Verbände Schon früh hat der sgv vor den finanziellen Folgen einer 13. AHV-Rente gewarnt. Die Finanzierungsvorschläge des Bundesrates, die eine Anhebung der Lohnprozente vorsahen, werden vom Verband als inakzeptabel bezeichnet. Der sgv spricht sich stattdessen für ein ausgewogenes Gesamtpaket aus, das eine moderate Erhöhung des Rentenalters sowie eine leichte Anhebung der Mehrwertsteuersätze beinhaltet. mehr lesen
Sarasin-Mitarbeiter hatte Blocher informiert
Sarasin entlässt Blochers Informanten in Fall Hildebrand
publiziert: Dienstag, 3. Jan 2012 / 21:51 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 4. Jan 2012 / 22:47 Uhr
Christoph Blocher hatte Informationen über Transaktionen Hildebrands bekommen.
Ein Mitarbeiter der Bank aus dem Bereich IT-Support habe die Unterlagen unrechtmässig entwendet und einem der SVP nahestehenden Anwalt offengelegt, wie die Bank in einem Communiqué mitteilte.
Der Anwalt habe in der Folge ein Treffen mit Nationalrat Blocher arrangiert. Dieses habe am 11. November 2011 stattgefunden. Nach Berichten der Sonntagspresse soll Blocher Mitte Dezember den Bundesrat über verdächtige Transaktionen kurz vor der Festsetzung des Euro-Mindestkurses im privaten Umfeld Hildebrands informiert haben.
Eine Prüfung vor Weihnachten ergab, dass Hildebrand keine unzulässigen Transaktionen vorgenommen hatte. Blocher selbst will sich zu seiner Rolle in der Affäre nicht äussern.
Der Sarasin-Mitarbeiter habe sich am 1. Janaur 2012 der Kantonspolizei Zürich gestellt, teilte die Bank am Dienstagabend weiter mit. Die Bank Sarasin ihrerseits informierte sowohl Nationalbankpräsident Hildebrand wie auch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (Finma). Sie behalte sich rechtliche Schritte vor, hiess es weiter.
Stellungnahme von Hildebrands Frau
Derweil rechtfertigte Hildebrands Ehefrau Kashya Hildebrand den Dollarkauf. Die frühere Finanzspezialistin und heutige Galeristin nahm erstmals Stellung zu dem Devisengeschäft, welches seit Tagen im Zentrum der Affäre steht. Sie beobachte die Märkte immer und habe vom Dollar-Rekordtief profitiert.
In einer schriftlichen Stellungnahme äusserte sich Kashya Hildebrand gegenüber der Sendung «10 vor 10» vom Schweizer Fernsehen. Darin zeigte sie sich «sehr erstaunt über das gegenwärtige Interesse» an ihrem Dollarkauf von Mitte August.
Das wichtigere Thema ist laut Kashya Hildebrand der Diebstahl von Finanzdokumenten der Hildebrands. Es sei ein schockierender Vorfall, die Schweizerische Nationalbank destabilisieren zu wollen, hiess es in ihrer Erklärung weiter.
Eine Prüfung vor Weihnachten ergab, dass Hildebrand keine unzulässigen Transaktionen vorgenommen hatte. Blocher selbst will sich zu seiner Rolle in der Affäre nicht äussern.
Der Sarasin-Mitarbeiter habe sich am 1. Janaur 2012 der Kantonspolizei Zürich gestellt, teilte die Bank am Dienstagabend weiter mit. Die Bank Sarasin ihrerseits informierte sowohl Nationalbankpräsident Hildebrand wie auch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (Finma). Sie behalte sich rechtliche Schritte vor, hiess es weiter.
Stellungnahme von Hildebrands Frau
Derweil rechtfertigte Hildebrands Ehefrau Kashya Hildebrand den Dollarkauf. Die frühere Finanzspezialistin und heutige Galeristin nahm erstmals Stellung zu dem Devisengeschäft, welches seit Tagen im Zentrum der Affäre steht. Sie beobachte die Märkte immer und habe vom Dollar-Rekordtief profitiert.
In einer schriftlichen Stellungnahme äusserte sich Kashya Hildebrand gegenüber der Sendung «10 vor 10» vom Schweizer Fernsehen. Darin zeigte sie sich «sehr erstaunt über das gegenwärtige Interesse» an ihrem Dollarkauf von Mitte August.
Das wichtigere Thema ist laut Kashya Hildebrand der Diebstahl von Finanzdokumenten der Hildebrands. Es sei ein schockierender Vorfall, die Schweizerische Nationalbank destabilisieren zu wollen, hiess es in ihrer Erklärung weiter.
(fest/sda)
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Mittwoch, 4. Januar 2012 21:19 Uhr
Neues aus dem Volk
Der Witz des Tages von Nationalrat Christoph Blocher:
"Kennst du den Unterschied zwischen einem Zitronenfalter und einem Volksvertreter?
Es gibt keinen, oder hast du schon mal gesehen, wie ein Zitronenfalter Zitronen faltet?"
(erscheint in der 3. Auflage von "Die Lieblingswitze des Schweizer Parlaments" ISBN 978-3-9523469-5-2)
"Kennst du den Unterschied zwischen einem Zitronenfalter und einem Volksvertreter?
Es gibt keinen, oder hast du schon mal gesehen, wie ein Zitronenfalter Zitronen faltet?"
(erscheint in der 3. Auflage von "Die Lieblingswitze des Schweizer Parlaments" ISBN 978-3-9523469-5-2)
Mittwoch, 4. Januar 2012 15:57 Uhr
Wunschtraum
Ich an Herrn Hildebrands Stelle würde meine Bankunterlagen jederzeit gerne noch ein zweites oder sogar drittes Mal überprüfen lassen.
Papier nimmt alles an, da kann die Weltwoche lange schreiben, was sie will. Ich war übrigens heute zum ersten Mal auf dieser Homepage und habe nichts Besonderes gelesen, was nicht auch schon in news.ch zu lesen war. Über Ehrlichkeit im Zusammenhang mit Herrn Blocher denke ich wie Sie.
Die interessanteste Person in diesem Krimi ist für mich der Sarasin Mitarbeiter.
Papier nimmt alles an, da kann die Weltwoche lange schreiben, was sie will. Ich war übrigens heute zum ersten Mal auf dieser Homepage und habe nichts Besonderes gelesen, was nicht auch schon in news.ch zu lesen war. Über Ehrlichkeit im Zusammenhang mit Herrn Blocher denke ich wie Sie.
Die interessanteste Person in diesem Krimi ist für mich der Sarasin Mitarbeiter.
Mittwoch, 4. Januar 2012 15:23 Uhr
1, 2 oder 3
Ehrlich, es spielt eh alles keine Rolle mehr.
Blocher hat nun via Weltwoche (von Morgen) Hildebrand erledigt, definitiv.
Egal ob da jetzt da wirklich Insider-Handel gelaufen ist oder nicht.
Der Zweifel wird hängenbleiben und das Amt von Hildebrand belasten.
Blocher allerdings ist garantiert kein Opfer in dieser Sache. Er ist Täter, er hat das Bankgeheimnis das er so hoch lobt hintergangen.
Wäre er ein ehrlicher Mensch, hätte er die Daten unverzüglich der Bank zurückgegeben und die Verräter des Bankgeheimnisses angezeigt. Das wäre die einzige richtige Handlung gewesen.
Blocher bleibt und ist der schädlichste und gefährlichste Mann für die Schweiz.
Hildebrand ist nur sein neuestes Opfer geworden.
Sollte tatsächlich Insider-Handel vorliegen muss Hildebrand abtreten.
Aber Blocher ebenfalls, und er muss die volle Härte des Gesetzes spüren, aber das ist nur ein Wunschtraum. Blocher steht über dem Gesetz.
Blocher hat nun via Weltwoche (von Morgen) Hildebrand erledigt, definitiv.
Egal ob da jetzt da wirklich Insider-Handel gelaufen ist oder nicht.
Der Zweifel wird hängenbleiben und das Amt von Hildebrand belasten.
Blocher allerdings ist garantiert kein Opfer in dieser Sache. Er ist Täter, er hat das Bankgeheimnis das er so hoch lobt hintergangen.
Wäre er ein ehrlicher Mensch, hätte er die Daten unverzüglich der Bank zurückgegeben und die Verräter des Bankgeheimnisses angezeigt. Das wäre die einzige richtige Handlung gewesen.
Blocher bleibt und ist der schädlichste und gefährlichste Mann für die Schweiz.
Hildebrand ist nur sein neuestes Opfer geworden.
Sollte tatsächlich Insider-Handel vorliegen muss Hildebrand abtreten.
Aber Blocher ebenfalls, und er muss die volle Härte des Gesetzes spüren, aber das ist nur ein Wunschtraum. Blocher steht über dem Gesetz.
Mittwoch, 4. Januar 2012 15:10 Uhr
Im August
war doch nicht nur für Frau Hildebrand klar, dass mit dem Franken was passieren musste. Da haben höchst wahrscheinlich noch sehr viele Leute, die es sich leisten konnten, so gehandelt und einen Gewinn gemacht. Aber verboten ist das nicht.
Es gibt einfach ein paar Elemente, welche mich an der ganzen Geschichte stören:
1. Ist Herr Hildebrand dermassen dumm, dass er seine Frau nicht warnt, falls sie was Unrichtiges tun will?
2. Ist Herr Blocher dermassen dumm, dass er solche Informationen nicht zuerst selber kritisch prüft?
3. Ist der Sarasin Mitarbeiter dermassen dumm, dass er solche "brisanten" Infos verschenkt?
Mit dem Wort "Opfer" habe ich mich unklar ausgedrückt. Eigentlich wollte ich damit sagen, dass sowohl Herr Hildebrand wie auch Herr Blocher möglicherweise Ziel einer Intrige geworden sind. Man spielt dem Gegner Angaben über mögliche Unregelmässigkeiten in die Hände, dieser freut sich darüber und handelt genau so, wie es von ihm erwartet wird. Ist Ihnen Herrn Blochers schelmisches Lächeln anlässlich des Interviews aufgefallen? Zuerst ausweichen und nicht verstehen wollen, worum es geht und dann schweigen.
Ich halte ihn gerade wegen seines Reichtums nicht für den gefährlichsten Mann der Schweiz. Er hat doch das grösste Interesse daran, dass es uns in der Schweiz gut geht ;)
Was die Whistleblowerinnen betrifft, das müssen Sie nicht mir schreiben. Ich sehe ebenfalls einen Unterschied zwischen diesen beiden Fällen.
Es gibt einfach ein paar Elemente, welche mich an der ganzen Geschichte stören:
1. Ist Herr Hildebrand dermassen dumm, dass er seine Frau nicht warnt, falls sie was Unrichtiges tun will?
2. Ist Herr Blocher dermassen dumm, dass er solche Informationen nicht zuerst selber kritisch prüft?
3. Ist der Sarasin Mitarbeiter dermassen dumm, dass er solche "brisanten" Infos verschenkt?
Mit dem Wort "Opfer" habe ich mich unklar ausgedrückt. Eigentlich wollte ich damit sagen, dass sowohl Herr Hildebrand wie auch Herr Blocher möglicherweise Ziel einer Intrige geworden sind. Man spielt dem Gegner Angaben über mögliche Unregelmässigkeiten in die Hände, dieser freut sich darüber und handelt genau so, wie es von ihm erwartet wird. Ist Ihnen Herrn Blochers schelmisches Lächeln anlässlich des Interviews aufgefallen? Zuerst ausweichen und nicht verstehen wollen, worum es geht und dann schweigen.
Ich halte ihn gerade wegen seines Reichtums nicht für den gefährlichsten Mann der Schweiz. Er hat doch das grösste Interesse daran, dass es uns in der Schweiz gut geht ;)
Was die Whistleblowerinnen betrifft, das müssen Sie nicht mir schreiben. Ich sehe ebenfalls einen Unterschied zwischen diesen beiden Fällen.
Mittwoch, 4. Januar 2012 12:24 Uhr
Ja, Midas, Sie sagen es ...
Wenn Blocher Präsident der SNB-Präsi gewesen wäre und Blochers Frau hätte einen solchen Deal getan, dann wäre der Aufruhr in den Medien und bei der Befölkerung noch viel grösser gewesen - und "Blocher" hätte wohl gehen müssen ...!
Nun scheint aber Blocher sein Wissen über den Deal dazu benutzt zu haben, dass er interne Bankeninfos, die an ihn gelangt sind, benutzt hatte um Hildebrand zu schaden - Was ja an sich auch richtig ist, Eben, weil, siehe oben ... (;-))
Nun ist es ABER so, dass sich wohl Hildebrand selbst nicht ganz "dicht" verhielt - zuhause! - und seine Frau, die ja eigenständig ist und Besitzerin eines Handelhauses im Kunstbusiness, hat selbst "geschaltet" und gehandelt.
Vielleicht verhielt es sich aber wirklich anders ... Ich vermute ersteres - Also Hildebrand hat schlicht bewusst (?) oder eben unbewusst (?) etwas nachgeholfen - ! Das Ganze brachte ja einen Gewinn von Fr. 50'000.-- ein - .... hm ... cheibe Zügs, so öppis ....!
Ich meine, dass einem so "hohen Tier" ein solcher Fehler NICHT passieren darf! Also müsste jetzt Herr Hildebrand von sich aus seinen Rücktritt als Präsident der SNB anbieten!
Wenn schon gleiche Rechte und Pflichten für alle, so dann auch, wenn ein so hoher Beamter (!) einen solchen UNVERZEIHLICHEN FEHLER macht und ZUDEM dies nicht sofort nach Bekanntwerden der Fakten auch klar als Fehler zugibt!
Nun scheint aber Blocher sein Wissen über den Deal dazu benutzt zu haben, dass er interne Bankeninfos, die an ihn gelangt sind, benutzt hatte um Hildebrand zu schaden - Was ja an sich auch richtig ist, Eben, weil, siehe oben ... (;-))
Nun ist es ABER so, dass sich wohl Hildebrand selbst nicht ganz "dicht" verhielt - zuhause! - und seine Frau, die ja eigenständig ist und Besitzerin eines Handelhauses im Kunstbusiness, hat selbst "geschaltet" und gehandelt.
Vielleicht verhielt es sich aber wirklich anders ... Ich vermute ersteres - Also Hildebrand hat schlicht bewusst (?) oder eben unbewusst (?) etwas nachgeholfen - ! Das Ganze brachte ja einen Gewinn von Fr. 50'000.-- ein - .... hm ... cheibe Zügs, so öppis ....!
Ich meine, dass einem so "hohen Tier" ein solcher Fehler NICHT passieren darf! Also müsste jetzt Herr Hildebrand von sich aus seinen Rücktritt als Präsident der SNB anbieten!
Wenn schon gleiche Rechte und Pflichten für alle, so dann auch, wenn ein so hoher Beamter (!) einen solchen UNVERZEIHLICHEN FEHLER macht und ZUDEM dies nicht sofort nach Bekanntwerden der Fakten auch klar als Fehler zugibt!
Mittwoch, 4. Januar 2012 11:30 Uhr
Moral im Doppel
Doch, wenn Blocher wissentlich gestohlende Bankdaten benützt, dann ist er strafrechtlich verfolgbar.
Hildebrand wird dies hoffentlich auch tun.
Blocher hätte entsetzt diese Daten der Bank Sarasin zurückführen müssen und den kriminellen ITler anzeigen sollen. Das wäre die richtige Gangart gewesen.
Blocher ist über jeden Zweifel erhaben, jeder weiss mittlerweile welche Machenschaften dieser Mann ausübt.
Hildebrand wird dies hoffentlich auch tun.
Blocher hätte entsetzt diese Daten der Bank Sarasin zurückführen müssen und den kriminellen ITler anzeigen sollen. Das wäre die richtige Gangart gewesen.
Blocher ist über jeden Zweifel erhaben, jeder weiss mittlerweile welche Machenschaften dieser Mann ausübt.
Mittwoch, 4. Januar 2012 10:40 Uhr
Doppelmoral
Also bitte! Hier stinkt es überall nur so von Doppelmoral.
Erstens: Der Informant hat bestehendes Schweizer Recht gebrochen. Also ist er schuldig. Das hat rein gar nichts mit dem ach so modernen Begriff "Whistleblower" zu tun. Dass der Verhaltenskodex nicht offen gelegt wird, ist mal wieder typisch Schweizerisch. Was gibt es da zu verstecken?
Zweitens: Wäre Blochers Tochter SNB Präsident und hätte Blocher das Gleiche gemacht, dann wären die Kommentare hier wohl gänzlich anders.
Drittens: Blocher wäre nur schuldig, wenn er zur Besorgung der Daten angestiftet hätte oder den ITler bezahlt hätte. Ansonsten ist die Meldung einer Straftat die Pflicht jedes Bürgers. Der Rest ist Sache der Justiz.
Zu Hildebrand: Das sind ganz klar Insidergeschäfte, da Herr Hildebrands Frau im Voraus schon wissen konnte welche Aktionen ihr Mann zum Kursverlauf des CHF einleitet. Dass wäre etwa so, wie wenn meine Frau mit den Börsenaktien der Firma handelt bei der ich Mitbesitzer bin. Ich dürfte dann wohl nicht auf so viel Wohlwollen und Doppelmoral zählen dürfen, da der Name Blocher nicht involviert wäre. In Deutschland wäre Hildebrand weg.
Ob all dem Blocher-Hass (ich mag ihn auch nicht), sollte man trotzdem nicht die Objektivität verlieren.
Herr Hildebrand hat sich meines Erachtens für die Schweiz sehr verdient gemacht und ist ein guter SNB Präsident. Solche Sachen gehören jetzt für die Zukunft bei der SNB geregelt und Schwamm drüber.
Erstens: Der Informant hat bestehendes Schweizer Recht gebrochen. Also ist er schuldig. Das hat rein gar nichts mit dem ach so modernen Begriff "Whistleblower" zu tun. Dass der Verhaltenskodex nicht offen gelegt wird, ist mal wieder typisch Schweizerisch. Was gibt es da zu verstecken?
Zweitens: Wäre Blochers Tochter SNB Präsident und hätte Blocher das Gleiche gemacht, dann wären die Kommentare hier wohl gänzlich anders.
Drittens: Blocher wäre nur schuldig, wenn er zur Besorgung der Daten angestiftet hätte oder den ITler bezahlt hätte. Ansonsten ist die Meldung einer Straftat die Pflicht jedes Bürgers. Der Rest ist Sache der Justiz.
Zu Hildebrand: Das sind ganz klar Insidergeschäfte, da Herr Hildebrands Frau im Voraus schon wissen konnte welche Aktionen ihr Mann zum Kursverlauf des CHF einleitet. Dass wäre etwa so, wie wenn meine Frau mit den Börsenaktien der Firma handelt bei der ich Mitbesitzer bin. Ich dürfte dann wohl nicht auf so viel Wohlwollen und Doppelmoral zählen dürfen, da der Name Blocher nicht involviert wäre. In Deutschland wäre Hildebrand weg.
Ob all dem Blocher-Hass (ich mag ihn auch nicht), sollte man trotzdem nicht die Objektivität verlieren.
Herr Hildebrand hat sich meines Erachtens für die Schweiz sehr verdient gemacht und ist ein guter SNB Präsident. Solche Sachen gehören jetzt für die Zukunft bei der SNB geregelt und Schwamm drüber.
Mittwoch, 4. Januar 2012 10:19 Uhr
Denken Sie bitte !
Über Blochers vergangene unzählige Machenschaften braucht man ja nichts mehr zu sagen.
Hildebrand war von Anfang an auf Blochers Abschussliste.
Via Weltwoche wurde eine Beispiellose Hetz und Verleumdnungskampagne geführt über Monate hinweg.
Diese Aktion war ganz klar politisch motiviert. Der Kriminelle ITler der Sarasin Bank hat bewusst die gestohlenen Bankdaten in Richtung Blocher manövriert. Selbst wenn diese Daten zufällig in Blochers Händen gelangt sein sollten entschuldigt das nichts.
Die ganze Angelegenheit überrascht eigentlich nicht mehr. Blocher will Hildebrand vernichten, so einfach ist das. Mit diversen anderen "Gegner" hat er das geschafft oder versucht.
Blocher ist mittlerweile wegen seinem imensen Reichtum und seiner Macht zum gefährlichsten Mann der Schweiz geworden.
Ihm muss das Handwerk gelegt werden, je rascher desto besser, sonst wird er die Schweiz nachhaltig beschädigen.
Den Sarasin ITler muss man die Höchststrafe verpassen.
Und diesen mit Whistleblower zu vergleichen ist grotesk und eine Schande für jeden der jemals einen Missstand basierend auf Fakten und nicht politischer Motivation aufgedeckt hat.
Hildebrand sollte die ganze Härte der Strafverfolgung gegen Blocher einsetzen. Ich hoffe er tut das.
Hildebrand war von Anfang an auf Blochers Abschussliste.
Via Weltwoche wurde eine Beispiellose Hetz und Verleumdnungskampagne geführt über Monate hinweg.
Diese Aktion war ganz klar politisch motiviert. Der Kriminelle ITler der Sarasin Bank hat bewusst die gestohlenen Bankdaten in Richtung Blocher manövriert. Selbst wenn diese Daten zufällig in Blochers Händen gelangt sein sollten entschuldigt das nichts.
Die ganze Angelegenheit überrascht eigentlich nicht mehr. Blocher will Hildebrand vernichten, so einfach ist das. Mit diversen anderen "Gegner" hat er das geschafft oder versucht.
Blocher ist mittlerweile wegen seinem imensen Reichtum und seiner Macht zum gefährlichsten Mann der Schweiz geworden.
Ihm muss das Handwerk gelegt werden, je rascher desto besser, sonst wird er die Schweiz nachhaltig beschädigen.
Den Sarasin ITler muss man die Höchststrafe verpassen.
Und diesen mit Whistleblower zu vergleichen ist grotesk und eine Schande für jeden der jemals einen Missstand basierend auf Fakten und nicht politischer Motivation aufgedeckt hat.
Hildebrand sollte die ganze Härte der Strafverfolgung gegen Blocher einsetzen. Ich hoffe er tut das.
Dienstag, 3. Januar 2012 23:00 Uhr
Aha???
wusste ich noch nicht. Ich kannte nur die Meldung, dass dieser Mitarbeiter via einen Anwalt Herrn Blocher informiert hat.
Dienstag, 3. Januar 2012 22:53 Uhr
Denken Sie bitte nicht,
dass ich Sympathie für Herrn Blocher empfinde oder dass ich ihn sogar verteidigen möchte. Ich habe auch ein paar Aktien bei meiner Bank, damit ich einen Teil meines wenigen Geld etwas zinsgünstiger anlegen kann. Cosi fan tutti.
Wenn ich aber den Eindruck habe, dass da jemand, auch wenn es Herr Blocher ist, unfair behandelt wird, dann bin ich nicht einverstanden damit.
Naja die Neidhammel würde ich nicht in der Familie Blocher suchen. Aber der (Ex?)-Sarasin Mitarbeiter scheint mir ebenfalls ein Mistkerl zu sein, hat aber vermutlich bereits einen gut bezahlten Job in Aussicht. Ich habe allerdings nur gelesen, dass man sich allfällige Konsequenten vorbehält oder so ähnlich.
Wenn ich aber den Eindruck habe, dass da jemand, auch wenn es Herr Blocher ist, unfair behandelt wird, dann bin ich nicht einverstanden damit.
Naja die Neidhammel würde ich nicht in der Familie Blocher suchen. Aber der (Ex?)-Sarasin Mitarbeiter scheint mir ebenfalls ein Mistkerl zu sein, hat aber vermutlich bereits einen gut bezahlten Job in Aussicht. Ich habe allerdings nur gelesen, dass man sich allfällige Konsequenten vorbehält oder so ähnlich.
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