Deutscher in Basel von Passanten beraubt
Deutscher fragt in Basel nach dem Weg und wird beraubt
publiziert: Sonntag, 30. Dez 2012 / 13:14 Uhr
Basel - Ein Deutscher, der in Basel zwei Männer nach dem Weg fragte, ist von den beiden Passanten beraubt worden. Einer der Männer bedrohte den Deutschen mit einer Schusswaffe. Die Passanten erbeuteten nach Angaben der Staatsanwaltschaft einen grösseren Geldbetrag.
Der Vorfall ereignete sich am Samstagabend in der Hammerstrasse, wie die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt am Sonntag mitteilte. Der 24-jährige Deutsche war mit dem Auto unterwegs. Weil er sich verfahren hatte, hielt er in der Hammerstrasse an, stieg aus und fragte die beiden Passanten nach dem Weg.
Nach dem Raub stiegen die beiden Passanten in einen in der Hammerstrasse parkierten schwarzen Kleinwagen mit auffällig gelben Türen und flüchteten in unbekannte Richtung.
(asu/sda)
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Dienstag, 1. Januar 2013 11:16 Uhr
Sauber...
geschrieben Midas!
Schöne Ausfühngen des EDA zu Südafrika. Allerdings sind solche Einschränkungen für Normalos zumindest in der CH nicht hinzunehmen ohne massive Gegenwehr. Zumindest in der CH habe sich Kriminelle auch weiterhin dem anständigen Bürger unterzuordnen.
Schöne Ausfühngen des EDA zu Südafrika. Allerdings sind solche Einschränkungen für Normalos zumindest in der CH nicht hinzunehmen ohne massive Gegenwehr. Zumindest in der CH habe sich Kriminelle auch weiterhin dem anständigen Bürger unterzuordnen.
Montag, 31. Dezember 2012 01:40 Uhr
Einfach anpassen
Weit gebracht Schweiz!
Das EDA kann mittlerweile eine leicht adaptierte Fassung der Reisewarnungen für Südafrika publizieren. Hier in Auszügen:
Gewaltkriminalität ist verbreitet und in den Städten besonders hoch. Die Kriminellen sind häufig bewaffnet und gehen oft brutal vor: Raubüberfälle, Diebstahl von Autos unter Androhung oder Anwendung von Gewalt, Sexualdelikte, Entführungen und Mord. Es kommt auch zu gewaltsamen Übergriffen gegen Ausländer. Unter anderem werden folgende Vorsichtsmassnahmen empfohlen:
Meiden Sie die Townships in den Randgebieten der grossen Städte.
Tragen Sie keine Wertgegenstände (Uhren, Schmuck) und nur wenig Geld auf sich.
Erkundigen Sie sich im Hotel, bei den Touristenbüros oder den Tourist Units über Stadtteile und Orte, die zu meiden sind, und gehen Sie nachts nie allein auf die Strasse.
Einzelreisende sind besonders gefährdet. Schliessen Sie sich wenn möglich organisierten Touristengruppen an.
Halten Sie die Autofenster geschlossen und verriegeln Sie die Türen.
Meiden Sie wenn möglich die Bahnhöfe. Falls sich Bahnfahrten nicht vermeiden lassen: Benutzen Sie keine Vorortszüge, höchstens die 1. Klasse und bloss zu den Hauptverkehrszeiten.
Führen Sie ein Mobiltelefon mit sich und informieren Sie sich über die Notfallnummern.
Setzen Sie Ihre Kreditkarte mit grosser Vorsicht ein, denn Missbrauch ist verbreitet.
Vorsicht mit Geldautomaten - diese werden teilweise für Missbräuche manipuliert.
Bei Zufallsbekanntschaften in Bars und Restaurants ist Vorsicht geboten. Es kommt vor, dass mit Betäubungsmitteln versetzte Getränke angeboten werden, um das Opfer zu berauben.
Leisten Sie bei einem Überfall keinen Widerstand, denn die Gewaltbereitschaft ist hoch.
Das EDA kann mittlerweile eine leicht adaptierte Fassung der Reisewarnungen für Südafrika publizieren. Hier in Auszügen:
Gewaltkriminalität ist verbreitet und in den Städten besonders hoch. Die Kriminellen sind häufig bewaffnet und gehen oft brutal vor: Raubüberfälle, Diebstahl von Autos unter Androhung oder Anwendung von Gewalt, Sexualdelikte, Entführungen und Mord. Es kommt auch zu gewaltsamen Übergriffen gegen Ausländer. Unter anderem werden folgende Vorsichtsmassnahmen empfohlen:
Meiden Sie die Townships in den Randgebieten der grossen Städte.
Tragen Sie keine Wertgegenstände (Uhren, Schmuck) und nur wenig Geld auf sich.
Erkundigen Sie sich im Hotel, bei den Touristenbüros oder den Tourist Units über Stadtteile und Orte, die zu meiden sind, und gehen Sie nachts nie allein auf die Strasse.
Einzelreisende sind besonders gefährdet. Schliessen Sie sich wenn möglich organisierten Touristengruppen an.
Halten Sie die Autofenster geschlossen und verriegeln Sie die Türen.
Meiden Sie wenn möglich die Bahnhöfe. Falls sich Bahnfahrten nicht vermeiden lassen: Benutzen Sie keine Vorortszüge, höchstens die 1. Klasse und bloss zu den Hauptverkehrszeiten.
Führen Sie ein Mobiltelefon mit sich und informieren Sie sich über die Notfallnummern.
Setzen Sie Ihre Kreditkarte mit grosser Vorsicht ein, denn Missbrauch ist verbreitet.
Vorsicht mit Geldautomaten - diese werden teilweise für Missbräuche manipuliert.
Bei Zufallsbekanntschaften in Bars und Restaurants ist Vorsicht geboten. Es kommt vor, dass mit Betäubungsmitteln versetzte Getränke angeboten werden, um das Opfer zu berauben.
Leisten Sie bei einem Überfall keinen Widerstand, denn die Gewaltbereitschaft ist hoch.
Sonntag, 30. Dezember 2012 18:03 Uhr
Aufgrund...
der grassierenden Kriminalität wäre es an der Zeit, dass man ausländische Botschaften über die massive Kriminalität in der CH vollumfänglich imformiert, damit diese allfällige Reisewarnungen für die CH aussprechen könnten. Dazu wären den Botschaften noch die Kriminalitätsstatistiken zuzustellen damit bezüglich der Täterherkunft keine Missverständnisse oder gar ein falsches Bild über die gastgebenden "Schweizer" entsteht. Allerdings kann man zum Glück davon ausgehen, dass man im Ausland sehr wohl darüber informiert ist, welche unhaltbaren Zustände inzwischen herrschen in der CH.
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