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Eishockey: Zweiklassen-Gesellschaft mit 13 Teams

publiziert: Dienstag, 9. Sep 2003 / 17:36 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 10. Sep 2003 / 18:04 Uhr

Glaubt man den Experten und vielen Trainern, wird die Nationalliga A eine Zweiklassen-Gesellschaft. Spannung verspricht vor allem der Kampf um die letzten zwei Playoff-Plätze. Klarer Favorit ist Titelverteidiger Lugano.

Klarer Favorit ist Titelverteidiger Lugano.
Klarer Favorit ist Titelverteidiger Lugano.
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Nach der Aufnahme des EHC Basel in die höchste Liga starten am Freitag und Samstag 13 Teams in die Meisterschaft. Bis zur Weihnachtspause stehen 13 Doppelrunden (Freitag/Samstag) auf dem Programm, anschliessend wird vorwiegend im Rhythmus Dienstag-Freitag-Sonntag gespielt. Wer nach neu 52 Qualifikationsrunden den letzten Platz belegt, steigt direkt ab.

Gebannt werden die Eishockey-Fans mit Sicherheit das Geschehen in den Traditionsklubs ZSC und HC Davos verfolgen. Die beiden Meister der Jahre 2000 bis 2002 haben teilweise heftige Turbulenzen hinter sich.

Die ZSC Lions werden an der Generalversammlung Ende September wegen Zuschauerschwund und fehlendem Hauptsponsor einen Verlust von über einer Million Franken präsentierten und in naher Zukunft sparen müssen.

Der bevorstehende Umbau des Hallenstadions zwingt zu einem wirtschaftlichen Umdenken. In der Saison 2004/05 werden die Stadtzürcher ihre Heimspiele im Klotener Schluefweg austragen (müssen).

In Davos waren die mittlerweile von allen Spielern akzeptierten Lohnkürzungen das Sommerthema. Trainer Arno del Curto wagt das "Experiment", mit nur zwei Ausländern (Bohonos/Marha) in die Saison zu starten. Bei Teilen der Medien ernete der impulsive Engadiner Lob für seinen Mut. Reto von Arx nimmt für del Curto die Rolle eines "halben Ausländers" ein.

Der EHC Basel steigt in seine erste NLA-Saison seit 40 Jahren und wandte eine ähnliche "Transfertaktik" an wie Genf-Servette vor einem Jahr. Eine Mischung aus ausrangierten NLA-Routiniers und "jungen Wilden" soll für Erfolg und -- im Gegensatz zu Servette -- für offensiv ausgerichtetes Eishockey stehen.

Unter besonderer Beobachtung steht das NLA-unerfahrene Goalie-Duo Streit/Wissmann (kein respektive ein NLA-Einsatz). Der neue Coach Bob Leslie kennt die höchste Liga als ehemaliger Assistent des EV Zug gut, übernahm beim Aufsteiger aber erstmals in der Schweiz den Posten des Headcoachs.

(bert/Si)

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