Die Lage entspannt sich

publiziert: Sonntag, 28. Aug 2005 / 11:53 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 28. Aug 2005 / 13:58 Uhr

Bern - Die Lage in den Schweizer Hochwassergebieten hat sich bis am Vormittag weiter entspannt. Trotz etwas Regen in der Nacht sanken die Wasserpegel weiter.

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Der Pegel des Vierwaldstättersees in Luzern sank seit dem Höchststand am vergangenen Mittwoch bereits um 36 Zentimeter. Damit gehen auch die Überschwemmungen in den Orten rund um den See zurück. Der Thunerseepegel lag noch 30 Zentimeter über der Schadensgrenze. Diese dürfte am Montagmittag unterschritten werden.

Teile von Thun noch ohne Strom

In mehreren Hochwassergebieten im Kanton Bern wurden die Räumungsarbeiten vorübergehend eingestellt oder reduziert. In Oey im Diemtigtal wurde die Grob-Räumung mit Baumaschinen am Wochenende gestoppt, um Platz zu schaffen für die Aufräumarbeiten der Rückkehrer.

Immer noch sind Teile von Thun und des Berner Mattequartiers ohne Strom. Die Reparaturen am Stromnetz in Nidwalden stehen kurz vor dem Abschluss. Zurzeit sind noch etwa 200 Haushalte in Ennetbürgen, Buochs und Stansstad ohne Strom. Der Strom ist dort unterbrochen, wo noch Häuser unter Wasser stehen.

Strassen noch gesperrt

Deutlichstes Zeichen für die Entspannung ist die Wiedereröffnung der Verkehrswege. So ist die Nord-Süd-Achse nach der Öffnung der A2 im Urnerland am Samstag auf Strasse und Schiene wieder durchgehend befahrbar.

Zahlreiche Strassen bleiben aber noch gesperrt. So in der Stadt Luzern die Seebrücke, die Verbindung zwischen Malters und Wolhusen und die Panoramastrasse zwischen Sörenberg und Giswil. In Uri die Hauptstrasse zwischen Schattdorf und Erstfeld; zwischen Emmetten und Seelisberg gibt es einen Busbetrieb.

(sda)

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