Österreich verbietet Google-Street-View-Autos
Wien/Bern - Österreich zieht Konsequenzen aus der Panne um die Speicherung von WLAN-Daten durch Google: Die Internetfirma darf in Österreich keine Strassenzüge mehr fotografieren, bis der Sachverhalt geklärt ist. In der Schweiz sieht der Datenschutzbeauftragte keinen Handlungsbedarf.
Auf diese Zwischenlösung haben sich der Eidg. Datenschutzbeauftragte Hanspeter Thür und der Internetkonzern geeinigt, bis ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vorliegt. Thür hat Google verklagt, weil er mit der aktuellen Version von Street View den Persönlichkeitsschutz verletzt sieht.
Vorsorgliche Massnahmen wie in Österreich sind laut Thür auch deshalb nicht nötig, weil Google die gesammelten Daten aus ungeschützten drahtlosen Computernetzwerken vernichten will - in Absprache mit den jeweiligen nationalen Datenschutzbehörden.
WLAN: Europäische Lösung angestrebt
Hanspeter Thür strebt eine europäische Lösung an, wie mit den WLAN-Daten verfahren wird. Er habe bereits mit anderen europäischen Datenschutzbehörden Kontakt aufgenommen, sagte er der Nachrichtenagentur SDA am Donnerstag.
Die Datenschutzkommission Österreichs hat laut der Nachrichtenagentur DPA Google untersagt, für Street View ermittelte Daten weiterzuverarbeiten und neue Daten zu sammeln.
Der Konzern hat aber ohnehin weltweit alle Aufnahmen für Street View gestoppt, wie aus dem Internetblog von Google hervorgeht. Künftig sollen die Street-View-Autos laut Google zudem überhaupt keine WLAN-Daten mehr sammeln.
(ht/sda)
Mir müssen uns im klaren sein, dass der Hacker zuerst war und danch die Frage der Sicherheit.
Daran wird sich nie etwas ändern. Und sind wir einmal ehrlich. Der rerfekte Hack ist wenn der Datenbesitzer lange oder gar nichts merkt.
Führer wurde vor allem aus Spass gehackt und eine Nachricht hinterlassen. Heute geht es um Geld und darum dass es keiner merkt, weil man es dann immer wieder tun kann.
Hier allerdings muss dieser gefährliche Wahnsinn gestoppt werden solange es noch möglich ist.
Erstens ist Google viel zu dominant und macht so etwa was es will ohne grosse Gegenwehr.
Wir wissen ja wie es rauskommt wenn eine Branche einfach machen kann wie sie will.
Das Street View scheint eigentlich ein cooles Tool zu sein. Aber der Nutzen wird von der potentiellen Gefährlichkeit bei weitem überschritten.
Weil so viele Leute so doof sind dem amerikanischen Geheimdienst alle private Daten, Nutzerprofile und Standorte freiwillig durchzugeben. Der Traum aller Fichen-Freunde.
Diese Firmen sind gefaehrlich und machen was sie wollen.
Und wieso macht das Google eigentlich alles? Oder wieso ist Facebook gratis und doch wird Milliarden damit verdient?
Facebook und Co gehört der Stecker gezogen. Die Sammelwut dieser Firmen ist so gigantisch. Diese Company's sind für uns zwar nicht gefährlich, aber die mangelnde Sicherheit im Umgang mit unseren Daten ist ein Riskio. Fast täglich brechen Hacker in diese Konzerne ein und stehlen Daten
Hieraus wird die nächste Form des Terrorismus wachsen.
Hoffentlich wird es in der Shweiz auch nicht noch verbieten.
Google ist ein schmerzhafter Konkurrent von Printkarten und anderen kostenpflichtigen Diensten und Angeboten. Sorry aber wer schaut noch in einen Atlas, wenn er alles, laufend Aktualisiert, auf Google Earth anschauen kann.
Wenn es primär um Datenschutz ginge, müssten nämlich vor allem, die von privaten auf Google Earth hochgeladenen Megapix und Panorama Fotos etc. verboten werden, dort ist weder Gesicht noch sonst etwas abgedeckt und viele wissen auch nicht, das sie fotografiert und ins Internet gestellt wurden.
Zudem ist dieses ganze verlogene Getue ein reiner Witz, wenn auf der einen Seite die Gartentüre vom Datenschützer „beschützt“ wird und auf der anderen Seite man als ewig Gestriger gilt, wenn man seine Hosen nicht auf Facebook, Twitter, etc. herunterlässt.
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