Schweizer Leichathleten setzten in Luzern Glanzlichter
publiziert: Mittwoch, 26. Jun 2002 / 22:48 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 27. Jun 2002 / 07:55 Uhr
Luzern - Die Schweizer Leichathleten, die in dieser Saison noch nicht geglänzt haben, warteten am Mittwochabend beim internaitonalen Meeting in Luzern mit einigen Topleistungen auf. Ivan Bitzi (110 m Hürden) und Speerwerfer Felix Loretz sorgten mit erfüllten EM-Limiten für die Glanzlichter.
Die mehrheitlich bescheiden in die EM-Saison gestarteten Schweizer Leichtathleten zeigten sich am lauen Sommerabend vor 6200 Zuschauern in Luzern mit insgesamt sechs Saisonbestleistungen von der positiven Seite. Der Horwer Bitzi blieb vor dem Heimpublikum bereits zum dritten Mal in dieser Saison unter den für die Europameisterschaften in München geforderten 13,70, allerdings erstmals regulär in einem Qualifikations-Wettkampf. "Ich habe immer an mich und meine Form geglaubt. Jetzt kann ich München in aller Ruhe vorbereiten", erklärte Bitzi, der heuer die Saisonvorbereitung mit den deutschen Athleten bestritten hatte.
Das halbe Speerwurf-Ticket
Speerwerfer Felix Loretz löste mit einem Wurf auf 78,56 m bereits mehr als die Hälfte des EM-Tickets. Der Athlet des LC Zürich erfüllte den A-Wert, muss diese Leistung aber noch mit einem Wurf über 77 m bestätigen. Loretz hievte sich mit seinem Wurf an die zweite Stelle der ewigen Schweizer Bestenliste. Den Rekord hält der Berner Rudolf Steiner seit dem September 1989 mit 79,94. Der Wurf von Loretz wird aber noch für Diskussionen sorgen. Er hatte den Wettkampf nicht als Qualifikationsmeeting deklariert, da seine Disziplin ursprünglich nicht im Programm von Luzern figurierte.
Anita Bräggers Saisondebüt
Anita Brägger deutete bei ihrem Saisondebüt über 800 m an, dass sie München noch nicht abschreiben muss. Ein Ermüdungsbruch hatte die WM-Halbfinalistin zurückgeworfen. In 2:04,98 blieb die gebürtige Urnerin knapp drei Sekunden über der Limite. Als World-Top-Athletin gewährt ihr der Verband eine Frist bis Mitte Juli. Enttäuscht hingegen zeigte sich Bräggers "Leidensgenossin" Sabine Fischer. In 4:16,07 über 1500 m kam die Olympiafinalistin als Letzte ins Ziel. "Ich weiss nicht, woran es liegt", erklärte die nach mehreren Ermüdungsbrüchen verunsicherte Rapperswilerin.
Topresultate zeigten unter anderen auch die russische 400-m-Hürdenläuferin Julia Pechonkina in 53,91. Von höchster Güte war auch die Konkurrenz im Speerwurf der Männer. Sergej Makarow (Russ), der mit zwei Würfen über 90-m-Marke die Jahres-Weltbestenliste anführt, schleuderte das 800 g schwere Gerät auf 88,96 m. Auch Alexsander Iwanow (Russ/87,56) oder Eriks Rags (Lett/82,88) dokumentierten Weltklasse. Der rekonvalszente 800-m-Weltmeister André Bucher übergab Joseph Mutua (Ken) bei der Siegerehrung seiner Paradedisziplin das Präsent. Der Kenianer hatte in 1:44,66 die sechstschnellste Zeit des Jahres erzielt. Nicholas Wachira (Ken) und Mbulaeni Mulaudzi (SA) liefen ebenfalls unter 1:45 ein.
Zuviel Wind für Christen
Der oberschenkelamputierte Lokalmatador Lukas Christen glaubte für kurze Zeit, seinen Weltrekord im Weitsprung um zwei Zentimeter auf 5,74 m gesteigert zu haben. Doch die Windmessung zeigte 2,1 m/s an, womit die Rekordweite nicht homologiert werden wird.
Weltmeisterin setzte das Glanzlicht
100-m-Weltmeisterin Schanna Pintusewitsch setzte mit 10,91 Sekunden beim Meeting Spitzenleichtathletik in Luzern das Glanzlicht. Hürdensprinter Eine Woche vor ihrem 30. Geburtstag zeigte die Ukrainerin Schanna Pintusewitsch, die im letzten Jahr an den Weltmeisterschaften in Edmonton überraschend Superstar Marion Jones bezwungen hatte, dass sie auch heuer zur absoluten Weltspitze gehört. In 10,91 blieb sie bloss einen Hundertstel über der Jahres-Weltbestleistung von Jones, die ihre 10,90 allerdings mit 1,8 m/s Windunterstüzung lief. So betrachtet ist die Leistung von Pintusewitsch im leichten Gegenwind des Allmendstadions höher einzuschätzen. "Das Rennen war noch nicht perfekt", urteilte die Urkainerin, die seit 1994 ununterbrochen in Luzern an den Start ging. "Auf den letzten 30 m kann ich noch schneller laufen". Die "treuste Athletin" des drittgrössten Schweizer Meetings schockte mit ihrem Blitzstart die Gegnerschaft. Chryste Gaines (USA), in diesem Jahr schon in 10,96 gestoppt, verlor als Zweite 35 Hundertstel.
Der Affiche nicht gerecht wurde der 100-m-Lauf der Männer. Der Jahresschnellste Frankie Fredericks (Nam/9,94) gewann nach vier Fehlstarts in 10,12. Auch Allen Johnson (USA), Weltmeister über 110 m Hürden, blieb unter den Erwartungen. Altmeister Mark Crear (USA), der in 13,02 den Stadionrekord hält, holte den Sieg in bescheidenen 13,43. Der geschlagene Johnson liess nach der letzten Hürde auslaufen und kam in 13,63 bloss einen Hundertstel vor Bitzi ins Ziel. "Ich war wohl noch nicht erholt von den US-Meisterschaften", begründete der dreifache Weltmeister seine Darbietung.
Das halbe Speerwurf-Ticket
Speerwerfer Felix Loretz löste mit einem Wurf auf 78,56 m bereits mehr als die Hälfte des EM-Tickets. Der Athlet des LC Zürich erfüllte den A-Wert, muss diese Leistung aber noch mit einem Wurf über 77 m bestätigen. Loretz hievte sich mit seinem Wurf an die zweite Stelle der ewigen Schweizer Bestenliste. Den Rekord hält der Berner Rudolf Steiner seit dem September 1989 mit 79,94. Der Wurf von Loretz wird aber noch für Diskussionen sorgen. Er hatte den Wettkampf nicht als Qualifikationsmeeting deklariert, da seine Disziplin ursprünglich nicht im Programm von Luzern figurierte.
Anita Bräggers Saisondebüt
Anita Brägger deutete bei ihrem Saisondebüt über 800 m an, dass sie München noch nicht abschreiben muss. Ein Ermüdungsbruch hatte die WM-Halbfinalistin zurückgeworfen. In 2:04,98 blieb die gebürtige Urnerin knapp drei Sekunden über der Limite. Als World-Top-Athletin gewährt ihr der Verband eine Frist bis Mitte Juli. Enttäuscht hingegen zeigte sich Bräggers "Leidensgenossin" Sabine Fischer. In 4:16,07 über 1500 m kam die Olympiafinalistin als Letzte ins Ziel. "Ich weiss nicht, woran es liegt", erklärte die nach mehreren Ermüdungsbrüchen verunsicherte Rapperswilerin.
Topresultate zeigten unter anderen auch die russische 400-m-Hürdenläuferin Julia Pechonkina in 53,91. Von höchster Güte war auch die Konkurrenz im Speerwurf der Männer. Sergej Makarow (Russ), der mit zwei Würfen über 90-m-Marke die Jahres-Weltbestenliste anführt, schleuderte das 800 g schwere Gerät auf 88,96 m. Auch Alexsander Iwanow (Russ/87,56) oder Eriks Rags (Lett/82,88) dokumentierten Weltklasse. Der rekonvalszente 800-m-Weltmeister André Bucher übergab Joseph Mutua (Ken) bei der Siegerehrung seiner Paradedisziplin das Präsent. Der Kenianer hatte in 1:44,66 die sechstschnellste Zeit des Jahres erzielt. Nicholas Wachira (Ken) und Mbulaeni Mulaudzi (SA) liefen ebenfalls unter 1:45 ein.
Zuviel Wind für Christen
Der oberschenkelamputierte Lokalmatador Lukas Christen glaubte für kurze Zeit, seinen Weltrekord im Weitsprung um zwei Zentimeter auf 5,74 m gesteigert zu haben. Doch die Windmessung zeigte 2,1 m/s an, womit die Rekordweite nicht homologiert werden wird.
Weltmeisterin setzte das Glanzlicht
100-m-Weltmeisterin Schanna Pintusewitsch setzte mit 10,91 Sekunden beim Meeting Spitzenleichtathletik in Luzern das Glanzlicht. Hürdensprinter Eine Woche vor ihrem 30. Geburtstag zeigte die Ukrainerin Schanna Pintusewitsch, die im letzten Jahr an den Weltmeisterschaften in Edmonton überraschend Superstar Marion Jones bezwungen hatte, dass sie auch heuer zur absoluten Weltspitze gehört. In 10,91 blieb sie bloss einen Hundertstel über der Jahres-Weltbestleistung von Jones, die ihre 10,90 allerdings mit 1,8 m/s Windunterstüzung lief. So betrachtet ist die Leistung von Pintusewitsch im leichten Gegenwind des Allmendstadions höher einzuschätzen. "Das Rennen war noch nicht perfekt", urteilte die Urkainerin, die seit 1994 ununterbrochen in Luzern an den Start ging. "Auf den letzten 30 m kann ich noch schneller laufen". Die "treuste Athletin" des drittgrössten Schweizer Meetings schockte mit ihrem Blitzstart die Gegnerschaft. Chryste Gaines (USA), in diesem Jahr schon in 10,96 gestoppt, verlor als Zweite 35 Hundertstel.
Der Affiche nicht gerecht wurde der 100-m-Lauf der Männer. Der Jahresschnellste Frankie Fredericks (Nam/9,94) gewann nach vier Fehlstarts in 10,12. Auch Allen Johnson (USA), Weltmeister über 110 m Hürden, blieb unter den Erwartungen. Altmeister Mark Crear (USA), der in 13,02 den Stadionrekord hält, holte den Sieg in bescheidenen 13,43. Der geschlagene Johnson liess nach der letzten Hürde auslaufen und kam in 13,63 bloss einen Hundertstel vor Bitzi ins Ziel. "Ich war wohl noch nicht erholt von den US-Meisterschaften", begründete der dreifache Weltmeister seine Darbietung.
(ba/sda)
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