China ist nicht allein
Gefragt: Diplomatie vom Feinsten
publiziert: Samstag, 30. Nov 2013 / 12:04 Uhr
Die Inseln gehören seit dem 19. Jahrhundert zu Japan, wurden dann aber von China beansprucht.
Im Ostchinesischen, im Südchinesischen und im Gelben Meer lässt China die militärischen Muskeln spielen. Doch Chinas Marine und Luftwaffe sind nicht allein.
Japan und Südkorea lassen Kampfjets in den Himmel steigen, und die Supermacht USA hat nicht nur über 70‘000 Mann in Ostasien stationiert, sondern lässt permanent eine Flugzeugträgergruppe in den umstrittenen Gewässern patrouillieren.
Worum geht es? Seit Jahr und Tag um unbewohnte Felsinseln südwestlich von Japan, chinesisch als Diaoyu- und japanisch als Senkaku-Inseln bekannt. Die Inseln gehören seit dem 19. Jahrhundert zu Japan, wurden dann aber von China in den 1970er-Jahren beansprucht. 2012 dann "nationalisierte" Tokio mit einem Kauf von Privaten die Senkakus. Der Zorn Chinas war gross. Dazu kommt nördlich zwischen China und Südkorea ein steiniges Eiland, das in Südkorea Ieodo-Insel und in China Suyan-Felsen heisst. Zwar sind die Felsbrocken seit Jahrzehnten buchstäbliche Steine des Anstosses. Doch nun hat China eine Luftverteidigungszone - eine international als Air Defence Identification Zone ADIZ übliche Einrichtung - etabliert. Die USA haben etwas Ähnliches seit Beginn des Kalten Krieges vor nunmehr 70 Jahren eingerichtet, Japan desgleichen seit 1969. Weitere achtzehn Staaten versuchen, mit identischen Vorrichtungen ihre vermeintlich oder tatsächlich bedrohte Sicherheit zu schützen.
Im aktuellen Falle geht es vor allem um "nationale Souveränität". Weder Japans Premier Shinzo Abe noch Chinas Partei-Supremo Xi Jinping kann es sich innenpolitisch und innerparteilich Schwäche zu zeigen. Nationalismus wird in beiden asiatischen Grossmächten ganz gross geschrieben. Freilich geht es nicht nur um Souveränität sondern vornehmlich auch um Bodenschätze. Unter und rund um die steinigen Inseln nämlich werden grosse Vorkommen von Erdöl und Erdgas vermutet. Das gilt übrigens nicht nur für Diaoyu beziehungsweise Senkaku, sondern auch um all die Inseln im Südchinesischen Meer.
Es ist deshalb wohl kein Zufall, dass die chinesischen Staatsmedien die Verschiebung des ersten und einzigen Flugzeugträgers "Liaoning" von der Heimbasis Qingdao nach Sanya, der Basis am Südchinesischen Meer prominent abhandelten. Die Fahrt ging durch die ADIZ durch die politisch sensible
Strasse von Taiwan in die ebenfalls zwischen verschiedenen Staaten umstrittenen südlichen Gewässer. "Liaoning", wen wundert es noch, wurden ständig begleitet von amerikanischen und japanischen Kriegschiffen. "Liaoning", so hiess es im Verteidigungsministerium in Peking, sei keinesfalls ein Bedrohung und gegen kein Land gerichtet. Li Jie, Wissenschafter am Marine-Forschungsinstitut, stellte denn auch durchaus zurecht fest: "Die Wahrheit ist, dass 'Liaoning' technisch weit hinter den 10 amerikanischen Nimitz-Class-Flugzeugträgern rangiert, und der Abstand wird sich noch vergrössern, wenn der amerikanische Flugzeugträger 'USS Gerald R. Ford' 2016 in Dienst gestellt wird".
Auch die USA, Japan und Südkorea liessen sich nicht lumpen. Amerika schickte von ihrem pazifischen Stützpunkt Guam zwei B-52-Bomber über Chinas neu etablierte ADIZ-Überwachungszone, während Japan und Südkorea Kampfjets übers gleiche Gebiert donnern liessen. "Normale Überwachungs-Aktivitäten" hiess es dazu in Washigton, Tokio und Soeul. Die Chinesen reagierten, so das Parteiblatt "Renmin Ribao" (Volkszeitung) "ruhig". Die Überwachung sei "erfolgreich" gewesen.
Die Lage jedoch bleibt gespannt. "Chinas Luftwaffe ist in hoher Alarmbereitschaf", hiess es im chinesischen Verteidigungsministerium. Von den USA und Japan ist Ähnliches zu erwarten. Letztlich bleibt der Konflikt ein Fall für Zwei: China und die Vereingten Staaten von Amerika. Anfang Dezember wird US-Vizepräsident Joe Biden in Tokio, Soeul und in Peking erwartet. Biden wird dann vor allem in China glaubhaft machen müssen, dass die amerikanische Politik des "pazifischen Angelpunkts" nicht gegen China gerichtet ist.
Der amerikanische Verteidigungsminister Chuck Hagel hat das unilaterale Chinesische Vorgehen mit der ADIZ-Überwachungszone allerdings mit einer Drohung beantwortet: "Ein Angriff auf eine der umstrittenen Inseln wird automatisch Amerikas vertragliche Verpflichtung auslösen, Japan zu verteidigen". Wie Chinas historische bewanderte Führer wissen, haben aufstrebende Mächte sehr oft Kriege ausgelöst. Deshalb betont Peking auch immer wieder den "friedlichen Aufstieg" Chinas als aussenpolitische Maxime. Es brauche, so heisst es parteioffiziell, "einen neuen Typus der Beziehungen zwischen den Grossmächten". Parteichef Xi Jinping steht im Wort.
Wie so oft in der Vergangenheit haben ähnliche Situationen wie jetzt in den chinesisch-japanischen Gewässern gewollt und noch öfter ungewollt zu bewaffneten Auseinandersetzungen geführt, wie Europas Geschichte, zuletzt 1914, zeigt. Sicher jedenfalls ist eines: Zeit heilt im Falle der Diaoyu/Senkaku-Inseln keinesfalls die Wunden. Im Gegenteil, es wird schlimmer. Diplomatie vom Feinsten ist gefragt.
Worum geht es? Seit Jahr und Tag um unbewohnte Felsinseln südwestlich von Japan, chinesisch als Diaoyu- und japanisch als Senkaku-Inseln bekannt. Die Inseln gehören seit dem 19. Jahrhundert zu Japan, wurden dann aber von China in den 1970er-Jahren beansprucht. 2012 dann "nationalisierte" Tokio mit einem Kauf von Privaten die Senkakus. Der Zorn Chinas war gross. Dazu kommt nördlich zwischen China und Südkorea ein steiniges Eiland, das in Südkorea Ieodo-Insel und in China Suyan-Felsen heisst. Zwar sind die Felsbrocken seit Jahrzehnten buchstäbliche Steine des Anstosses. Doch nun hat China eine Luftverteidigungszone - eine international als Air Defence Identification Zone ADIZ übliche Einrichtung - etabliert. Die USA haben etwas Ähnliches seit Beginn des Kalten Krieges vor nunmehr 70 Jahren eingerichtet, Japan desgleichen seit 1969. Weitere achtzehn Staaten versuchen, mit identischen Vorrichtungen ihre vermeintlich oder tatsächlich bedrohte Sicherheit zu schützen.
Im aktuellen Falle geht es vor allem um "nationale Souveränität". Weder Japans Premier Shinzo Abe noch Chinas Partei-Supremo Xi Jinping kann es sich innenpolitisch und innerparteilich Schwäche zu zeigen. Nationalismus wird in beiden asiatischen Grossmächten ganz gross geschrieben. Freilich geht es nicht nur um Souveränität sondern vornehmlich auch um Bodenschätze. Unter und rund um die steinigen Inseln nämlich werden grosse Vorkommen von Erdöl und Erdgas vermutet. Das gilt übrigens nicht nur für Diaoyu beziehungsweise Senkaku, sondern auch um all die Inseln im Südchinesischen Meer.
Es ist deshalb wohl kein Zufall, dass die chinesischen Staatsmedien die Verschiebung des ersten und einzigen Flugzeugträgers "Liaoning" von der Heimbasis Qingdao nach Sanya, der Basis am Südchinesischen Meer prominent abhandelten. Die Fahrt ging durch die ADIZ durch die politisch sensible
Strasse von Taiwan in die ebenfalls zwischen verschiedenen Staaten umstrittenen südlichen Gewässer. "Liaoning", wen wundert es noch, wurden ständig begleitet von amerikanischen und japanischen Kriegschiffen. "Liaoning", so hiess es im Verteidigungsministerium in Peking, sei keinesfalls ein Bedrohung und gegen kein Land gerichtet. Li Jie, Wissenschafter am Marine-Forschungsinstitut, stellte denn auch durchaus zurecht fest: "Die Wahrheit ist, dass 'Liaoning' technisch weit hinter den 10 amerikanischen Nimitz-Class-Flugzeugträgern rangiert, und der Abstand wird sich noch vergrössern, wenn der amerikanische Flugzeugträger 'USS Gerald R. Ford' 2016 in Dienst gestellt wird".
Auch die USA, Japan und Südkorea liessen sich nicht lumpen. Amerika schickte von ihrem pazifischen Stützpunkt Guam zwei B-52-Bomber über Chinas neu etablierte ADIZ-Überwachungszone, während Japan und Südkorea Kampfjets übers gleiche Gebiert donnern liessen. "Normale Überwachungs-Aktivitäten" hiess es dazu in Washigton, Tokio und Soeul. Die Chinesen reagierten, so das Parteiblatt "Renmin Ribao" (Volkszeitung) "ruhig". Die Überwachung sei "erfolgreich" gewesen.
Die Lage jedoch bleibt gespannt. "Chinas Luftwaffe ist in hoher Alarmbereitschaf", hiess es im chinesischen Verteidigungsministerium. Von den USA und Japan ist Ähnliches zu erwarten. Letztlich bleibt der Konflikt ein Fall für Zwei: China und die Vereingten Staaten von Amerika. Anfang Dezember wird US-Vizepräsident Joe Biden in Tokio, Soeul und in Peking erwartet. Biden wird dann vor allem in China glaubhaft machen müssen, dass die amerikanische Politik des "pazifischen Angelpunkts" nicht gegen China gerichtet ist.
Der amerikanische Verteidigungsminister Chuck Hagel hat das unilaterale Chinesische Vorgehen mit der ADIZ-Überwachungszone allerdings mit einer Drohung beantwortet: "Ein Angriff auf eine der umstrittenen Inseln wird automatisch Amerikas vertragliche Verpflichtung auslösen, Japan zu verteidigen". Wie Chinas historische bewanderte Führer wissen, haben aufstrebende Mächte sehr oft Kriege ausgelöst. Deshalb betont Peking auch immer wieder den "friedlichen Aufstieg" Chinas als aussenpolitische Maxime. Es brauche, so heisst es parteioffiziell, "einen neuen Typus der Beziehungen zwischen den Grossmächten". Parteichef Xi Jinping steht im Wort.
Wie so oft in der Vergangenheit haben ähnliche Situationen wie jetzt in den chinesisch-japanischen Gewässern gewollt und noch öfter ungewollt zu bewaffneten Auseinandersetzungen geführt, wie Europas Geschichte, zuletzt 1914, zeigt. Sicher jedenfalls ist eines: Zeit heilt im Falle der Diaoyu/Senkaku-Inseln keinesfalls die Wunden. Im Gegenteil, es wird schlimmer. Diplomatie vom Feinsten ist gefragt.
(Peter Achten/news.ch)
Machen Sie auch mit! Diese news.ch - Meldung wurde von einer Leserin oder einem Leser kommentiert.
Washington - China hat einem ... mehr lesen 1
Peking - Chinas einziger Flugzeugträger ist aus der mit Japan umstrittenen Region des Südchinesischen Meeres zurückgekehrt. mehr lesen
Tokio - Vor dem Hintergrund eines ... mehr lesen
Südkorea erweitert seine ... mehr lesen
Immer mehr US-Amerikaner sind der Auffassung, dass der globale Einfluss der ... mehr lesen 16
Washington - Der Inselstreit im ... mehr lesen
Peking - Mitten im neu aufgeflammten Territorialstreit in Fernost entsendet ... mehr lesen
China erhöht den Einsatz im Tauziehen mit Japan um eine Inselgruppe im Ostchinesischen Meer. Chinesische Kampfjets dürfen künftig im Luftraum über dem umstrittenen Seegebiet gegen ... mehr lesen
Samstag, 30. November 2013 18:01 Uhr
China ist, meiner Meinung nach, ...
... ein Unrechtsstaat und verhält sich in der Frage dieser drei kleinen Inseln als solcher!
China ist so gross, dass es wohl glaubt, sich alles erlauben zû können ...
Nun ist es an der UNO und der Weltgemeinschaft allgemein den Chinesen zu sagen, dass wir ein solches Verhalten nicht akzeptieren können!
Da sind halt wieder die zuständigen Diplomaten gefordert, wenn diese nicht schon die Hosen voll haben, wenn sie nur den Name China hören ...
China ist so gross, dass es wohl glaubt, sich alles erlauben zû können ...
Nun ist es an der UNO und der Weltgemeinschaft allgemein den Chinesen zu sagen, dass wir ein solches Verhalten nicht akzeptieren können!
Da sind halt wieder die zuständigen Diplomaten gefordert, wenn diese nicht schon die Hosen voll haben, wenn sie nur den Name China hören ...
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Mit seinem Besuch in Vietnam hat US-Präsident Obama seine seit acht Jahren verfolgte Asienpolitik abgerundet. Die einstigen Todfeinde USA und Vietnam sind, wenn auch noch nicht Freunde, so doch nun Partner. China verfolgt die Entwicklung mit Misstrauen. mehr lesen
Zum 50. Mal jährt sich im Mai der Beginn der chinesischen «Grossen Proletarischen Kulturrevolution». Das Chaos dauerte zehn Jahre. Mit tragischen Folgen. mehr lesen
Kim Jong-un ist ein Meister der Propaganda und (Selbst)Inszenierung. Nach vier Jahren an der Macht liess er sich nun am VII. Kongress der Koreanischen Arbeiterpartei zum ... mehr lesen
Pekinger Pfannkuchen oder Crêpes Pékinoises sind nur schwache Umschreibungen für das ultimative Pekinger Frühstück Jianbing. Wörtlich übersetzt heisst Jianbing ganz banal ... mehr lesen
Typisch Schweiz Der Bernina Express Natürlich gibt es schnellere Bahnverbindungen in den Süden, aber wohl ...
Shopping Kristall und Edelstein Boutiquen: Einzigartige Geschenke und faszinierende Steinkraft Sie sind auf der Suche nach einem besonderen Geschenk für einen geliebten Menschen? In einer exklusiven Boutique für ...
Regula Stämpfli seziert jeden Mittwoch das politische und gesell- schaftliche Geschehen.
Patrik Etschmayers exklusive Kolumne mit bissiger Note.
Skeptischer Blick auf organisierte und nicht organisierte Mythen.
-
20:06
Dafür stehen die Buchstaben am Ende von Schweizer Nummerschildern -
18:39
Kristall und Edelstein Boutiquen: Einzigartige Geschenke und faszinierende Steinkraft -
18:11
Wiens erstaunliche Neuentdeckung: Klimts verlorenes Meisterwerk wird versteigert -
22:42
Aussenhandel schrumpft im ersten Quartal 2024 -
18:54
Die Evolution des Balles an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech -
15:59
Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung -
23:12
Im Notfall helfen können − Deswegen ist der Nothelferkurs so wichtig -
14:52
CBD in Mahlzeiten und Getränken: Worauf sollte man achten? -
14:43
Die Kunst des Loslassens: Leben im Einklang mit dem Wenigen -
00:00
Wie Themenhotels in der Schweiz Ihre Reise unvergesslich gestalten - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus der Berufsgruppe NGO, NPO, Hilfswerke
- Bereichsleitung Wohnen und Tagesatelier und Mitglied der GL
Schattdorf - Eine respektvoll gelebte Kultur in welcher transparent kommuniziert und gemeinschaftlich gewirkt... Weiter - Gestionnaire de projets de coopération
1242 Satigny - Votre mission : - Développer et gérer des projets conformément au cadre... Weiter - Eine*n mitarbeiter*in «interessenvertretung und networking» (60-80%)
Berne - IHRE AUFGABEN Sie koordinieren die Interessenvertretung von Agile auf nationaler Ebene in enger... Weiter - Bis zu CHF 500.- pro Tag als Dialoger*in / Social Promoter*in für NPOs
Schweiz - Deine Tätigkeit: Als Fundraiser*in bzw. Dialoger*in setztest du dich für tolle Schweizer... Weiter - Sachbearbeiterin finanzielle Hilfe für WIWA (80 - 100%)
Zürich - Seit 1. Januar 2024 unterstützt Pro Senectute Schweiz Witwen, Witwer und Waisen (WIWA) in... Weiter - Assistent/in der Bereiche Grundlagen + Politik und HR (60 %)
Luzern - Das Richtige tun. In der Schweiz und in rund 20 Ländern auf vier Kontinenten. Engagieren Sie sich... Weiter - Co-Leiter:in Fachbereich Recht und Beratung (60%)
Bern 14 - Ihre Aufgaben Als Co-Leiterin oder Co-Leiter des Fachbereichs Recht und Beratung bilden Sie die... Weiter - Jurist:innen für flexible Einsätze im Rechtsschutz (Nordwestschweiz)
Basel - HEKS verfolgt die Vision einer gerechten Welt, in welcher die Würde aller Menschen respektiert... Weiter - Teamleitung Gebäudemanagement 100%
Baar - Aufgaben Fachliche, personelle und organisatorische Führung des Teams mit 5 Mitarbeitenden, 4... Weiter - HR Sachbearbeitung 40 - 50%, befristet bis 31. Dezember 2025
Aarau - Die Lungenliga Aargau ist eine Gesundheitsorganisation und das Kompetenz- und Beratungszentrum rund... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.kampfjets.ch www.supermacht.swiss www.heimbasis.com www.einrichtung.net www.jahrhundert.org www.vorkommen.shop www.letztlich.blog www.bodensch.eu www.verteidigungsministerium.li www.luftwaffe.de www.verschiebung.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.kampfjets.ch www.supermacht.swiss www.heimbasis.com www.einrichtung.net www.jahrhundert.org www.vorkommen.shop www.letztlich.blog www.bodensch.eu www.verteidigungsministerium.li www.luftwaffe.de www.verschiebung.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Sa | So | |||
Zürich | 2°C | 16°C | |||
Basel | 5°C | 14°C | |||
St. Gallen | 0°C | 13°C | |||
Bern | 3°C | 13°C | |||
Luzern | 3°C | 15°C | |||
Genf | 7°C | 13°C | |||
Lugano | 8°C | 12°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Evolution des Balles an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Mehr Fussball-Meldungen
- Dafür stehen die Buchstaben am Ende von Schweizer Nummerschildern
- Aussenhandel schrumpft im ersten Quartal 2024
- Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung
- Firmenwebsite professionell gestalten
- Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden
- KI in der Kriegsplanung getestet
- Schweizerische Exportrisikoversicherung erreicht solides Ergebnis im 2023
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Letzte Meldungen
- Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet
- Reparieren statt wegwerfen: So funktioniert die Reparatur von Elektrogeräten
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Letzte Meldungen
- Seminare zum Thema Chinesisch-Sprachkurse
- Chinesisch für die Reise
- Chinesisch Niveau A1 6. Teil (Minigruppe)
- Chinesisch Anfänger*innen A1 1. Teil
- Chinesisch Anfänger/innen - Onlinekurs
- Chinesisch Anfänger*innen A1 1.Teil
- Chinesisch Anfänger*innen - Hybridkurs
- Chinesisch Anfänger/innen
- Chinesisch Anfänger*innen Niveau A1 1. Teil
- Chinesisch Anfänger*innen 1. Teil (Minigruppe)
- Chinesisch Anfänger*innen
- Weitere Seminare