Kein Referendum gegen Rauchverbote
Bern - Das nationale Referendum gegen Rauchverbote in Bars und Restaurants ist gescheitert, ebenso das Referendum gegen ein Rauchverbot in Bars und Restaurants im Kanton Bern. Es kamen je bloss rund 6000 Unterschriften zusammen.
Eine Woche vor Ablauf der Referendumsfrist wurde jetzt die Unterschriftensammlung abgebrochen, wie der Gründer des Komitees, Patrick Lohri, einen Bericht der «Basler Zeitung» bestätigte. Aus den Kantonen, die bereits ein Rauchverbot haben, sei der Rücklauf praktisch gleich null gewesen.
Die meisten Unterschriften seien aus dem Kanton Bern gekommen, wo Lohri parallel zum nationalen Referendum Unterschriften gegen das kantonale Rauchverbotsgesetz sammelte. Für das kantonale Referendum hätte es 10'000 Unterschriften gebraucht. Die Referendumsfrist ist bereits am 5. Januar abgelaufen.
(bert/sda)
oder wie sich das "neue" Solothurner Gesundheitsgesetz in Rauch auflöst
Betrifft Strengstes Rauchergesetz der Schweiz im Kanton Solothurn ?
Es wird immer wieder davon gesprochen, dass im Kanton Solothurn das strengste Raucher-Gesetz herrsche. Das stimmt so ganz sicher nicht. Das strengste Rauchverbot wurde zwar an der Urne angenommen, jedoch wird es in der Praxis nicht umgesetzt! Im Kanton Tessin wurde das Rauchverbot seit April 2007 eingeführt. Nur wenige Tessiner Wirte entschlossen sich daraufhin den Rauchern ein Fumoir zur Verfügung zu stellen.. Lediglich 62 der 2700 Gastbetriebe verfügten über ein Fumoir, sagte Justizdirektor Luigi Pedrazzini (CVP). Und bei uns im Kanton Solothurn entstehen die Fumoirs wie ein Flächenbrand. Der Grund ist die sehr schlechte Umsetzung des Volkswillens. Ich bin extrem enttäuscht von dem schlecht ausgearbeiteten Solothurner Rauchverbots-Gesetz. (der Kanton Tessin geht als gutes Beispiel voran). Sehr schlecht finde ich, dass die Nichtraucher jetzt per Seiteneingang in abgelegene Sälis mit schlechtem Ambiente verfrachtet werden. Zudem musste ich nun feststellen, dass diverse Wirte beim geforderten "rauchfreien Zugang ins WC" auch bereits wieder Gesetzeslücken gefunden haben und diese auch schonungslos und Nichtraucher-feindlich umsetzen. Als Beispiel musste ich bei einem Restaurant per Seiteneingang über die Terrasse ins Nichtrauchersäli eintreten "rauchfreier Zugang zu Gastrobereich". Als ich das WC benutzen wollte, musste ich über den Terrassenein-und Ausgang ins Freie hinausgehen und anschliessend um das Haus herumspazieren, wo ich dann endlich zum speziell gekennzeichneten WC-Nichtrauchereingang kam. Wo führt das hin? Nun frage ich mich, ob zum Beispiel bereits eine mobile Container-Toilette, welche (als Beispiel) ins Nichtrauchersäli oder vor die Türe gestellt wird, dem lückenhaften Rauchverbots-Gesetz entspricht? Ich glaube einfach, dass das Gesetz, wie es jetzt formuliert ist, absolut unzureichend ist. Der Solothurner Stimmbürger wird doch wirklich als dumm hingestellt. Ich kann mich mit der momentanen Situation einfach nicht zufrieden geben.
Freundliche Grüsse ein rauchender Nichtraucher...
sofern der Abfall nicht wie üblich einfach wieder liegen gelassen wird.
Mich stören Zigaretten nur an Orten wo unsensible Mitbürger mich mit ihrem Rauch ungewollt belästigen. Bin sonst sehr liberal eingestellt, der Zigaretenqualm geht mir aber seit Jahren echt an die Nieren. Ich bekomme Niesreiz, tränende Augen, Halsweh etc., wenn ich zugequalmt werde. Ich wehre mich nur.
Bushaltestellen? Naja, die sind zwar auch öffentlich, aber meist keine Gebäude, sondern offen!
Ganz bestimmt NICHT öffentlich ist mein Haus oder mein Auto!!!
Ein Rauchverbot in jeder Art von - der Oeffentlichkeit zugänglichen - Gebäuden und Transportmitteln macht sehr wohl Sinn, aber die Anit-Raucher bilden sich tatsächlich ein, dass sie irgendwann ein absolutes Rauchverbot durchsetzen könnten.
Ich erlaube mir, hier "Valerie" zu zitieren:
"In einer Diktatur müssen alle gleicher Meinung sein, nicht aber in der Schweiz, zum Glück noch nicht."
Die NICHT-Raucher werden sich mit vernünftigen Regelungen zufrieden geben, radikale ANTI-Raucher hingegen werden noch schreien, wenn ich auf einer einsamen Alp ein Zigarette anzünde ...
Habe auch schon Mehrfamilienhäuser mitgekriegt wo Raucher im unteren Stock so penetrant geraucht hatten, dass im oberen Stock die ganze Wohnung unerträglich stank.
Weitere Rauchverbote werden unweigerlich kommen. An Bushaltestellen, am Bahnhof und irgendwann auch hier in der Schweiz auf der Strasse. Zum Glück.
Bevölkerungsgruppen mit einem niedrigen sozialen Status konsumieren durchschnittlich die meisten Zigaretten täglich. Sie beginnen zudem früher mit dem Rauchen und beenden ihren Konsum später als andere Raucher.
Personen mit den günstigsten soziodemographischen Merkmalen haben eine bis zu 8-fach höhere Ausstiegsquote als Personen mit niedriger Bildung, niedriger berufliche Stellung und niedrigem Einkommen.
Mehr als die Hälfte der Unterschiede in den Sterberaten zwischen niedrigster und höchster sozialer Schicht bei Männern in Industrieländern wird durch das Rauchen verursacht.
In einkommensschwachen Gruppen beträgt der Anteil der Ausgaben für Tabakwaren am Haushaltseinkommen bis zu 20%. Dieses Geld steht entsprechend nicht mehr für andere vitale Dinge des täglichen Bedarfs zur Verfügung.
Quelle: dkfz, http://tinyurl.com/8u2dh2
Vielleicht müssten Kontingente geschaffen werden für rauchfreie Restaurants und Hotels, wie auch für Raucherrestaurants und Hotels ... Dann fänden die Liebhaber des blauen Dunsts Räume, wo sie ihrer viel zu teuren Sucht (!), um so eine handelt es sich nämlich ..., nachgeben könnten.
Apropos "viel zu teure Sucht": Diese so liebevoll ... gepflegten Süchte Nikotin und Alkohol u.a. kommen uns mehrere Milliarden teuer zu stehen ... Dies dazu noch im völlig defizitären Gesundheitsbereich, den wir, die Allgemeinheit finanzieren, mit tragen müssen !
Was bitteschön, haben Kinder in Raucherlokalen zu suchen?
Und wozu, bitteschön, brauchen wir noch rigorosere Verbote??
Weil extreme Gesundheitsapostel meinen, Andersdenkenden ihren Willen aufzwingen zu können???
Die Verwendung von sterilisierenden Reinigungsmitteln im Haushalt hat doch deutlich gezeigt, dass übertriebenes Fernhalten von Schmutz insbesondere kleinen Kindern eben mehr schadet als nützt, obwohl uns gewisse Kreise etwas anderes weiszumachen versuchen.
Ich schluckte als kleiner Junge Dreck und Regenwürmer - heute bin ich mal erkältet, und das war's dann! Keine Spur von Allergien oder Atemwegbeschwerden!!
Ich gehe davon aus, dass zu radikales Abschotten der Kinder von Umweltbelastungen - und dazu gehört das Rauchen unbestrittenermassen - sie noch empfänglicher für Erkrankungen der Atemwege macht - zumal die Luft nicht irgendwann einfach mal wieder sauber sein wird!!!.
Vor allem den ANTI-Rauchern - ich halte hier nochmals fest, dass ich damit NICHT die NICHTtraucher schlechthin, sondern die radikalen oder auch EXTREMEN ANTI-Raucher meine - geht doch kein Verbot weit genug!
Bildet Ihr Euch tatsächlich ein, dass Ihr mich eines Tages per Verbot daran hindern könntet, in meinem Haus oder Auto zu rauchen???
- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
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Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
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