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Thema: Presse besorgt über Verhältnis zur EU
Dienstag, 24. April 2012 02:47 Uhr
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...wenn Sie schon Thatcher erwähnen und betrachten Sie dazu die südamerikanischen Staaten in den 60er/70er-Jahren...
Neoliberalismus contra Sozialismus. Das sind eigentlich zwei Brüder, die auf den ersten Blick zerstritten scheinen, aber im Hintergrund wunderbar zusammenarbeiten. Komplementär sozusagen.
Was der Neoliberalismus als Vorarbeit leistet, nämlich funktionierende Strukturen zu zerstören und den Besitz von unten nach oben zu schrauben, vervollständigt der Sozialismus anschliessend durch Zwangsmassnahmen, die erst eingesetzt werden können, wenn das Volk und die VW auf dem Zahnfleisch laufen. Beide haben eines gemeinsam: es profitiert nur eine kleine Kaste von selbsterwählten Superreichen. Beide erklären sich als Wohltäter: der Liberalismus durch "Chancengleichheit", die selbstredend nie existiert und der Sozialismus durch "Zwangsgleichheit", die dann zwar real existiert, aber auf einem nicht lebenswerten Level. Der Neoliberalismus überzeugt die Schafe durch Glaube an das wundersame unendliche Wachstum der Wirtschaft (wobei die Wirtschaft auf nackte Zahlen reduziert wird, die Gewinne repräsentieren, von denen nur einige wenige etwas haben), der Sozialismus ist ebenso eine Ersatzreligion, die das Verlierertum hochhält und mit falschen "Ehrbarkeiten" die Unmenschlichkeit kaschiert, die dessen Zwangsgleichmacherei darstellt. (Aktuelle Credos der falschen Ehre: "Transparenz" alias Schnüffelei und Kontrolle, "Steuergerechtigkeit" - was für ein Unsinn per se. Historisch betrachtet war die Steuer nie etwas anderes als eine Zwangsabgabe an eine führende Kaste, die sich durch Nutzlosig- und Untätigkeit auszeichnete. Ob das nun religiöse Führer sind, wie in früheren Zeiten - in einigen bis heute, sie seien des ARG wegen unbenannt, Adlige in späteren Zeiten, deren "Nutzen" sich darauf beschränkte, Krieg mit Verwandten zu spielen, bis hin zu Stalins Steuereintreibern - die sich übrigens auf exakt dieselbe Form der gegenseitigen Denunziation der Kulaken, Landbesitzer, beriefen, wie sie heute wieder schleichend propagiert wird. Wer Steuern hinterziehe, schade der Gemeinschaft. Unter diesem Motto haben die damals hunderttausende verhungern lassen, indem sie ihnen ihr letztes Hab und Gut konfiszierten...
Dass auch demokratische Nationalstaaten einen Steueretat benötigen, um handlungsfähig zu sein, ist klar. Dennoch ist das Erheben von Steuern nichts anderes als eine Form der Enteignung. Solange das Mass dieser Enteignung für die Enteigneten erträglich ist, wird sie geduldet. Wenn aber der "Staat" bzw. dessen Funktionäre zum "Staat im Staat" werden und ein damit verbundenes Eigenleben starten, wird die Steuerlast zwangsläufig langsam, aber sicher existenzgefährdend. Die völlige Perversion ist dann erreicht, wenn der Staat Steuern erhebt, um damit einen Grossteil der Bürger direkt oder indirekt zu finanzieren. Das hat dann wohl mit Freiheit gar nichts mehr zu tun, weder mit der der Steuerzahlenden und erst recht nicht haben die Empfänger noch eine Form der Freiheit, die diesen Namen verdiente.)
Es gibt jedenfalls nichts birnenweicheres in meinen Augen, als von "ehrlichen Steuerzahlern" zu reden. Mit Ehre hat das jedenfalls nichts zu tun. Man muss schon ein verrückt obrigkeitsgläubiger Trottel sein, um im Zusammenhang mit Abgaben an den Staat von Ehre zu reden. Das ist dann etwa dieselbe Stufe, wie bei den Neoliberalen der unbändige Glaube daran, dass Reichtum glücklich mache. Beides könnte man in der Schublade "umsonst gelebt, dumm geboren und nichts - aber gar nichts dazugelernt" entsorgen. Es zeugt von einer Sinnentleerung, die durch eine Ersatzreligion kompensiert wird.
Was macht Sie eigentlich so sicher, dass der Sozialismus mit dem globalen Finanzsystem nichts zu tun habe? Der Sozialismus findet nur dort Aufnahme, wo entweder mit Waffengewalt eine blutige Revolution voranging oder wo superreiche "Investoren" unblutig dasselbe Ziel erreicht haben. Gibt es andere Beispiele in der Geschichte?
Beides sind Blutsauger der Menschheit, aus derselben Ecke gesteuert.
Neoliberalismus contra Sozialismus. Das sind eigentlich zwei Brüder, die auf den ersten Blick zerstritten scheinen, aber im Hintergrund wunderbar zusammenarbeiten. Komplementär sozusagen.
Was der Neoliberalismus als Vorarbeit leistet, nämlich funktionierende Strukturen zu zerstören und den Besitz von unten nach oben zu schrauben, vervollständigt der Sozialismus anschliessend durch Zwangsmassnahmen, die erst eingesetzt werden können, wenn das Volk und die VW auf dem Zahnfleisch laufen. Beide haben eines gemeinsam: es profitiert nur eine kleine Kaste von selbsterwählten Superreichen. Beide erklären sich als Wohltäter: der Liberalismus durch "Chancengleichheit", die selbstredend nie existiert und der Sozialismus durch "Zwangsgleichheit", die dann zwar real existiert, aber auf einem nicht lebenswerten Level. Der Neoliberalismus überzeugt die Schafe durch Glaube an das wundersame unendliche Wachstum der Wirtschaft (wobei die Wirtschaft auf nackte Zahlen reduziert wird, die Gewinne repräsentieren, von denen nur einige wenige etwas haben), der Sozialismus ist ebenso eine Ersatzreligion, die das Verlierertum hochhält und mit falschen "Ehrbarkeiten" die Unmenschlichkeit kaschiert, die dessen Zwangsgleichmacherei darstellt. (Aktuelle Credos der falschen Ehre: "Transparenz" alias Schnüffelei und Kontrolle, "Steuergerechtigkeit" - was für ein Unsinn per se. Historisch betrachtet war die Steuer nie etwas anderes als eine Zwangsabgabe an eine führende Kaste, die sich durch Nutzlosig- und Untätigkeit auszeichnete. Ob das nun religiöse Führer sind, wie in früheren Zeiten - in einigen bis heute, sie seien des ARG wegen unbenannt, Adlige in späteren Zeiten, deren "Nutzen" sich darauf beschränkte, Krieg mit Verwandten zu spielen, bis hin zu Stalins Steuereintreibern - die sich übrigens auf exakt dieselbe Form der gegenseitigen Denunziation der Kulaken, Landbesitzer, beriefen, wie sie heute wieder schleichend propagiert wird. Wer Steuern hinterziehe, schade der Gemeinschaft. Unter diesem Motto haben die damals hunderttausende verhungern lassen, indem sie ihnen ihr letztes Hab und Gut konfiszierten...
Dass auch demokratische Nationalstaaten einen Steueretat benötigen, um handlungsfähig zu sein, ist klar. Dennoch ist das Erheben von Steuern nichts anderes als eine Form der Enteignung. Solange das Mass dieser Enteignung für die Enteigneten erträglich ist, wird sie geduldet. Wenn aber der "Staat" bzw. dessen Funktionäre zum "Staat im Staat" werden und ein damit verbundenes Eigenleben starten, wird die Steuerlast zwangsläufig langsam, aber sicher existenzgefährdend. Die völlige Perversion ist dann erreicht, wenn der Staat Steuern erhebt, um damit einen Grossteil der Bürger direkt oder indirekt zu finanzieren. Das hat dann wohl mit Freiheit gar nichts mehr zu tun, weder mit der der Steuerzahlenden und erst recht nicht haben die Empfänger noch eine Form der Freiheit, die diesen Namen verdiente.)
Es gibt jedenfalls nichts birnenweicheres in meinen Augen, als von "ehrlichen Steuerzahlern" zu reden. Mit Ehre hat das jedenfalls nichts zu tun. Man muss schon ein verrückt obrigkeitsgläubiger Trottel sein, um im Zusammenhang mit Abgaben an den Staat von Ehre zu reden. Das ist dann etwa dieselbe Stufe, wie bei den Neoliberalen der unbändige Glaube daran, dass Reichtum glücklich mache. Beides könnte man in der Schublade "umsonst gelebt, dumm geboren und nichts - aber gar nichts dazugelernt" entsorgen. Es zeugt von einer Sinnentleerung, die durch eine Ersatzreligion kompensiert wird.
Was macht Sie eigentlich so sicher, dass der Sozialismus mit dem globalen Finanzsystem nichts zu tun habe? Der Sozialismus findet nur dort Aufnahme, wo entweder mit Waffengewalt eine blutige Revolution voranging oder wo superreiche "Investoren" unblutig dasselbe Ziel erreicht haben. Gibt es andere Beispiele in der Geschichte?
Beides sind Blutsauger der Menschheit, aus derselben Ecke gesteuert.
18 Kommentare
· Interessant.. | keinschaf | Do, 19.04.12 20:16 |
· Es liegt einzig an uns . . . | Pacino | Do, 19.04.12 12:30 |
· Diktatur | Hawklan | Do, 19.04.12 09:00 |
· Genau Hawklan | Midas | Do, 19.04.12 12:26 |
· Immer diese Pauschalisierung | JasonBond | Fr, 20.04.12 14:08 |
· Keine Pauschalisierung | Midas | Fr, 20.04.12 14:31 |
· Und wieder | JasonBond | Fr, 20.04.12 15:32 |
· Ungenau Midas! | Kassandra | Fr, 20.04.12 18:23 |
· Ach ja? | Midas | Sa, 21.04.12 00:54 |
· Nur so am Rande | JasonBond | Mo, 23.04.12 12:41 |
· Lesen in der Mitte | Midas | Mo, 23.04.12 13:08 |
· Unten durch | JasonBond | Mo, 23.04.12 13:26 |
· Blenden Sie zurück... | keinschaf | Di, 24.04.12 02:47 |
· Kleineres Übel | Midas | Di, 24.04.12 10:28 |
· Die Globalisierung, der Fuchs im Hühnerhof. | keinschaf | Di, 24.04.12 13:04 |
· Sozialismus | JasonBond | Di, 24.04.12 13:12 |
· Überraschung | JasonBond | Di, 24.04.12 13:04 |
· Zensur! | jorian | Sa, 21.04.12 08:18 |
Mitreden |
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