FDP-Präsident Fulvio Pelli ist von der SVP enttäuscht

publiziert: Sonntag, 5. Apr 2009 / 10:34 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 5. Apr 2009 / 16:27 Uhr

Bern - Für FDP-Präsident Fulvio Pelli ist die SVP nach der Wahlschlappe der FDP-Frau Kathrin Martelli in der Stadt Zürich keine zuverlässige Partnerin mehr. Die liberalen Kräfte müssten sich nun in einer Koalition finden, verlangte er in einem Interview.

FDP-Präsident Pelli sucht den liberalen Schulterschluss.
FDP-Präsident Pelli sucht den liberalen Schulterschluss.
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Mit dem Entzug der Unterstützung für die Stadtpräsidiums-Kandidatin Martelli im zweiten Wahlgang habe die SVP in der Stadt Zürich eine Vereinbarung gebrochen, sagte Pelli in einem Interview mit der Zeitung «Die Südostschweiz am Sonntag». Das Zerwürfnis sei nicht nur ein lokales Problem.

Ziel der FDP sei eine liberale Politik. Dafür sei sie auf Allianzen angewiesen. Die SVP mache aber lieber Parteipolitik als eine Politik für eine liberale Gesellschaft. Die Partei versuche immer, gegen alle zu sein. So habe sie lieber einen linken als einen bürgerlichen Bundesrat, wo sie nur Teil der Mehrheit sein könnte.

Keine sichere Zusammenarbeit

Unter den drei bürgerlichen Parteien gebe es keine sichere Zusammenarbeit, konstatiert Pelli. Für die liberale Politik biete eine Zusammenarbeit aller entsprechend ausgerichteten Parteien oder eine grosse liberale Partei die beste Voraussetzung.

«Seinen» Bundesräten Hans-Rudolf Merz und Pascal Couchepin stellte der FDP-Präsident ein gutes Zeugnis aus. Die Probleme mit den Regierungsmitgliedern seien für jede Partei dieselben. Zwischen Regierungsverantwortung und Parteipolitik bestehe ein Konflikt.

Couchepin, der am Sonntag 67 Jahre alt wurde, gratulierte Pelli. Der FDP-Bundesrat habe angekündigt, dass er die Legislatur nicht beende. Und so werde es sein, sagte Pelli.

(tri/sda)

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Der Fehler liegt bei der FDP selber
Wann konnte sich die FDP in den letzten Jahren auf die CVP oder die SVP verlassen? Ich kann mich nicht daran erinnern. Vielleicht wäre es deshalb doch sinnvoll, wenn man nicht ständig jammern, sondern halt eigenständig etwas unternehmen würde. Dass Kathrin Martelli nicht gewählt werden würde, war doch klar. Zürich ist seit langer Zeit in linker Hand. Und ich kenne zahlreiche FDP-Mitglieder, die ebenfalls die Mauch wählten, weshalb auch immer. Die FDP sollte - und das sage ich als sehr treues Mitglied - endlich die eigenen Mitglieder stützen und ins gemeinsame Boot holen. Gerade der Kanton Zürich ist diesbezüglich ja ein gutes Beispiel: viele gute und sehr fähige FDP-Mitglieder werden nicht gefördert und bekannt gemacht, weil andere (oft langjährige) Mandatsträger, sich einfach nicht verabschieden wollen und können. Ich bin auch dafür, Leistungen zu würdigen, dennoch müssen aber neue, junge, fähige Kräfte nachrücken können. Man hält in der FDP viel zu lange an den gleichen Kräften fest. Und was hat uns das gebracht?
Für alle hier der gesuchte Link ...
... zum Artikel von Rudolf Strahm:

http://www.rudolfstrahm.ch/files/artikel_strahm.diebankenmacht.im%20sc...

Ich und sicher viele hier, auch Rudolf Strahm sicher, freuen sich auf Reaktionen Ihrerseits!

PS: Einen herzlichen Dank (!) an PioXX aus Locarno für die Beschaffung dieses Links!!
Hallo, lieber thomy
Die Wahrheit ist oft so hart und unbarmherzig, dass viele Menschen sie lieber nicht sehen wollen. (Vogel Strauss!)
Mich erstaunt es auch, dass dieser Artikel von Strahm nicht mehr Staub aufwirbelte. Aber eben, wenn er das täte, wäre das sicher nicht im Interesse einer grossen Mehrheit, also schweigt man lieber dazu und hofft, dass ihn nur eine kleine Minderheit liest. Dabei wäre er so etwas wie eine Diagnose, auf der man eine Therapie aufbauen könnte. Es kann auch sein, dass die Krise noch immer nicht in den Köpfen der Leute angekommen, der Leidensdruck noch immer nicht ausreichend ist, um wirklich einen neuen Anfang zu machen.
Schön ist zumindest einmal, dass die HSG in Sinnkrise geraten ist. Da tut sich offenbar einiges!
Couchepins Diagnose ist ziemlich überzeugend finde ich.
Die ganze Aufregung um die Steueroasen, das Bankgeheimnis usw. ist doch nur Augenwischerei. Die Verursacher der Krise sind die Schuldenmacher der USA und die Dummköpfe, die vor lauter Gier die wertlosen Papiere der USA als Kreditsicherheit akzeptiert haben. Jetzt sucht man die Sündenböcke am völlig falschen Ort. Die paar Millionen, die in den Steueroasen zu holen wären, wären doch nur ein Tropfen auf einen heissen Stein. Die Finanzkrise ist so riesig, dass das gar nichts brächte. Und nun scheint es so, dass wieder einige, die der Sache nicht gewachsen sind, vergleichbare politische Fehler machen, wie vorher die Bankenbosse.
Dahin passt, dass unser Finanzminister sagt, die OECD habe uns hintergangen obschon er seit mehreren Jahren wusste, was da auf uns zu kommen wird. Statt die Sache offensiv und mit Köpfchen anzugehen, zog er sich in seinen Elfenbeinturm zurück und dachte , die Sache wird sich schon von alleine regeln! Es wird immer mehr offenbar, dass wir auch unserer Politik und unseren Politikern nicht mehr vertrauen können.
Ich freue mich bereits jetzt, auf den Artikel von Strahm, den Sie ja jetzt bald hier veröffentlichen werden.
Danke, ich haben den Link selbst nicht gefunden!
Danke, dass Sie mich darauf brachten, bei Strahms HP nachzuschauen.

Trotzdem: Dieses "... dass der gute Rudolf halt seh, sehr stark linkslastig ist! ..." hätten Sie sich sparen können. Achten Sie mal darauf, wie und was NR Rudolf Strahm schreibt. Von Linkslasigkeit kann ich da wirklich nichts erkennen, ausser, dass NR Strahm sehr, sehr ehrlich (!) und genau recherchiert und geradeaus schaut!

Ist das bei IHNEN auch so?

Einen guten Tag wünsche ich Ihnen nach dem schönen Locarno! Wir haben dort vor einigen Wochen den Frühling "gefunden" !
Danke für Ihre Antwort!
Ich werde Herrn Strahm direkt kontaktieren! Es würde mich wundern, wenn er nein sagen würde zur weiteren Verbreitung seines Berichts!
«thomy», warum so kompliziert?
Machen sie sich doch das Leben nicht so kompliziert, «thomy». Geben sie doch einfach den Link an:

http://www.rudolfstrahm.ch/files/artikel_strahm.diebankenmacht.im%20sc...

aber bitte bedenken sie auch, dass der gute Rudolf halt seh, sehr stark linkslastig ist!
Lieber thomy
Die Antwort ist ganz einfach: Die Redaktion besitzt keine Publikationsrechte an Herrn Strahms Artikel. Das hat nichts mit Zensur zu tun. Schreiben Sie doch eine kürzere Zusammenfassung des Artikels, wenn ihnen daran liegt.

Freundliche Grüsse

Die Redaktion
Ach, es ist doch traurig, dass ...
... die Redaktion es scheinbar nicht vertragen kann, wenn (offiziöse?) Informations-Strategien (die, meine ich, offenbar werden ...!) durch "einfache Bürger", die hier mitschreiben, ich in diesem Fall, unterlaufen werden.

Einer der wohl zur Zeit eigentlich brisantesten Artikel, der von Rudolf Strahm, über die Verstrickungen von Politikern mit den Banken, den ich GESTERN hier ins Forum stellte, ist flugs wieder verschwunden .... !!!???

Warum will "man" nicht, dass, gewisse UN-RECHTE Machenschaften von gewissen Politikern, bis in den Bundesrat hinein, eine breitere Leserschaft erreichen könnte?

Warum beteiligt sich news.ch an dieser Verhinderung von breiter Information der Öffentlichkeit? Es wäre ja schlimm, wenn wir in der Schweiz, wie in totalitären Regimes üblich, eine kalte (rechtspolitische!) Zensur erhalten haben, die alles verhindert, was eine gesunde Demokratie ausmacht!!
Nachtrag
Die SVP und SP sind schädlich für die Schweiz. Die einen zu rechts, die anderen zu links. Dem CVP Fähnlein trau ich nicht, die FDP hat kein Plan und kein Konzept und die Grünen sind in der Schweiz von einer süssdummen Naivität. Wen um Himmels willen soll ich wählen? Sie taugen alle nix. Ich bin schon froh wenn endlich, endlich Leuenberger und Couchepin mal weg sind. Ich bin langsam mit wenig zufrieden.

Ich bin für eine maximal 2 x 4 Jahre Amtszeit von Bundesräten. Sonst kommt diese Schweiz nie voran. Zudem wäre es eine Art Schadensminimierung. Ich war 30 oder 31 als Leuenberger gewählt wurde und mochte ihn vom ersten Tag nicht. Jetzt bin ich 44 und ich darf mir seine Fresse immer noch anschauen. Das gibt es ohne Bürgerwahl sonst nur in totalitären Staaten. Breshnev, Honecker.......Leuenberger
Zurück zum Anfang
Liebe Sozis und Andere, ich bin parteilos schiesse jetzt aber mal gegen die Linken.

Ich mag keine Doppelmoral. Die Schweiz verfügt über keine Resourcen und war vor etwas mehr als über hundert Jahren so arm wie das heutige Albanien. Ich selbst habe noch einen riesigen Familienzweig in Argentinien und anderswo, der ausreiste um im Tessin nicht zu verhungern. Wie also bitte schön und auf was ist also der relative Reichtum der Schweiz gegründet??

Macht nur weiter so und lasst uns alle aufgrund einer dummen Neiddiskussion am Ast sägen auf dem wir alle sitzen. Keine Unternehmer, keine Unternehmen und somit keine Arbeitsplätze. Kein Geld, keine Reichen und somit kein Konsum.

In Staaten mit 65 % Steuern, 20 % Sozialnebenkosten und 20 % Mehrwertssteuer ohne Mehrwert , wer will denn da noch Unternehmer werden? Wenn der Staat mehr an ihrer Arbeit verdient und zum Bespiel ein Pack Zigaretten 6.90 kostet, dann ist der Staat der eigentliche Verbrecher. Schweiz als Steuroase? Lachnummer! Bestimmt nicht für Schweizer. Jeder soll mal ausrechnen was er an direkten und indirekten Steuern zahlt. Um die 50 %. Wir zahlen mehr Steuern als jeder vermögende Deutsche, der eine Unmenge von Abzugsmöglichkeiten hat und im Normalfall bei 25 % landen kann.

Und nicht nur das. Wir haben eine direkte Bundessteuer die als Ersatz für eine Mehrwertssteuer eingeführt wurde. Jetzt haben wir beide Steuern. Wir zahlen alles zudem noch extra: Treibstoffzoll, Sackgebühr, Vignette, Grünabfuhr. Haben wir eine solche tollte Armee, Polizei und Schule wo unser ganzes Geld hingeht? Selbst das Telefonnetz dass wir allen der PTT bezahlten, dürfen wir der Swisscom nochmals bezahlen und Bahnfahren wird für eine Familie langsam zu einem Luxuserlebnis.

Ich kann allen genau erklären warum der Durchschnittsbürger arm bleibt in unserem Land:

Er arbeitet und zahlt hohe Steuern, daneben wird er überall abgezockt durch zu hohe geschützte Preise. Legt er was auf die Kante versteuert er alles nochmals als Vermögen. Kauft er sich ein Haus, braucht er seine Pensionkasse. Wir mieten oder kaufen meist von einer Pensionkasse die mit unserem Geld Immobilien gekauft hat und die Immobilienpreise hochhält. Hat er ein Haus gehört es nie ihm sondern der Bank. Der Staat nimmt ihm dann noch Eigenmietwert ab wobei er sein eigenes Geld zum dritten Mal versteuert. Stirbt er dann wird in den meisten Kantonen das Geld durch die Erben ein viertes Mal versteuert. In unserem Land reich zu werden ist also echt eine Leistung weil der Staat alles tut damit keiner von Euch je reich werden kann. Was ist denn so falsch daran reich zu werden?

Die Helfer dabei sind aber die Linken, die auf den ganzen Quatsch reinfallen, behaupten sie würden den Kleinbürger unterstützen, stattdessen allen noch mehr Geld aus der Tasche ziehen und eine dumme Neidpolitik starten. Bester Beweis ist der Eigenmietwert dessen Abschaffung die Linken bekämpfen. Damit treffen sie nicht die Reichen, sondern den Büezer der sich ein Häuschen gekauft hat. Ihr trefft die Reichen nie. Lernt das endlich in Eurem beschränkten Verstand! Ihr trefft immer nur uns und Euch, die Normalos. Denn die Reichen haben Anwälte, Trusts oder ziehen einfach ins Ausland.

Bekämpft also die Reichen und das Bankgeheimnis weiter so und ich prophezeie das Folgende. In 10 Jahren geht es uns so dreckig wie dem Rest von Europa mit 10 % Arbeitslosigkeit und 1000 CHF Jobs. Statt Hartz IV haben wir dann Levrat I und in der Banlieu vom Letzigrund brennen nachts Autos. Wenn aber die Anpassung an Europa so erfolgt, dann haben die Linken ja ihr Ziel erreicht und wir können ja gleich Mitglied sein. Oder? Dann schicken wir unsere hohen Steuergelder einfach direkt nach Brüssel und subventionieren Kartoffelfelder im Osten, wohin der Rest meiner Familie dann Auswandern kann.
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