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Deutlich höhere Zahl
Mehr als 45 Millionen Menschen von Sklaverei betroffen
publiziert: Dienstag, 31. Mai 2016 / 12:20 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 31. Mai 2016 / 19:54 Uhr

Sydney/London - Mindestens 45,8 Millionen Menschen leben zurzeit weltweit in modernen Formen der Sklaverei. Die Zahl liegt deutlich höher als die 2014 gezählten 35,8 Millionen.
Das ist das Ergebnis des am Dienstag in London vorgestellten "Global Slavery Index" der australischen Stiftung "Walk Free". Die Autoren der Studie geben jedoch an, der Zuwachs sei grösstenteils auf bessere Recherchebedingungen und -qualität zurückzuführen. Der australische Milliardär Andrew Forrest hatte 2012 die Walk Free Foundation ins Leben gerufen.
Mehr als ein Drittel der betroffenen Menschen leben nach der Studie in Indien. 18,3 Millionen Menschen wird demnach dort die Kontrolle darüber entzogen, was mit ihrem Körper passiert oder welche Art der Arbeit sie ausüben, ohne dass sie sich aus dieser Situation befreien können.
Viele Schuldarbeiter
In Indien müssen die meisten Betroffenen als Haushaltshilfen, Bettler, Sexarbeiter oder Kindersoldaten arbeiten. Ein grosser Teil der Betroffenen sind zudem so genannte Schuldarbeiter, die zur Tilgung von Krediten zur Zwangsarbeit genötigt werden. Die 18,3 Millionen Betroffenen machen rund 1,4 Prozent der indischen Bevölkerung aus.
In nur drei der 167 untersuchten Länder lag der Anteil gemessen an der Gesamtbevölkerung höher. Mit 3,4 Millionen Menschen in Sklaverei belegt China den zweiten Platz bei den absoluten Zahlen. Dahinter folgen Pakistan mit 2,1 Millionen sowie Bangladesch und Usbekistan mit 1,5 und 1,2 Millionen. Damit leben 26,6 Millionen oder 58 Prozent aller von Sklaverei betroffenen Menschen allein in diesen fünf Ländern.
Höchste Quote in Nordkorea
In Relation zur Bevölkerungsgrösse weise Nordkorea die höchste Quote auf, zugleich sei die Regierung des abgeschotteten kommunistischen Staats am wenigsten zugänglich für das Thema: Geschätzte 1,1 von 25 Millionen Einwohnern entsprechen 4,4 Prozent der Gesamtbevölkerung. "Obwohl Daten aus dem Land schwer zu belegen sind, gibt es überzeugende Beweise dafür, dass es staatlich verordnete Zwangsarbeit gibt", heisst es in der Studie.
In Usbekistan machen die modernen Sklaven knapp vier Prozent der Bevölkerung aus. Auch hier gehe ein grosser Teil des Zwangs zur Arbeit vom Staat aus, insbesondere in der Baumwollindustrie des Landes. Die Schweiz ist im Index nicht vertreten.
Ausbeutung der Lebenssituation
Gut 120 Länder haben Menschenhandel - einem Zusatzprotokoll der Vereinten Nationen entsprechend - zum Verbrechen erklärt, 96 Länder haben nationale Aktionspläne entwickelt. Forrest forderte jedoch "mehr robuste Massnahmen".
Seine Stiftung rufe die zehn grössten Wirtschaftsnationen der Welt auf, Gesetze zu erlassen sowie Finanzmittel und Möglichkeiten bereitzustellen, damit moderne Sklaverei in den Lieferketten abgeschafft und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden könnten. Gleichzeitig müsse eine unabhängige Kontrolle ermöglicht werden, sagte Forrest.
Als moderne Sklaverei wird eine ausbeuterische Lebenssituation angesehen, aus der es für das Opfer aufgrund von Drohungen, Gewalt, Zwang, Machtmissbrauch oder Irreführung kein Entrinnen gibt. Dabei kommt es häufig vor, dass die Betroffenen in Schuldverhältnissen gehalten werden, wie es auf Fischerbooten in Asien oft Methode ist, dass sie als Hausangestellte ausgebeutet oder in Bordellen zwangsprostituiert werden.
Für die Studie befragte die Stiftung nach eigenen Angaben mehr als 42'000 Menschen aus 25 Ländern in persönlichen Interviews. Sie fanden in der jeweiligen Landessprache statt und folgten einem festen Fragenkatalog. Die Schätzungen für diese 25 Länder wurden dann entsprechend standardisierter Risikoprofile auf die übrigen Länder übertragen.
Mehr als ein Drittel der betroffenen Menschen leben nach der Studie in Indien. 18,3 Millionen Menschen wird demnach dort die Kontrolle darüber entzogen, was mit ihrem Körper passiert oder welche Art der Arbeit sie ausüben, ohne dass sie sich aus dieser Situation befreien können.
Viele Schuldarbeiter
In Indien müssen die meisten Betroffenen als Haushaltshilfen, Bettler, Sexarbeiter oder Kindersoldaten arbeiten. Ein grosser Teil der Betroffenen sind zudem so genannte Schuldarbeiter, die zur Tilgung von Krediten zur Zwangsarbeit genötigt werden. Die 18,3 Millionen Betroffenen machen rund 1,4 Prozent der indischen Bevölkerung aus.
In nur drei der 167 untersuchten Länder lag der Anteil gemessen an der Gesamtbevölkerung höher. Mit 3,4 Millionen Menschen in Sklaverei belegt China den zweiten Platz bei den absoluten Zahlen. Dahinter folgen Pakistan mit 2,1 Millionen sowie Bangladesch und Usbekistan mit 1,5 und 1,2 Millionen. Damit leben 26,6 Millionen oder 58 Prozent aller von Sklaverei betroffenen Menschen allein in diesen fünf Ländern.
Höchste Quote in Nordkorea
In Relation zur Bevölkerungsgrösse weise Nordkorea die höchste Quote auf, zugleich sei die Regierung des abgeschotteten kommunistischen Staats am wenigsten zugänglich für das Thema: Geschätzte 1,1 von 25 Millionen Einwohnern entsprechen 4,4 Prozent der Gesamtbevölkerung. "Obwohl Daten aus dem Land schwer zu belegen sind, gibt es überzeugende Beweise dafür, dass es staatlich verordnete Zwangsarbeit gibt", heisst es in der Studie.
In Usbekistan machen die modernen Sklaven knapp vier Prozent der Bevölkerung aus. Auch hier gehe ein grosser Teil des Zwangs zur Arbeit vom Staat aus, insbesondere in der Baumwollindustrie des Landes. Die Schweiz ist im Index nicht vertreten.
Ausbeutung der Lebenssituation
Gut 120 Länder haben Menschenhandel - einem Zusatzprotokoll der Vereinten Nationen entsprechend - zum Verbrechen erklärt, 96 Länder haben nationale Aktionspläne entwickelt. Forrest forderte jedoch "mehr robuste Massnahmen".
Seine Stiftung rufe die zehn grössten Wirtschaftsnationen der Welt auf, Gesetze zu erlassen sowie Finanzmittel und Möglichkeiten bereitzustellen, damit moderne Sklaverei in den Lieferketten abgeschafft und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden könnten. Gleichzeitig müsse eine unabhängige Kontrolle ermöglicht werden, sagte Forrest.
Als moderne Sklaverei wird eine ausbeuterische Lebenssituation angesehen, aus der es für das Opfer aufgrund von Drohungen, Gewalt, Zwang, Machtmissbrauch oder Irreführung kein Entrinnen gibt. Dabei kommt es häufig vor, dass die Betroffenen in Schuldverhältnissen gehalten werden, wie es auf Fischerbooten in Asien oft Methode ist, dass sie als Hausangestellte ausgebeutet oder in Bordellen zwangsprostituiert werden.
Für die Studie befragte die Stiftung nach eigenen Angaben mehr als 42'000 Menschen aus 25 Ländern in persönlichen Interviews. Sie fanden in der jeweiligen Landessprache statt und folgten einem festen Fragenkatalog. Die Schätzungen für diese 25 Länder wurden dann entsprechend standardisierter Risikoprofile auf die übrigen Länder übertragen.
(fest/sda)
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