Sarkozy: Religionen müssen auf Provokation verzichten
Paris - Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy hat nach der Schweizer Volksabstimmung über Minarette zur Zurückhaltung bei der Ausübung jeglicher Religion aufgerufen. Er rief Muslime und andere Religionsgemeinschaften auf, auf «jede Provokation» zu verzichten.
Sarkozy verteidigte darin auch die Schweizer Bevölkerung: Es sei «verblüffend», welche «übertriebene und zuweilen karikaturenhafte Reaktionen» die Entscheidung zu den Minaretten «in bestimmten Bereichen der Medien und Politik» ausgelöst hätten.
Debatte über nationale Identität
Dahinter stehe aus seiner Sicht auch ein «irrationaler Argwohn» gegenüber Volksabstimmungen. «Anstatt das Schweizer Volk endgültig zu verurteilen, sollten wir auch verstehen, was es ausdrücken wollte und was so viele Völker in Europa fühlen, darunter das französische Volk.»
Europa sei tolerant. Aber seine Völker wollten nicht, «dass ihr Lebensrahmen, ihre Denkweise und ihre sozialen Beziehungen entstellt werden».
Auch deshalb halte er für Frankreich, wo über fünf Millionen Muslime leben, eine Debatte über «nationale Identität» weiter für notwendig, betonte Sarkozy. Sie sei «das Gegengift» gegen einen Zerfall der Gesellschaft in einzelne Gruppen. Basis des Zusammenlebens müssten «Anerkennung, Verständnis und Respekt» sein.
(fkl/sda)
UND, Zuweisungen sind ja meistens auch falsch - mindestens aus der Sicht der Zugewiesenen in irgend eine "Ecke"!
Das vorab.
Den Post den ich meinte und an den Sie sich offenbar nicht so genau erinnern können, den müsste ich auch suchen gehen - hier gibt es keine solche Suchmöglichkeit, leider. Aber letztlich ist es nicht so wichtig.
Sie verlieren auch mal die Geduld und sagen zu einer Sache klar und deutlich und auch deftig, was Sie davon halten.
Deswegen suche ich noch lange nicht oder lasse es zu, dass Mitläufer, Trittbrettfahrer ungeschminkt noch einen draufhauen, wenn diese ansonsten nur feige günstige Gelegenheiten nutzen, um ihre billige Biertischsprache hier zum Besten zu geben und dazu selbst noch daran glauben, was sie da erzählen ...
In dieser Kategorie Mitschreiber habe ich Sie bisher eigentlich noch nicht gesehen ...
Das Beispiel des von Ihnen geschilderten Falles mit dem Kosovoalbaner zeigt eigentlich Ihr wahres Wesen, das mit dem übereinstimmt, was ich bisher von Ihnen dachte.
Zivilcourage nenne ich das. Das besitzen nur Wenige! In diese "Ecke" .... auf dieses Podest gehören Sie demnach! Dort ist es jedenfalls wärmer (!), .... als dort, wo die Kälte der geistigen Raubritter, die Luft eisig macht, wenn sie sich hier oder "draussen" wohl auch, mitteilen ... mündlich oder auch schriftlich hier!
Ich hoffe doch, dass ich mich verständlich habe ausdrücken können.
Wie auch immer Thomy. Falschspieler war und bin ich nicht. Oft habe ich Ihre Meinung unterstützt und Sie auch verteidigt weil ich genau Ihrer Meinung war. Und werde das auch heute noch tun. Immer aber kann man aber leider nicht des anderen Meinung sein sonst wäre man ein ewiger Ja-Sager (in der Ehe nannte man früher, vielleicht auch heute noch, eine solche Person Pantoffelheld)
Jeder Mensch darf seine eigene Meinung haben, aber auch kritisiert oder geprüft werden. Wenn aber das Bild das Sie sich von mir gemacht haben nicht mit den Vorstellungen die Sie sich gemacht haben, übereinstimmt heisst das noch lange nicht dass ich ein Falschspieler bin.
In anderen Worten: Wir sind dann einfach an die Grenzen von Übereinstimmung oder
gegenseitigem Verständnis gestossen. Das kann natürlich auch Enttäuschung hervorrufen, denn man möchte doch immer alles perfekt verstanden haben.
Als Abschluss noch etwas das Ihnen vielleicht hilft, Ihre Meinung über mich als Falschspieler zu revidieren.
Man hat Anfangs Jahr in unserer Firma einem gebürtigen Kosovoalbaner mit Schweizerpass, er ist auch Moslem, gekündigt mit dem Argument dass sein Arbeitsplatz nicht mehr besetzt werden könne. Der Mann hat sich an mich gewendet
mit der bitte, im Betrieb doch eine Möglichkeit für andere Arbeit zu finden für Ihn und mich doch beim Arbeitgeber für Ihn einzusetzen. Ich habe das mit Erfolg erledigt. Die Kündigung wurde rückgängig gemacht und er wurde anders beschäftigt indem man Ihn in einen andern Beruf eingeführt hat über 6 Monate.
Wessen Geistes Kind, wie Sie so schön sagen, bin ich?
In welche Ecke stellen sie mich?
Ist kein Geheimnis, ist ja nicht was zum schämen. Ich bin für eine Minengesellschaft mit Schwerpunkt Edelmetalle tätig.
SIE haben's verdient ... es zeigt IHREN wahren Charakter. Gut zu wissen! Sie haben letzthin auch einen Beitrag geschrieben, der mich stutzen liess ... Es ist also doch so! Adieu, Falschspieler haben es im Internet besonders leicht -
kurz und bündig,
ich werde fündig
was Thomys Herze so betrübt
Er
wurde schliesslich
unverdriesslich
im Forum richtig hart gerügt
Wegen
Worten, hart, unfair und böse
und voll fanatischem Getöse
hat das Forum fast geglüht
Vor
Wut, und echt entrüstet
weil er wie ein Hahn sich brüstet
und so von Eigensinne sprüht
Es
mag in Thomys Innern beben
Ein Faktum kann ich Ihm noch geben
Vergeblich hat er sich bemüht.
- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
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