! Aber dafür abgesichterte Anlagen). Leman-Brother Papiere ... waren nicht dabei -

Nun denn, das Andere sind ja die von Finanzinstituten und politischen Kommunen offenbar extra für Steuerfluchtgelder geschaffenen Möglichkeiten!
Ich sagte es hier schon mehrfach, dass ich dies gar nicht befürworte!

Auch nicht, dass zum Beispiel der Kanton Obwalden - ich meine dass es dieser Kanton ist - extra Steuersätze für reiche Zuzüger und grosse Firmen anbietet! Ob das in die gleiche Kategorie geht, weiss ich nicht. Jedenfalls werden da Ausnahmen geschaffen, die dem Grundsatz widersprechen, dass ALLE vor dem Gesetze gleich behandelt werden müss(t)en!

Jetzt will ich mal sehen, wie das alles weiter geht - Es bleibt dabei, für mich. Wenn die Schweiz sich entscheiden muss, ob EU Ja oder Nein, dann stimme ich Nein, wenn bis dahin die EU sich so zeigt, dass solche Typen, wie der Steinbrück noch dabei sein können!
und für die meisten unerreichbar...
wußten Sie, daß das Bankgeheimnis in der Schweiz seit 300 Jahren existiert?
Also eine nie angezweifelte oder bekämpfte Institution; nicht einmal Hitler hat sie ändern wollen, und hat lediglich die Deutschen mit Kapital im Ausland mit der Todesstrafe bedroht, nie aber die Schweiz angegriffen. Hitler litt bekanntlich an Größenwahn. Nun kommt Steinbrück und übertrifft ihn! Wieder ein Deutscher! An welcher Krankheit leidet er?
Der antike Rechtsgrundsatz daß es niemanden etwas angeht ob und wenn ja, wieviel er auf einem Konto hat, hat in jedem Fall Vorrecht vor einer sich laufend ändernden Steuergesetzgebung, bei der Steinbrück ja ein Wort mitzureden hat.
Das Bankgeheimnis eines anderen Staates ist zu respektieren, allenfalls sind die eigenen Gesetze anzupassen. Einen souveränen Staat zwingen zu wollen, einer vorübergehend ungünstigen Steuerentwicklung im eigenen Land Rechnung zu tragen und seine Gesetze zu ändern, ist ein unerhörter Angriff.
Im Vergleich zum 300jährigen Bankgeheimnis ist Steinbrück eine Eintagsfliege, mit ganz großer Klappe. Warten bis zu den nächsten Wahlen....
was diesem ungehobelten
Steinbrück noch lange nicht das Recht gibt, sich derart über und gegen die Schweiz auszulassen!

Wo sind denn seine tiefsinnigen Worte an die Adresse Englands? Warum ist er Oesterreich und Luxemburg gegenüber eher zurückhaltend? Weil sie alle in der EU sind?
Die Sache ist die gleiche! Und dennoch unterscheidet er - in der gleichen Sache?!!

Anscheinend passt es dem Herrn einfach nicht, dass die Schweiz standhaft einen Beitritt zu diesem Sauhaufen EU verweigert.
Deutschland und Frankreich wünschen sich schon lange eine Schweizer Mitgliedschaft, um v.a. etwas mehr Kohle in die Brüsseler Kasse zu bekommen.

Wenn Steinbrück nun behauptet, seine Aeusserungen uns gegenüber wären nicht so gemeint wie gesagt gewesen, dann wird er umso unglaubwürdiger, da er ausgebildeter Reserve-Offizier ist - und deshalb wahrscheinlich davon ausgeht, uns mit seinem Kasernenton beeindrucken oder erschrecken zu können.

Was war denn das mit dem ganzen Theater um die zugespielten Informationen aus Liechtenstein? Was wurde daraus? Hat es etwa Freunde Steinbrücks betroffen - und das Ganze wurde unter den Tisch gekehrt?

Es ist nun mal ein probates Mittel, von den innenpolitischen Problemen - und v.a.von der eigenen Unfähigkeit - abzulenken, indem das Interesse des Volks auf böse Nachbarn gelenkt wird ...

Oder ist z.B. G. W. Bush so schnell schon vergessen? Dem Steinbrück könnte es im Herbst ähnlich ergehen ...
Europa ist noch weit weg
Lieber thomy aus Bern,
ich als Bayer verstehe sehr gut, was "nur die Berner" verstehen. Also sollte man nicht alle Deutschen über einen Kamm scheren. Sicher gibt es, naja, sicher sind die meisten Deutschen nicht in einem Europa angekommen, aber ist das denn die Schweiz überall schon? Wobei die Schweiz das eigentlich doch gar nicht will.
Ich kann durchaus verstehen, dass man sich als Schweizer von unserem Finanzminister schlecht behandelt fühlen kann. Er hat eine zu zweideutige Sprache gewählt. Er hat nun klar gestellt, dass er die so nie meinte. Aber ein bisschen bleibt es sicher an ihm haften. Aber eines ist wichtig. In der Sache hat er nun mal Recht.
So gern ich die Schweiz mag. Aber Banken, die bewusst zur Steuerhinterziehung in Deutschland beraten bzw. nur die Möglichkeit dazu bieten, das sollte es in einem Europa nicht geben.
Servus aus München
Was soll das?
Einige tun so, als ob das Bankgeheimniss eine verwerfliche Sache sei und man sich dafür schämen müsse. Dies in einem Land, das nachweislich - neben Italien - die zuzeit besten Werkzeuge gegen Geldwäsche und Mafiagelder hat.
Da läuft der Steinbrück daher, hat nur seine Wiederwahl in Deutschland vor Augen und versucht diese durch markige Worte zu sichern. Dass er auf einen Staat eindrischt, der es verschlafen hat, sich international zu diesem Thema zu vernetzen, zeigt, was für ein Feigling er eigentlich ist. Er traut sich nicht, gegen die Angelsachsen das gleiche Recht einzufordern.
Unsere Linke wiederum freut sich, dass einer aus dem Ausland das geliebte Thema "Du hast mehr als ich, dabei bin ich doch der bessere Gutmensch. Ich bin sicher, Du schummelst" aufgreift und unterstützt ihn dabei nach Kräften.
Die gleichen Kreise, die Unterstützungsprogramme fordern, die Milliarden kosten und gleichzeitig die besten Steuerzahler vergraulen. Eine Forderungshaltung, ohne Gegenleistung. Eine Geisteshaltung, die mich stark an den deutschen Schwätzer erinnert.
sie sind doch Indianer
oder hat sich jemand aus Steinbrücks Umgebung entschuldigt?
Er hat sich auch nicht (nach seiner Lesart) "despektierlich verhalten. Es gehe nur darum, dass die Schweiz dazu gebracht werde, das Regelwerk der OECD gegen die..."
Toll wie der mit einem souveränen Staat umgeht.
Es weiß mittlerweile jedes Kind, daß die deutschen Steuergesetze nicht mehr durchschaut werden können, nicht mal mehr für Fachleute. Die Schlupflöcher werden mehr und die, die sie nutzen auch. Und da soll die Schweiz nun gezwungen werden, dem unfähigen großen Nachbarn behilflich zu sein.
Das hatten wir doch schon einmal in grauer Vergangenheit.
Dieser Fritze beleidigt nicht nur die Indianer.
Zuviel Ehre für so einen lausigen Politiker.
Nun versucht die SPS Steinbrück auch noch für ihre Wahlniederlagen zu instrumentalisieren. So wandert die Schande der SPS nun nach Deutschland.
Wer ist dann schuld wenn die SPD baden geht?
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