Universum als Internet-Provider?
Eine neue Dimension im Internet soll bald Realität werden: Auf Grundlage der Global Scaling Technologie wird man per Computer eines Tages direkt über das so genannte kosmische Hintergrundfeld online gehen können - ohne Kabel und ohne Sender.
IREF-Website
Mehr Informationen über die Global Scaling Technologie auf der Website des Institutes für Raum- Energie-Forschung.
www.raum-energie-forschung.de
Hinter dieser etwas esoterisch anmutenden Übertragungsart, die auch als Global Scaling Communication Technology bezeichnet wird, steht eine jahrzehntelange Forschungsarbeit, die 1982 unter Leitung des Physikers Hartmut Müller an der Akademie der Wissenschaften der UdSSR begann.
Premiere 2001
Die Premiere der Global Scaling Communication Technology fand am 27. Oktober 2001 anlässlich der IT-Medientage in Bad Tölz statt. Das Highlight der damaligen Entwicklung war eine kurze, etwa zwei Minuten lange, Sprachübertragung von Oberbayern nach St. Petersburg.
Nach dem Bad Tölzer Experiment wurde weiter geforscht und im Januar 2002 erfolgte eine mehrtätige Testübertragung eines "G-Com"-Gesprächs von Deutschland nach Australien. Am Dänischen Institut für Ökologische Technik DIFØT erfolgte am 19. März 2002 eine wireless Quanten-Teleportation von Kopenhagen nach Erfurt.
G-Elemente
Im damaligen Verfahren kamen so genannte G-Elemente zum Einsatz. Diese Hardware verwendet Kettensilikate (Forsterit-Nanokristallen) und spezielle piezoelektrische Keramiken. Der Trick bei dieser Technologie ist, dass der "Sender" eben kein solcher ist: Er erzeugt keine eigene Trägerwelle, sondern benutzt eine natürlich vorhandene Trägerwelle, um das Signal zu transportieren.
Die stehende Welle im Weltall
Die Global Scaling Technologie beruht auf neuen Erkenntnissen aus der physikalischen Grundlagenforschung. Es zeigte sich, dass in der Natur bestimmte Wertebereiche physikalischer Parameter bevorzugt, andere aber gemieden werden. In der Atomphysik konnte das anhand der Masseverteilung der Elementarteilchen (Müller, 1982) gezeigt werden.
Daraus leitete sich die Idee ab, dass global stehende Wellen im Weltall ein strukturbildendes Hintergrundfeld erzeugen. Bei Messungen der kosmischen Mikrowellen-Hintergrundstrahlung zeigte sich, dass diese entgegen der konventionellen Vorstellung nicht gleichmässig verteilt ist.
Die mathematische Beschreibung dieser globalen stehenden Welle zeigt, dass Massen- und Grössenwerte von Galaxien, Sternen, Planeten und Lebewesen nur bestimmte Wertebereiche belegen und andere hingegen nicht.
Weiterer Schritt
Nun soll Wissenschaftlern und Ingenieuren des Institutes für Raum-Energie-Forschung GmbH i.m. Leonard Euler (IREF) im oberbayerischen Wolfratshausen ein weiterer entscheidender Schritt in der Entwicklung der Quanten-Teleportation gelungen sein.
Die Rolle des Senders bzw. Empfängers übernehmen Rauschdioden. Dieses Verfahren der Quanten-Teleportation nutzt den so genannten Vakuumresonanzeffekt. Die Datenübertragung erfolgt über die Eigenschwingungen des in sämtlicher Materie enthaltenen Vakuums.
Ebenso ungewöhnlich wie das Verfahren selbst sind auch die Möglichkeiten, die sich daraus erschliessen: Wireless Quanten-Teleportationen sind entfernungsunabhängig, benötigen sehr wenig Energie, sie können nicht abgeschirmt werden und sind somit physikalisch abhörsicher. Sie könnten die Übertragung von Daten wesentlich sicherer machen, beispielsweise beim Online-Banking und bei Kreditkartenverfahren.
Die Perspektiven dieser Technologie sind sehr also vielversprechend. Man könnte zu sicheren Echt-Zeit-Übertragungen kommen, mit denen kein Elektrosmog entsteht. Aber auch in der medizinischen Diagnostik und Therapie oder bei Diebstahlsicherungen bestehen ganz neue Anwendungsmöglichkeiten.
In den Kinderschuhen
Derzeit steckt diese Technologie noch in den Kinderschuhen. Da ist beispielsweise die geringe Datenübertragungsrate, die heute erst bei 16 Bits pro Sekunde liegen soll.
Auch sind die Verbindungen noch nicht stabil. Das Forschungs- und Entwicklungsteam des IREF ist jedoch optimistisch und rechnet mit einem Entwicklungsaufwand von etwa zwei bis drei Jahren, um diese Probleme in den Griff zu bekommen.
(bsk/teltarif.ch)
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