Persönlichkeiten in Erklärungsnot
Fragwürdige Briefkastenfirmen entlarvt
publiziert: Montag, 4. Apr 2016 / 06:05 Uhr / aktualisiert: Montag, 4. Apr 2016 / 18:37 Uhr

Panama-Stadt/Zürich - Die Aufdeckung von mehr als 214'000 Briefkastenfirmen von Politikern und Sportstars in Panama durch ein internationales Journalistennetzwerk ruft weltweit Regierungen auf den Plan. Politiker in Europa fordern ein härteres Vorgehen gegen Steuerflucht und Geldwäscherei.

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Behörden in mehreren Staaten leiteten am Montag Untersuchungen ein. Die Bankenaufseher in der Schweiz, in Deutschland, Österreich und Schweden kündigten an, die Rolle heimischer Institute bei solchen Geschäften zu überprüfen.

Der französische Präsident François Hollande stellte juristische Konsequenzen in Aussicht, und die deutsche Regierung drängte auf eine konsequente internationale Bekämpfung von Steuerhinterziehung. Auch in Australien, Dänemark, Neuseeland und Österreich zeigten sich die Regierungen alarmiert.

Panamas Staatschef Juan Carlos Varela sagte volle Kooperation seines Landes bei der Aufklärung zu. Die Staatsanwaltschaft Panamas leitete Ermittlungen zu den Vorwürfen ein. Unklar blieb einen Tag nach der Veröffentlichung, ob die mit einem Datenleck bekanntgewordenen Geschäftstätigkeiten unrechtmässig sind.

Aus den unter anderem von der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) ausgewerteten Dokumenten soll hervorgehen, dass zahlreiche Politiker, Sportler und Prominente ihr Geld in Offshore-Firmen geparkt haben. Insgesamt finden sich gemäss dem Konsortium zudem über 500 Banken in den Unterlagen.

Schweizer Behörden werden aktiv

In der Affäre werden auch die Schweizer Behörden aktiv. Die Finanzmarktaufsicht Finma werde abklären, inwieweit auch Schweizer Banken Dienstleistungen der in Panama ansässigen Kanzlei Mossack Fonseca benutzt und Schweizer Bestimmungen verletzt hätten, erklärte ein Finma-Sprecher. Zum Inhalt der Enthüllungen in diversen Medien wollte sich die Finma nicht äussern.

In den Daten, die der "SZ" zugespielt wurden, werden auch die Grossbanken UBS und Credit Suisse sowie die HSBC Private Bank Schweiz erwähnt. Die UBS und die Credit Suisse nahmen am Montag zu diesen Zahlen und zur geschäftlichen Beziehung zu Mossack Fonseca direkt keine Stellung. Beide Banken betonten die Gesetzmässigkeit dieser Tätigkeit.

Laut dem Internationalen Konsortium Investigativer Journalisten, das die Recherchen koordinierte, befinden sich über 1200 Schweizer Firmen unter den 14'000 Banken, Anwaltsfirmen und anderen Mittelsmännern, die Briefkastenfirmen aufbauen liessen.

Viele Prominente und Politiker

Insgesamt sollen zwölf aktuelle oder ehemalige Staatschefs in den Listen stehen. In Island forderte die Opposition deshalb den Rücktritt von Premierminister Sigmundur Gunnlaugsson, was dieser wiederum ablehnte.

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko wies nach Enthüllungen über eine eigene Briefkastenfirma persönliches Fehlverhalten zurück. Die Existenz der Briefkastenfirmen dementierte Poroschenko nicht.

International sanktionierte Geschäftsleute wie ein Cousin des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad oder Monarchen wie König Salman von Saudi-Arabien nutzten den Unterlagen zufolge ebenfalls Offshore-Firmen. Auch Verwandte der ranghöchsten Mitglieder der Kommunistischen Partei Chinas verstecken demnach ihr Vermögen mit Hilfe von Briefkastenfirmen.

Nach Angaben der "SZ" leiteten enge Vertraute des russischen Präsidenten Wladimir Putin in den vergangenen Jahren offenbar mehr als zwei Milliarden Dollar über Briefkastenfirmen ins Ausland. Ein Sprecher des Präsidenten und Prominente aus anderen Staaten wehrten sich unterdessen gegen Beschuldigungen. Der Kreml wertet die Veröffentlichung der "Panama Papers" als Versuch, Putin zu diskreditieren.

Auch die Namen des Fussballstars Lionel Messi, des suspendierten Uefa-Präsidenten Michel Platini, des chinesischen Schauspielers Jackie Chan und des spanischen Regisseurs Pedro Almodóvar tauchen in den Unterlagen auf.

(sda)

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Trendwende woher?
Wer oder was ist geeignet, den Anstand zu retten? Cédric Wermuth ist für mich (noch) ein Hoffnungsträger. Natürlich kann er alleine nichts ausrichten. Vielleicht steht er aber für eine neue SP-Generation. Umso erfreulicher ist die Operation Libero. Aber wie betitelte die „Schweiz am Sonntag“ kürzlich einen Bericht über Flavia Kleiner? „Die Überbewertete.“ Erster Satz: „Ein pinker Mantel geht um.“ Eine junge, hübsche Frau, die politisch Substantielles zu sagen hat, das bekommt das schreibende Y-Chromosom nicht auf die Reihe.

Wer oder was rettet uns den Anstand? Ganz an der Spitze der organisierten Menschheit gäbe es den UN-Menschenrechtsrat. Da dürfen auch China oder Saudi-Arabien mitwirken, was die Vertrauenswürdigkeit dieses Gremiums ein wenig schmälert. Abgesehen davon, dass dieser Club faktisch nichts zu sagen hat.

Ganz an der Basis wären es die Familien. Die Erziehung. Da fällt mir Georg Schramm ein mit seiner Nummer über die systematische Volksverdummung durch die Medien. Und ich sehe die Eltern vor meinen Augen, die sich im Tram mit ihrem Handy beschäftigen, während sich das Kind im Kinderwagen langweilt. Sofern es nicht selber über ein piepsendes Videogame verfügt.

Und im grossen Raum zwischen UNO und Familie? Da wären eben die Medien. Wie viel Prozent der Bevölkerung lesen Artikel, die in die Tiefe gehen? Sie sind rar, sowohl die Artikel, als auch die Leserinnen und Leser. Wie hoch ist die Einschaltquote von „Sternstunde Philosophie“? Erstaunlich, dass es die Sendung überhaupt noch gibt. Gegenüber einem 20-Jährigen, der noch zur Schule geht, erwähnte ich kürzlich Immanuel Kant. „Manuel wie? Muss man den kennen?“

Womit wir bei der Bildung wären. Hier gäbe es, nach der Erziehung, die zweite Gelegenheit, ein Bewusstsein für humanistische Grundideen zu fördern. Aber erstens gibt es immer mehr junge Lehrer, die mit dieser Thematik selber nichts anfangen können, zweitens fehlt es den Schulen an Mitteln, die von bürgerlichen Regierungen gekürzt werden, drittens werden die Lehrpläne in den Raster „Wirtschaftsbedürfnisse“ gepresst, viertens wird auch auf Hochschulniveau die freie geistige Entfaltung durch das PISA-System eingeengt.

Ist vielleicht die Kultur ein Vehikel, um den Anstand zu retten? Sie ächzt, wie die Bildung, immer mehr unter der neoliberalen Gesetzmässigkeit, wonach nur eine Existenzberechtigung hat, was rentiert. Geistig flache Musicals haben noch ein grösseres Publikum, für eine Oper hat die grosse Mehrheit weder das Verständnis, noch die Geduld. Theater und Kunstausstellungen sind Treffpunkte einer kleinen Elite. Die Verhöhnung Intellektueller, wie sie von rechts aussen systematisch betrieben wird, nimmt das Castingshow-Publikum gerne auf. Die Masse kann Kommerz und Kunst nicht unterscheiden. Sie meint, ein oscargekrönter Actionfilm mit Leonardo Di Caprio sei der Zenit kultureller Entwicklung. Mit anderen Worten: Der Kulturbetrieb rettet uns den Anstand nicht.

Liebe Kassandra, auf die Frage, was sorgt dafür, dass die Aufklärung und die Französische Revolution nicht vergebens waren, wie kann gelingen, dass meine Tochter (15) und meine eventuellen Enkel keine ökologische oder soziale Katastrophe oder einen Krieg erleben müssen, habe ich noch keine halbwegs beruhigende Antwort finden können. Die Ablehnung der Durchsetzungsinitiative liess uns für einen Moment jubeln, aber ich befürchte, es ist illusorisch zu glauben, sie würde eine Trendwende bedeuten. „Wenn's den Menschen zu wohl wird, laufen sie wie die Lemminge mit offenen Augen ins Verderben“, schreiben Sie. Ja, so sieht es aus.

Trotzdem, auch ich will meinen Optimismus nicht aufgeben und nicht müde werden, meine Überzeugungen klar und verständlich zu kommunizieren. „Ich bin ein Optimist – es scheint nicht viel Sinn zu ergeben, irgendetwas anderes zu sein“, sagte einmal Winston Churchill.
Was die Gesellschaft der Werktätigen bewegt,
sollte die Politik der Sozialdemokraten bestimmen. Nun, selbst wenn ich hundertprozentig den Gedanken der Regula Stämpfli zustimme, sie erreicht mit ihren komplexen und überspitzten Texten keinen Werktätigen! Das ist so zusammengefasst, was ich über diese Frau und über die, denen sie dienen möchte, denke.
"Das Scheitern liegt im
Fehlen einer solidarischen Klugheit, im Fehlen von humanistischen Idealen, im
fehlenden Willen, diesen wissenschaftlich, politisch, kulturell, sprachlich und auch
bildlich klaren Ausdruck zu verleihen." Zitat aus dem gelinkten Text von Regula Stämpfli

Das ist für Werktätige zu abgehoben, der weiss vielleicht nicht einmal, was "humanistisch" bedeutet.
Der Werktätige ist gar nicht in der Lage, die komplexe Welt von heute zu verstehen. Wenn ihm ein Blocher einen einigermassen im Rahmen des üblichen liegenden Lohn bezahlt und ihn dann auch noch eine Wohnung mit einem einigermassen im Rahmen liegenden Mietzins nochmals ausnimmt, dann hat dieser Machtmensch Blocher einen unerschütterlichen Anhänger auf Lebenszeit!
So geht unsere freie Welt den Bach runter. Alles wird käuflich! Blochers Wohltaten und Frau Stämpflis Kampf um Humanismus wiegen sich gegenseitig nicht auf, die Blochers sind die bewunderten Macher, Frau Stämpfli redet von Dingen, die kaum einer versteht. Das meine ich, lieber LinusLuchs. Die Werktätigen sind meiner Meinung nach für immer für die SP verloren, obschon sie alles dieser Partei zu verdanken haben. Aber beim Fressen hört die Moral auf! Irgendwann einmal werden die wenigen noch konstruktiv Arbeitetenden reine Wohltätikeitsempfänger der Reichen sein. Alle anderen werden keine Arbeit mehr haben, sie werden vom Staat so viel Geld erhalten, damit sie noch eine Nachfragemasse bilden, welche den Weggwerfmist der Produzenten noch konsumieren.

Auf dieses Klientel dürfen wir gar nicht mehr bauen. Wir brauchen eine Klientel der Anständigen! Obschon ich Anständigkeit gar nicht definieren kann: Frau Flavia Kleiner scheint mir da ein gutes Beispiel zu sein. Vielleicht bekommen wir ja so etwas noch zusammen. Aber die absolut verlogene Politik der Blochers oder der Göhring-Bewunderer und Reichskriegfahnen-Schwinger, der Menschenrechtsgegener, die sich nie und nimmer für die Werktätigen oder gar für den Anstand in der Welt einsetzen. die muss von all den Menschen bekämpft werden, die den Gang der Geschichte mit diesen Rechtsnationalen noch ein ganz klein wenig im Hinterkopf haben.
Vielleicht schaffen es ja die Panama-Journalisten noch, den Nachweis zu erbringen, wie sich die europäischen Rechten finanzieren. Aber selbst das würde wahrscheinlich nicht viel an deren Vormarsch ändern. Wenn's den Menschen zu wohl wird, laufen Sie wie die Lemminge mit offenen Augen ins Verderben. (Trotzdem, ich kann und will nicht meinen Optimismus aufgeben und ich will immer an eine bessere Welt glauben!) Und das geht nur mit klaren einfachen Worten! (Der Sache) "...sprachlich und auch bildlich klaren Ausdruck zu verleihen", sagt Regula Stämpfli im von Ihnen zitierten Text auch noch. Tun wir es!
Pfui du "freie Welt" . . .
Tja, da war die Schweiz wohl doch noch relativ sauer verglichen mit den Gangstern die das Kapital weltweit verschieben und verstecken. Nur, auf diese Länder wird Amerika nicht los gehen. Zu viel eigener Dreck könnte da an den Tag kommen. Pfui du "freie Welt".
Neoliberaler Bulletpoint
Was der Fall Panama zutage fördert, erinnert mich an einen Text, den ich vor einigen Jahren gelesen habe. Darin beschreibt Regula Stämpfli, wie und warum die Sozialdemokratie in den letzten Jahrzehnten gescheitert ist. Ich weiss, liebe Kassandra, Regula Stämpfli ruft gelegentlich Ihren Unmut hervor. Trotzdem möchte ich ihren Artikel einbringen:

http://www.globallabour.info/de/St%C3%A4mpfli%20%28Atlas%29.pdf
(Falls der Link nicht funktioniert, nach „Atlas wirft die sozialdemokratische Welt ab“ googeln.)

Was mich von Panama zu diesem Text führt, sind „die neun Bulletpoints neoliberaler Revolution“, wie Stämpfli es nennt. Einer dieser Punkte ist die „Freisetzung des internationalen Kapitals und damit steuerfreie Durchbrechung nationaler Finanzpolitiken“. Sprich: Wirtschaftsgewinne sollen dem Fiskus vorenthalten werden. Verkörpert wird diese Strategie zum Beispiel von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, der jahrelang internationale Grosskonzerne nach Luxemburg gelockt hat, die dann in ihren Heimatländern kaum mehr Steuern bezahlen. Oder von Johann Schneider-Ammann, der für die Ammann-Gruppe neunstellige Beträge über eine Briefkastenfirma, die er pro forma selber präsidierte, auf Offshore-Konten platziert hat. Juncker ist noch immer EU-Kommissionspräsident, Schneider-Ammann noch immer Bundesrat.

Die neoliberale Clique hält zusammen, und mit den finanziellen Mitteln, über die sie verfügt, hat sie die Demokratie weitgehend im Griff. Jede Abstimmung, die etwas mehr soziale Gerechtigkeit bringen sollte, wird mit Kampagnen abgewehrt, die sich die Initianten niemals leisten können. Eingeschüchtert vom Arbeitsplatzargument kriechen zahlreiche Wähler den Nadelstreifenträgern auf den Leim.

Kürzlich habe ich das Buch „Was ich noch sagen wollte“ von Helmut Schmidt gelesen. Es hat mich tief beeindruckt (Empfehlung!). Das Wohl der gesamten Bevölkerung stand für ihn immer an oberster Stelle. Seine Verpflichtung als Politiker sah er darin, nach gewissenhafter Abwägung so zu handeln, wie es für die Menschen seines Landes am besten sein sollte. Das klingt nach einer Selbstverständlichkeit. Jeder Politiker würde dem beipflichten – und die meisten würden damit lügen. Helmuth Schmidt hat es so gemeint und gelebt. Er hätte sich den Offshore-Profiteuren, die den Sozialstaat aushöhlen, entgegengestellt. Aber Politiker wie Helmut Schmidt gibt es kaum mehr. Zumindest nicht in höchsten Positionen.

Hier die Neoliberalen, da die Neonationalen, hier die Pest, da die Cholera, und die Grenze zwischen beiden ist fliessend. Aber letzten Oktober sind in Berlin 150‘000 gegen TTIP marschiert, und in der Schweiz wurde die Durchsetzungsinitiative abgelehnt. Der Widerstand lebt noch!
Wir sind die Besten und Saubersten!
"Laut dem Internationalen Konsortium Investigativer Journalisten (ICIJ), das die Recherchen koordinierte, befinden sich über 1200 Schweizer Firmen unter den 14'000 Banken, Anwaltsfirmen und anderen Mittelsmännern, die Briefkastenfirmen aufbauen liessen. Nur aus Hongkong und Grossbritannien stammen noch mehr. Die Schweizer Vermittler gehören auch zu den aktivsten.

Die UBS, Credit Suisse (über eine Tochter) und die HSBC Schweiz zählen zudem zu den Banken, die am häufigsten für ihre Kunden Firmen gründen liessen. Bestätigungen oder konkrete Stellungnahmen gibt es von den wenigsten Fällen."

Jetzt erwarte ich aber Konkretes und zwar Namen!
Ich glaube noch immer, trotz aller ewigen verlogenen Dementi, dass unser Finazplatz einer der schmutzigsten der Welt ist! Klar, die, die ihn suchen und benutzen, sind sind noch die grösseren Schmutzfinken, aber wir helfen fleissig am Schmutzmachen mit und soregn so dafür, dass es kein Ende nimmt! Und unsere soganannten Bürgerlichen verhindern jede Aktitivität, den Finnanzlpatz mit den nötigen Gesetzen und Leitplanken zu versehen, damit wir wieder als ein angesehehener und anständiger Staat in der Welt wahrgenommen werden. Im Gegensatz zu den ewig wiedergekauten Behauptungen der "Bügerlichen" würde das unserem Handel mehr nutzen als schaden! Wir sind nämlich mit gewissen Destinationen, wo es nur Banken und Briefkästen gibt, gar nicht vergleichbar. Wir haben auch anderes und besseres zu bieten, als schmutzige Geschäftemacher!
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