Erdbeben erschüttern Fernost

publiziert: Samstag, 29. Mai 2004 / 18:43 Uhr

Tokio/Seoul - Erdbeben haben den Nordosten Japans sowie Südkorea erschüttert. In Japan bebte der Nordosten und Osten bei einer Stärke von 5,9 auf der Richter-Skala. Die Erdstösse waren auch in der japanischen Hauptstadt Tokio zu spüren.

Hauptverkehrsachse der Hauptstadt Tokio: Auch hier wackelten die Gebäude.
Hauptverkehrsachse der Hauptstadt Tokio: Auch hier wackelten die Gebäude.
Berichte über Verletzte oder Sachschäden liegen nicht vor. Das Epizentrum des Bebens habe vor der Küste der Präfektur Fukushima rund 240 Kilometer nordöstlich von Tokio gelegen, berichtete der Fernsehsender NHK. Es bestehe keine Gefahr von Flutwellen, so genannten Tsunamis.

In Südkorea bebte die Erde bei einer Stärke von 5,2 auf der Richterskala. Nach Angaben der Meteorologischen Behörde waren die Erschütterungen im ganzen Land zu spüren. Auch in der Hauptstadt Seoul im Nordwestteil erzitterten leicht die Gebäude.

Berichte über Schäden oder Opfer liegen jedoch nicht vor. Es war das stärkste Beben seit 26 Jahren, das in Südkorea aufgezeichnet wurde.

Das Erdbebenzentrum lag nach den amtlichen Angaben 80 Kilometer östlich der Küstenstadt Uljin. In diesem Jahr wurden bisher 20 Erdbeben in dem Land registriert. Die meisten Beben sind in Korea jedoch selten nahe dem Bebenherd zu spüren.

(bsk/sda)

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