Scambio medicinali Inselspital: morto terzo bambino

publiziert: Dienstag, 23. Jan 2001 / 13:38 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 23. Jan 2001 / 14:16 Uhr

Berna - Un terzo neonato che era stato coinvolto nel tragico scambio di etichette avvenuto poco prima di Natale all'Inselspital di Berna è morto sabato. Gli inquirenti stanno appurando se la morte sia stata direttamente provocata dall'errata somministrazione di calcio. Lo ha indicato oggi il giudice istruttore bernese Hanspeter Kiener.

Il 20 dicembre scorso, a causa dello scambio di etichette alla farmacia dell'ospedale, a tre bimbi è stata somministrata una soluzione di calcio invece che di glucosio. Uno di essi è morto per l'errore mentre un secondo è deceduto il 3 gennaio a causa - secondo i medici - della sua malattia.

Per i medici che hanno curato i piccoli la morte del primo neonato è stata «chiaramente» provocata dall'eccessiva somministrazione di calcio, mentre gli altri due decessi sono duvuti alla malattia, ha indicato all'ats il portavoce dell'ospedale Bernhard Kummer.

All'ospedale è stata condotta un'inchiesta interna per stabilire come si sia potuto verificare lo scambio di etichette. «È stato un errore umano», ha affermato Kummer, precisando che «non intendiamo però anticipare l'inchiesta ufficiale che è tuttora in corso». All'Inselspital non vi è stato alcun licenziamento: «non c'è nessun motivo che lo giustifichi», ha indicato il portavoce.

Il giudice istruttore Hanspeter Kiener ha affermato di non disporre ancora dei risultati dell'inchiesta condotta dall'istituto di medicina legale dell'Università di Berna sulla morte dei primi due neonati. Oltre a tentare di stabilire di chi sia la responsabilità dello scambio di etichette, gli inquirenti stanno esaminando anche i 35 casi di morte registrati nel 2000 nel reparto di cure intensive del nosocomio bernese. Ci vorranno circa sei mesi per portare a termine i lavori, ha affermato Kiener.

(bb/sda)

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