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Thema: Bundesrat gegen Ecopop-Initiative
Donnerstag, 24. Oktober 2013 04:27 Uhr
Duden Berndeutsch/Deutsch
"Heute werde die Zuwanderung von Arbeitskräften aus der EU in erster Linie durch den Bedarf der Wirtschaft beeinflusst, gibt die Regierung zu bedenken. Diese Migrationspolitik hat sich aus Sicht des Bundesrats bewährt und er will daran festhalten."
Hier hat der Bundesrat für einmal nicht gelogen. Natürlich wird die Zuwanderung primär durch "die Wirtschaft" beeinflusst. Wer sonst befürwortet denn überhaupt eine Zuwanderung?
Der obige Satz in reales, unverschwurbeltes Deutsch heisst:
"Heute wird die Zuwanderung von Arbeitskräften aus der EU durch in der Schweiz ansässige Unternehmen gefördert, die direkt in den EU-Ländern inserieren, statt offene Stellen im Inland auszuschreiben."
Das erachte ich als Betrug am Schweizer Bürger.
Wenn ein Schweizer hingegen ein originelles Inserat ausschreibt, in welchem er einen "tüchtigen Eidgenossen" sucht, kriecht unter dem Titel des "Antirassismus" sofort irgendeine Made aus dem Speck und rührt die Empörungstrommel.
Dass aber hier ansässige Unternehmen Stellen an Schweizer Bewerbern vorbeischleusen, stört diese Vollpfosten natürlich nicht.
Dieser Betrug mit System ist mittlerweile einem breiten Bevölkerungskreis bekannt. Es lässt sich locker beweisen, man braucht nur einmal mit einem PFZ-Deutschen zu sprechen, der auf so ein Inserat reagiert hat, welches (nur) in D ausgeschrieben war.
Und diesen Betrug lassen wir uns nicht ungesühnt bieten. Zuallererst schauen wir jetzt mal, wie das Urnenergebnis ausschaut. Allenfalls muss man danach andere Mittel prüfen, wie man solche Arbeitgeber zum Teufel jagt. Solche Arbeitgeber brauchen wir nicht in unserem Land. Und eine solche Regierung erst Recht nicht, die mit solchen Arbeitgebern gemeinsames Spiel macht.
Nach einer Annahme der Masseneinwanderungsvorlage wäre ein solches Vorgehen nicht mehr möglich.
Wer Ausländer rekrutieren will, soll belegen, dass er im Inland kein Personal findet. Basta.
Und Deutsche Spitäler gehören nach Deutschland. Wenn wir nämlich nicht jedes Jahr weitere 80000 Nettozuwanderer hätten, bräuchten wir auch gar kein ausländisches Personal. Der Betrug ist eigentlich ein doppelter.
Zukünftig könnt Ihr andere für dumm verkaufen. Das Irrenhaus in Bern ist im Visier.
Hier hat der Bundesrat für einmal nicht gelogen. Natürlich wird die Zuwanderung primär durch "die Wirtschaft" beeinflusst. Wer sonst befürwortet denn überhaupt eine Zuwanderung?
Der obige Satz in reales, unverschwurbeltes Deutsch heisst:
"Heute wird die Zuwanderung von Arbeitskräften aus der EU durch in der Schweiz ansässige Unternehmen gefördert, die direkt in den EU-Ländern inserieren, statt offene Stellen im Inland auszuschreiben."
Das erachte ich als Betrug am Schweizer Bürger.
Wenn ein Schweizer hingegen ein originelles Inserat ausschreibt, in welchem er einen "tüchtigen Eidgenossen" sucht, kriecht unter dem Titel des "Antirassismus" sofort irgendeine Made aus dem Speck und rührt die Empörungstrommel.
Dass aber hier ansässige Unternehmen Stellen an Schweizer Bewerbern vorbeischleusen, stört diese Vollpfosten natürlich nicht.
Dieser Betrug mit System ist mittlerweile einem breiten Bevölkerungskreis bekannt. Es lässt sich locker beweisen, man braucht nur einmal mit einem PFZ-Deutschen zu sprechen, der auf so ein Inserat reagiert hat, welches (nur) in D ausgeschrieben war.
Und diesen Betrug lassen wir uns nicht ungesühnt bieten. Zuallererst schauen wir jetzt mal, wie das Urnenergebnis ausschaut. Allenfalls muss man danach andere Mittel prüfen, wie man solche Arbeitgeber zum Teufel jagt. Solche Arbeitgeber brauchen wir nicht in unserem Land. Und eine solche Regierung erst Recht nicht, die mit solchen Arbeitgebern gemeinsames Spiel macht.
Nach einer Annahme der Masseneinwanderungsvorlage wäre ein solches Vorgehen nicht mehr möglich.
Wer Ausländer rekrutieren will, soll belegen, dass er im Inland kein Personal findet. Basta.
Und Deutsche Spitäler gehören nach Deutschland. Wenn wir nämlich nicht jedes Jahr weitere 80000 Nettozuwanderer hätten, bräuchten wir auch gar kein ausländisches Personal. Der Betrug ist eigentlich ein doppelter.
Zukünftig könnt Ihr andere für dumm verkaufen. Das Irrenhaus in Bern ist im Visier.
1 Kommentar
· Duden Berndeutsch/Deutsch | keinschaf | Do, 24.10.13 04:27 |
Mitreden |
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