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Thema: In Biel brannten Autos
Montag, 19. März 2012 22:45 Uhr
Aepfel und Birnen
Ob Leuchte oder nicht; vom Hören sagen und spekulieren lernt man lügen. Diesen Spruch dürften Sie auch kennen.
Falls das Aufsätzchen an mich gerichtet sein sollte, muss ich mich schon fragen, in welchem Eintrag ich Kapital als schwarz verdächtigt hätte oder Erfolg in die Nähe der Verwerflichkeit gebracht hätte. Es gibt ganz wenige Ausnahmen - wo ich dies täte.
Sie finden wahrscheinlich keinen zweiten weltweit, der sogar engagiert den Reichtum einer "Klasse" verteidigt, zu der er wirklich nie angehört hat, wie mich. Ich bin der allerletzte, der den Reichen ihr Kapital strittig machen würde, solange diese ihre Verpflichtungen der Gesellschaft gegenüber wahrnehmen. Leider ist dies heute immer weniger der Fall, da hyperreiche Investoren aus aller Welt unsere Gesetze korrumpieren und die ganze Gesellschaft auf den Kopf stellen möchten, weil sie sich einen Deut um den gesellschaftlichen Zusammenhalt kümmern und wie die Heuschrecken von Land zu Land ziehen, das Geld von unten nach oben saugen und einen abgegrasten Acker hinterlassen.
Diesen "Erfolg" halte ich tatsächlich für verwerflich.
Bevor man über Sozialschmarotzer diskutieren kann, müsste man genau eingrenzen, wer da dazu gehört. Beispielsweise sind oben genannte "Investoren" die grössten Sozialschmarotzer, denn sie betrügen nicht die Sozialwerke um einige hunderttausend, sondern richten ganze Volkswirtschaften zugrunde.
Bon, auch am anderen Ende der sozialen Leiter gibt es Schmarotzer. Wie gross der Schaden ist, den die anrichten, sei mal dahingestellt. Ich habe den klaren Eindruck, dass der Schaden, den undifferenzierte und reisserische Berichterstattung in den Medien anrichtet, ungleich grösser ist. Ein gewisses Mass an Betrug muss man in jedem Bereich akzeptieren, sonst landen wir in einem Polizei- und Denunziantenstaat. Es lohnt sich nicht, wegen einer verschwindend kleinen Zahl von Betrügern der ganzen Gesellschaft einen Strick anzulegen und die Bürger ihrer Freiheit berauben.
Das sehe ich ganz genauso in Sachen Steuerbetrug. Die ganze aktuelle Debatte um die paar lächerlichen Millionen, die da allenfalls irgendwo flöten gehen, ist zum Kotzen. Diese Diskussion wird uns nicht in eine Klassengesellschaft führen, wie Sie schreiben, sondern in eine bargeldlose Gesellschaft.
Es war der emerierte Bankenprofessor Geiger, der richtigerweise schrieb, dass es bedenklich sei, wenn sich die Gesellschaft in eine Richtung entwickelt, in der Bargeldbeträgen PER SE bereits der Verdacht des Betrugs, Verbrechens, der Nichtversteuerung etc.angedeutet wird.
Es gibt ein Gesetz in diesem Land, das jeden Schweizer verpflichtet, Bargeldbeträge in JEDER Höhe an Zahlung zu nehmen, wenn es sich dabei um Schweizer Franken in Noten oder Münzen handelt.
Wie weit sind wir gekommen, dass wir Bargeldbeträge von einigen tausend Franken schon dem Verdacht auf Betrug unterstellen?
In Italien hat der Technokrat und Bilderberger Monti, der nie demokratisch gewählt worden ist, Bargeldbeträge von mehr als 1000 Euro für illegal erklärt. In Italien sind etwa 7,5 Millionen Einwohner, die bis anhin OHNE Bankkonto gelebt haben und die Lohnauszahlung in bar war bis anhin Gang und Gäbe.
Man stelle sich vor, man darf nicht einmal mehr sein TV-Gerät dem Nachbar verkaufen, wenn dieser bar bezahlt!
Und unsere Schweizer Linken und ihre Mittelinks-Anhänger blasen ins selbe Horn. Unter dem Deckmantel der "Steuergerechtigkeit" soll auf eine bargeldlose Gesellschaft zugesteuert werden. Das ist keine illusionäre Verschwörungstheorie, sondern das Ziel dieser Kampagne - Bargeld soll madig gemacht werden.
Was bedeutet dies? Gut, ein paar Millionen hinterzogene Steuern kämen dabei vielleicht (!) mehr in die Kasse des Fiskus.
Was kostet uns dies? Sämtlicher Geldverkehr kann nur noch über die Bank abgewickelt werden.... AUSGERECHNET, LIEBE LINKEN, über die von Euch so GELIEBTEN BANKINSTITUTE...
Jeder Furz, der eingekauft wird, wird registriert. Jeder Kaffee, den Ihr nach der Arbeit trinken geht, wird registriert, mit Ort, Zeit und Datum. Man kann so per Computer rasch und effizient das gesamte Privatleben und Sozialverhalten aller Bürger festhalten.
Aha, Herr Schweizer trinkt täglich nach der Arbeit 3 Biere in der Beiz so und so und zwar waren auch noch folgende Damen und Herren x, y und z dabei. Frau Schweizer kauft im Coop Hinterpfupfingen ein und gibt dabei 10,2% ihrer Sozialhilfe für Zigaretten aus - nicht sehr gesund. Dies wiederum interessiert nicht nur die KK, die dann für die Behandlung diverser Krankheiten eine schlechte Prognose auswertet und den behandelnden Aerzten mitteilt, dass auf die teure Behandlung zu verzichten sei.
Aber keine Sorge, nicht nur die rauchende Sozialhilfebezügerin wird benachteiligt werden.
Sie gehen auf die 50 zu und beabsichtigen, eine neue Arbeitsstelle zu finden, die altersentsprechend weniger "krampfig" ist? Ja, Ihr gutes Recht! Aber Vorsicht! Ihr über die letzten Jahre festgehaltener Lebensstil lässt statistisch erwarten, dass Sie mit 60 schwer erkranken werden. Entsprechend uninteressiert wird der Arbeitgeber und dessen Versicherungen sein, Sie anzustellen. Selbstverständlich werden Sie nie davon erfahren, weshalb Sie bei der Jobsuche keinen Erfolg haben, trotz bester Qualifikationen.
Unliebsamen Personen kann man jederzeit den Zugriff auf ihre Konten sperren und vom gesamten Sozialleben ausschliessen. Wer schon einmal im Knast sass, wird wissen, wie es ist, wenn man sich etwas ganz spezielles einfallen lassen muss, um an eine Zigarette zu kommen, wenn kein Bargeld verfügbar ist.
Es ist a) eine Sauerei, dass rechtmässig erworbenes Geld nicht ohne Wissen und Kontrolle des Staats nach Belieben von seinem rechtmässigen Besitzer (IN BAR!) herumgetragen werden und ebenso nach Belieben von ihm ausgegeben werden kann, ohne dass Versicherungen, Steuerämter, Banken und wer weiss, was für welche Organisationen das überwachen können.
Alle, die jetzt marktschreierisch nach "Transparenz" schreien, ohne ihr Gehirn zu benutzen (alleine aus Neid - an dieser Stelle ist tatsächlich kein anderes Motiv erkannbar), werden sich im Erfolgsfall für die Folgen verantworten müssen und zwar sich selbst gegenüber.
Steuerbetrug in relevantem Mass wird nicht von Hinz und Kunz begangen, sondern von der exakt selben Clique, die dieses globale System steuert. Diese haben ihre Vermögen längst in Sicherheit gebracht. Auf den Kanalinseln gelten keine EU-Gesetze. Vermögen, das dort gelagert wird, unterliegt keiner Kontrolle der Steuerbehörden und auch nicht der Geldwäschereigesetze.
Diese Clique lacht sich über die Naivität dieser Transparenzdiskussion ins Fäustchen.
Wer jetzt nicht schnallt, in was für eine abartige, unmenschliche Diktatur dies führt, wird es dannzumal übelst am eigenen Leib erleben müssen.
Unter dem Vorwand einiger Millionen Steuersubstrat wollen diese Mittelinks-Allianzen aus dem einzigen Motiv NEID und religiöser Vorstellung von Gerechtigkeit die Welt in eine Diktatur umbauen.
Transparenz ist nichts weiter als ein Euphemismus für Schnüffelei. Es macht mich doppelt sauer, dass ausgerechnet jene, die einst den Schnüffelstaat bekämpft hatten, nun an vorderster Front dafür kämpfen.
Darum sind mir diese falschen Moralapostel nicht nur ein Dorn im Auge - ich erachte sie als Erzfeinde.
Darum, lieber Midas, ist für mich die ganze Diskussion über "Sozialschmarotzer" und andere Kleinkriminelle keinen Deut mehr Wert. Darüber können wir meinetwegen wieder diskutieren, wenn dieses teuflische globale Wirtschaftssystem vom Erdboden getilgt sein wird.
post scriptum: es ist mir völlig Wurst, wo Sie wohnen, Midas. Es ist mir ebenso Wurst, ob Ihre Augen schlitzförmig sind, Ihre Haut dunkel oder Ihre Vorfahren aus dem Kaukasus. Das einzige, was für mich zählt, ist, was in Ihnen drin steckt. Gelegentliche Anspielungen auf Ihren afrikanischen Wohnort im Kongo werden Sie schon verkraften. Ich werde sogar auf meinen durchaus schweizerischen provinziellen Wohnort angemacht.
Falls das Aufsätzchen an mich gerichtet sein sollte, muss ich mich schon fragen, in welchem Eintrag ich Kapital als schwarz verdächtigt hätte oder Erfolg in die Nähe der Verwerflichkeit gebracht hätte. Es gibt ganz wenige Ausnahmen - wo ich dies täte.
Sie finden wahrscheinlich keinen zweiten weltweit, der sogar engagiert den Reichtum einer "Klasse" verteidigt, zu der er wirklich nie angehört hat, wie mich. Ich bin der allerletzte, der den Reichen ihr Kapital strittig machen würde, solange diese ihre Verpflichtungen der Gesellschaft gegenüber wahrnehmen. Leider ist dies heute immer weniger der Fall, da hyperreiche Investoren aus aller Welt unsere Gesetze korrumpieren und die ganze Gesellschaft auf den Kopf stellen möchten, weil sie sich einen Deut um den gesellschaftlichen Zusammenhalt kümmern und wie die Heuschrecken von Land zu Land ziehen, das Geld von unten nach oben saugen und einen abgegrasten Acker hinterlassen.
Diesen "Erfolg" halte ich tatsächlich für verwerflich.
Bevor man über Sozialschmarotzer diskutieren kann, müsste man genau eingrenzen, wer da dazu gehört. Beispielsweise sind oben genannte "Investoren" die grössten Sozialschmarotzer, denn sie betrügen nicht die Sozialwerke um einige hunderttausend, sondern richten ganze Volkswirtschaften zugrunde.
Bon, auch am anderen Ende der sozialen Leiter gibt es Schmarotzer. Wie gross der Schaden ist, den die anrichten, sei mal dahingestellt. Ich habe den klaren Eindruck, dass der Schaden, den undifferenzierte und reisserische Berichterstattung in den Medien anrichtet, ungleich grösser ist. Ein gewisses Mass an Betrug muss man in jedem Bereich akzeptieren, sonst landen wir in einem Polizei- und Denunziantenstaat. Es lohnt sich nicht, wegen einer verschwindend kleinen Zahl von Betrügern der ganzen Gesellschaft einen Strick anzulegen und die Bürger ihrer Freiheit berauben.
Das sehe ich ganz genauso in Sachen Steuerbetrug. Die ganze aktuelle Debatte um die paar lächerlichen Millionen, die da allenfalls irgendwo flöten gehen, ist zum Kotzen. Diese Diskussion wird uns nicht in eine Klassengesellschaft führen, wie Sie schreiben, sondern in eine bargeldlose Gesellschaft.
Es war der emerierte Bankenprofessor Geiger, der richtigerweise schrieb, dass es bedenklich sei, wenn sich die Gesellschaft in eine Richtung entwickelt, in der Bargeldbeträgen PER SE bereits der Verdacht des Betrugs, Verbrechens, der Nichtversteuerung etc.angedeutet wird.
Es gibt ein Gesetz in diesem Land, das jeden Schweizer verpflichtet, Bargeldbeträge in JEDER Höhe an Zahlung zu nehmen, wenn es sich dabei um Schweizer Franken in Noten oder Münzen handelt.
Wie weit sind wir gekommen, dass wir Bargeldbeträge von einigen tausend Franken schon dem Verdacht auf Betrug unterstellen?
In Italien hat der Technokrat und Bilderberger Monti, der nie demokratisch gewählt worden ist, Bargeldbeträge von mehr als 1000 Euro für illegal erklärt. In Italien sind etwa 7,5 Millionen Einwohner, die bis anhin OHNE Bankkonto gelebt haben und die Lohnauszahlung in bar war bis anhin Gang und Gäbe.
Man stelle sich vor, man darf nicht einmal mehr sein TV-Gerät dem Nachbar verkaufen, wenn dieser bar bezahlt!
Und unsere Schweizer Linken und ihre Mittelinks-Anhänger blasen ins selbe Horn. Unter dem Deckmantel der "Steuergerechtigkeit" soll auf eine bargeldlose Gesellschaft zugesteuert werden. Das ist keine illusionäre Verschwörungstheorie, sondern das Ziel dieser Kampagne - Bargeld soll madig gemacht werden.
Was bedeutet dies? Gut, ein paar Millionen hinterzogene Steuern kämen dabei vielleicht (!) mehr in die Kasse des Fiskus.
Was kostet uns dies? Sämtlicher Geldverkehr kann nur noch über die Bank abgewickelt werden.... AUSGERECHNET, LIEBE LINKEN, über die von Euch so GELIEBTEN BANKINSTITUTE...
Jeder Furz, der eingekauft wird, wird registriert. Jeder Kaffee, den Ihr nach der Arbeit trinken geht, wird registriert, mit Ort, Zeit und Datum. Man kann so per Computer rasch und effizient das gesamte Privatleben und Sozialverhalten aller Bürger festhalten.
Aha, Herr Schweizer trinkt täglich nach der Arbeit 3 Biere in der Beiz so und so und zwar waren auch noch folgende Damen und Herren x, y und z dabei. Frau Schweizer kauft im Coop Hinterpfupfingen ein und gibt dabei 10,2% ihrer Sozialhilfe für Zigaretten aus - nicht sehr gesund. Dies wiederum interessiert nicht nur die KK, die dann für die Behandlung diverser Krankheiten eine schlechte Prognose auswertet und den behandelnden Aerzten mitteilt, dass auf die teure Behandlung zu verzichten sei.
Aber keine Sorge, nicht nur die rauchende Sozialhilfebezügerin wird benachteiligt werden.
Sie gehen auf die 50 zu und beabsichtigen, eine neue Arbeitsstelle zu finden, die altersentsprechend weniger "krampfig" ist? Ja, Ihr gutes Recht! Aber Vorsicht! Ihr über die letzten Jahre festgehaltener Lebensstil lässt statistisch erwarten, dass Sie mit 60 schwer erkranken werden. Entsprechend uninteressiert wird der Arbeitgeber und dessen Versicherungen sein, Sie anzustellen. Selbstverständlich werden Sie nie davon erfahren, weshalb Sie bei der Jobsuche keinen Erfolg haben, trotz bester Qualifikationen.
Unliebsamen Personen kann man jederzeit den Zugriff auf ihre Konten sperren und vom gesamten Sozialleben ausschliessen. Wer schon einmal im Knast sass, wird wissen, wie es ist, wenn man sich etwas ganz spezielles einfallen lassen muss, um an eine Zigarette zu kommen, wenn kein Bargeld verfügbar ist.
Es ist a) eine Sauerei, dass rechtmässig erworbenes Geld nicht ohne Wissen und Kontrolle des Staats nach Belieben von seinem rechtmässigen Besitzer (IN BAR!) herumgetragen werden und ebenso nach Belieben von ihm ausgegeben werden kann, ohne dass Versicherungen, Steuerämter, Banken und wer weiss, was für welche Organisationen das überwachen können.
Alle, die jetzt marktschreierisch nach "Transparenz" schreien, ohne ihr Gehirn zu benutzen (alleine aus Neid - an dieser Stelle ist tatsächlich kein anderes Motiv erkannbar), werden sich im Erfolgsfall für die Folgen verantworten müssen und zwar sich selbst gegenüber.
Steuerbetrug in relevantem Mass wird nicht von Hinz und Kunz begangen, sondern von der exakt selben Clique, die dieses globale System steuert. Diese haben ihre Vermögen längst in Sicherheit gebracht. Auf den Kanalinseln gelten keine EU-Gesetze. Vermögen, das dort gelagert wird, unterliegt keiner Kontrolle der Steuerbehörden und auch nicht der Geldwäschereigesetze.
Diese Clique lacht sich über die Naivität dieser Transparenzdiskussion ins Fäustchen.
Wer jetzt nicht schnallt, in was für eine abartige, unmenschliche Diktatur dies führt, wird es dannzumal übelst am eigenen Leib erleben müssen.
Unter dem Vorwand einiger Millionen Steuersubstrat wollen diese Mittelinks-Allianzen aus dem einzigen Motiv NEID und religiöser Vorstellung von Gerechtigkeit die Welt in eine Diktatur umbauen.
Transparenz ist nichts weiter als ein Euphemismus für Schnüffelei. Es macht mich doppelt sauer, dass ausgerechnet jene, die einst den Schnüffelstaat bekämpft hatten, nun an vorderster Front dafür kämpfen.
Darum sind mir diese falschen Moralapostel nicht nur ein Dorn im Auge - ich erachte sie als Erzfeinde.
Darum, lieber Midas, ist für mich die ganze Diskussion über "Sozialschmarotzer" und andere Kleinkriminelle keinen Deut mehr Wert. Darüber können wir meinetwegen wieder diskutieren, wenn dieses teuflische globale Wirtschaftssystem vom Erdboden getilgt sein wird.
post scriptum: es ist mir völlig Wurst, wo Sie wohnen, Midas. Es ist mir ebenso Wurst, ob Ihre Augen schlitzförmig sind, Ihre Haut dunkel oder Ihre Vorfahren aus dem Kaukasus. Das einzige, was für mich zählt, ist, was in Ihnen drin steckt. Gelegentliche Anspielungen auf Ihren afrikanischen Wohnort im Kongo werden Sie schon verkraften. Ich werde sogar auf meinen durchaus schweizerischen provinziellen Wohnort angemacht.
14 Kommentare
· Schreiben Sie doch nicht so einen Bockmist | keinschaf | So, 18.03.12 18:52 |
· Ganz einfach, weil . . . | Pacino | Mo, 19.03.12 06:16 |
· Sie sind ein Trottel, Pacino | keinschaf | Mo, 19.03.12 15:08 |
· Pacino hat recht | Midas | Mo, 19.03.12 18:50 |
· Naja, Midas... | keinschaf | Mo, 19.03.12 19:19 |
· Naja, Schaf | Midas | Mo, 19.03.12 20:30 |
· D'accord | keinschaf | Mo, 19.03.12 20:53 |
· Pragmatisch | Midas | Mo, 19.03.12 21:42 |
· Aepfel und Birnen | keinschaf | Mo, 19.03.12 22:45 |
· Im stillen Kämmerlein: | keinschaf | Mo, 19.03.12 19:31 |
· Das Wort Trottel . . . | Pacino | Di, 20.03.12 11:32 |
· Und Ihr Standpunkt ist... | keinschaf | Di, 20.03.12 12:28 |
· Milde Urteile . . . | Pacino | So, 18.03.12 17:02 |
· Solche Brandanschläge... | zombie1969 | So, 18.03.12 11:57 |
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