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Thema: Schweizer Zeitungen begrüssen deutliches Ja zum Tierseuchengesetz
Montag, 26. November 2012 09:13 Uhr
Ein Aergernis sondergleichen
"Die Schweizer Zeitungen haben das deutliche Ja des Schweizer Stimmvolkes zum Tierseuchengesetz in ihren Montagsausgaben begrüsst. Zu denken gibt einigen Kommentatoren jedoch die tiefe Stimmbeteiligung."
Gestern las ich:
"Schweizer Zeitungen geben Abgeltungssteuer nur noch wenig Chancen."
Ein Aergernis sondergleichen ist unsere heutige Presselandschaft. Diese Kritik gilt nicht einer einzelnen Zeitung oder einzelnen Personen, sondern ausdrücklich der gesamten Presselandschaft.
Man muss diese Damen und Herren vielleicht wieder einmal daran erinnern, welche Aufgabe sie eigentlich ..... hätten und welche ganz klar nicht.
Zu den Aufgaben, die sie NICHT haben, gehört ganz klar die Tonangabe in der Politik. Kaum ein Tag vergeht mehr, ohne dass sich irgendeine Zeitung auserkoren fühlt, den politischen Weg zu diktieren, der nun sofort und dringend eingeschlagen werden müsste.
Nach abgelehntem Steuerabkommen "wissen" gewisse Kolumnisten, dass nun der AIA wohl unausweichlich sei. Das Vorgehen ist bekannt. Die Zeitungen kauen ein Thema solange durch, bis die Leser tatsächlich glauben, es sei so, wie es geschrieben steht. Schliesslich lässt man auch nur noch Politiker zu Wort kommen, die den von der Presse vordiktierten Weg beschleichen.
Meine lieben Damen und Herren. Es interessiert mich einen feuchten Kehricht, welche Redaktion und welcher Kolumnist welcher Zeitung nun welchen Volksentscheid gut- oder schlechtheisst.
Dieses selbstherrliche Gehabe - offenbar muss bald eine Breitseite gegen gewisse VERLEGER losgelassen werden - ist langsam unerträglich.
Wenn gewisse Damen und Herren Zeitungsverleger und Chefredaktoren möglicherweise im vorgerückten Alter feststellen, dass sie lieber Politiker geworden wären, dann sollten diese Damen und Herren ihren Verlag verkaufen und sich wählen lassen.
Sich hingegen mit einer Verlagslizenz daran zu machen, die Geschicke unserer schwachen Regierung und des himmeltraurigen Parlaments leiten zu wollen, ist ein fauler Zauber, der langsam aber sicher zu modern beginnt.
Die Schweizer Presselandschaft erinnert mich (und das Wort er-innerung sei bitte wortwörtlich genommen) langsam, aber stetig mehr an eine gleichgeschaltete Maschinerie von Gnaden des Propagandaministeriums.
Mit Berichterstattung und seriösem Recherche-Journalismus hat das jedenfalls gar nichts zu tun und die verkappten Propagandisten in den Redaktionszimmern scheinen langsam feucht zu träumen!
Wenn ein vonTobel im Blick am Abend schon zum Ernährungsberater mutiert und dabei einen Artikel schreibt, der derart mit regelrechtem Blödsinn gespickt ist, dass einem die Haare zu Berge stehen, kann mir das ja noch Wurst sein. Aber "Beratungsbüros" (alias bezahlte Lügner mit geweisseltem Image) gibt es bereits genug, da braucht die Presse nicht auch noch ihren Senf dazu zu geben.
Werner von Tobel schreibt im BlickamAbend vom 22.11.2012 einen Beitrag über Fruktose mit folgendem Titel: "Schon Gott warnte uns davor"
Bei diesem Titel...naja, da muss was kommen, meine ich.
"Zucker ist nicht gut für uns. Darum verjagte Gott Adam und Eva aus dem Paradies."
My goodness, da weiss aber einer Bescheid. Und diese neue These ganz ohne ironischen Unterton... momol.
Dumm nur, dass die Geschichte mit dem Apfel von eifrigen deutschen Bibelübersetzern hinzugefügt wurde. Weder in der lateinischen, noch griechischen, noch hebräischen Fassung der Genesis findet sich das Wort "Apfel"; es ist nur von "der Frucht" die Rede. In den Apokryphen finden Sie dann, sollte es Sie interessieren, doch noch einen Hinweis darauf, um welche Frucht es sich gehandelt haben könnte. Leider ausgerechnet eine, die keinerlei ungesunde Fruktose enthält, sondern reine Dextrose - die Weintraube. Ihre neue Auslegung der wichtigsten Aussage der Genesis und Rätseln des Altertums als gutgemeinte Massnahme des Höchsten in Sachen gesunder Ernährung fiele damit in sich zusammen.
Die Auflösung: Herr vonTobel hat ein Buch gelesen. Nach eigenen Aussagen befasst er sich "intensiv" mit Lebensmittelchemie.
soso...
"25 Gramm Fruktose: das entspricht etwa 2 Gläsern Fanta oder drei mittelgrossen Bananen."
Herr vonTobel. Fanta wird mit Fruktose gesüsst? Das ist mir neu. Süssgetränke werden in der Regel mit raffiniertem Zucker gesüsst und der wird zu 100% aus Glukose gewonnen. Auch Bananen enthalten glücklicherweise nicht soviel Fruktose, ansonsten ich sie nämlich nicht essen könnte.
Gut, kann ja mal passieren...
"Die Leber kann Fruktose relativ schlecht in Fett oder Muskelenergie (Glykogen) umwandeln."
Ach, du heiliger....!!! Muskelenergie? = Glykogen?
Herr vonTobel: Glykogen ist eine Form von Stärke. Sie wird in der Leber aus Zucker gewonnen, da Zucker in seiner ursprünglichen Form im Körper nicht gespeichert werden kann, bzw. in zu grossen Mengen sofort zur Ueberzuckerung führen würde. Glykogen wird auch als "tierische Stärke" bezeichnet und deren Produktion durch das Hormon Insulin animiert, sobald der Blutzuckerpegel steigt. Die Leber speichert so ihren Energievorrat, der bei Bedarf durch das Hormon Glukagon in Blutzucker (Glukose) zurückverwandelt wird, sobald der Blutzuckerspiegel sinkt.
Glykogen als Muskelenergie zu bezeichnen, ist dann doch jenseits von...
Aber dann: "Auch normaler Zucker besteht übrigens zur Hälfte aus Fruktose."
Was zum Geier ist "normaler Zucker"? Falls Sie den raffinierten weissen meinen, Herr von Tobel, muss ich Sie enttäuschen. Dort finden Sie keinen 5wertigen Zucker in Form von Fruktose. Wie schon gesagt, aus Rüben gewinnt man reine Glukose.
Zwei Sätze habe ich dann doch noch gefunden, die mir gefallen haben. Versöhnlicherweise verabschiede ich mich damit:
"Oder noch besser: Man macht sich erst mal selber kundig. Damit trainiert man schon mal die grauen Zellen."
Wie wahr. Wie wahr!
Gestern las ich:
"Schweizer Zeitungen geben Abgeltungssteuer nur noch wenig Chancen."
Ein Aergernis sondergleichen ist unsere heutige Presselandschaft. Diese Kritik gilt nicht einer einzelnen Zeitung oder einzelnen Personen, sondern ausdrücklich der gesamten Presselandschaft.
Man muss diese Damen und Herren vielleicht wieder einmal daran erinnern, welche Aufgabe sie eigentlich ..... hätten und welche ganz klar nicht.
Zu den Aufgaben, die sie NICHT haben, gehört ganz klar die Tonangabe in der Politik. Kaum ein Tag vergeht mehr, ohne dass sich irgendeine Zeitung auserkoren fühlt, den politischen Weg zu diktieren, der nun sofort und dringend eingeschlagen werden müsste.
Nach abgelehntem Steuerabkommen "wissen" gewisse Kolumnisten, dass nun der AIA wohl unausweichlich sei. Das Vorgehen ist bekannt. Die Zeitungen kauen ein Thema solange durch, bis die Leser tatsächlich glauben, es sei so, wie es geschrieben steht. Schliesslich lässt man auch nur noch Politiker zu Wort kommen, die den von der Presse vordiktierten Weg beschleichen.
Meine lieben Damen und Herren. Es interessiert mich einen feuchten Kehricht, welche Redaktion und welcher Kolumnist welcher Zeitung nun welchen Volksentscheid gut- oder schlechtheisst.
Dieses selbstherrliche Gehabe - offenbar muss bald eine Breitseite gegen gewisse VERLEGER losgelassen werden - ist langsam unerträglich.
Wenn gewisse Damen und Herren Zeitungsverleger und Chefredaktoren möglicherweise im vorgerückten Alter feststellen, dass sie lieber Politiker geworden wären, dann sollten diese Damen und Herren ihren Verlag verkaufen und sich wählen lassen.
Sich hingegen mit einer Verlagslizenz daran zu machen, die Geschicke unserer schwachen Regierung und des himmeltraurigen Parlaments leiten zu wollen, ist ein fauler Zauber, der langsam aber sicher zu modern beginnt.
Die Schweizer Presselandschaft erinnert mich (und das Wort er-innerung sei bitte wortwörtlich genommen) langsam, aber stetig mehr an eine gleichgeschaltete Maschinerie von Gnaden des Propagandaministeriums.
Mit Berichterstattung und seriösem Recherche-Journalismus hat das jedenfalls gar nichts zu tun und die verkappten Propagandisten in den Redaktionszimmern scheinen langsam feucht zu träumen!
Wenn ein vonTobel im Blick am Abend schon zum Ernährungsberater mutiert und dabei einen Artikel schreibt, der derart mit regelrechtem Blödsinn gespickt ist, dass einem die Haare zu Berge stehen, kann mir das ja noch Wurst sein. Aber "Beratungsbüros" (alias bezahlte Lügner mit geweisseltem Image) gibt es bereits genug, da braucht die Presse nicht auch noch ihren Senf dazu zu geben.
Werner von Tobel schreibt im BlickamAbend vom 22.11.2012 einen Beitrag über Fruktose mit folgendem Titel: "Schon Gott warnte uns davor"
Bei diesem Titel...naja, da muss was kommen, meine ich.
"Zucker ist nicht gut für uns. Darum verjagte Gott Adam und Eva aus dem Paradies."
My goodness, da weiss aber einer Bescheid. Und diese neue These ganz ohne ironischen Unterton... momol.
Dumm nur, dass die Geschichte mit dem Apfel von eifrigen deutschen Bibelübersetzern hinzugefügt wurde. Weder in der lateinischen, noch griechischen, noch hebräischen Fassung der Genesis findet sich das Wort "Apfel"; es ist nur von "der Frucht" die Rede. In den Apokryphen finden Sie dann, sollte es Sie interessieren, doch noch einen Hinweis darauf, um welche Frucht es sich gehandelt haben könnte. Leider ausgerechnet eine, die keinerlei ungesunde Fruktose enthält, sondern reine Dextrose - die Weintraube. Ihre neue Auslegung der wichtigsten Aussage der Genesis und Rätseln des Altertums als gutgemeinte Massnahme des Höchsten in Sachen gesunder Ernährung fiele damit in sich zusammen.
Die Auflösung: Herr vonTobel hat ein Buch gelesen. Nach eigenen Aussagen befasst er sich "intensiv" mit Lebensmittelchemie.
soso...
"25 Gramm Fruktose: das entspricht etwa 2 Gläsern Fanta oder drei mittelgrossen Bananen."
Herr vonTobel. Fanta wird mit Fruktose gesüsst? Das ist mir neu. Süssgetränke werden in der Regel mit raffiniertem Zucker gesüsst und der wird zu 100% aus Glukose gewonnen. Auch Bananen enthalten glücklicherweise nicht soviel Fruktose, ansonsten ich sie nämlich nicht essen könnte.
Gut, kann ja mal passieren...
"Die Leber kann Fruktose relativ schlecht in Fett oder Muskelenergie (Glykogen) umwandeln."
Ach, du heiliger....!!! Muskelenergie? = Glykogen?
Herr vonTobel: Glykogen ist eine Form von Stärke. Sie wird in der Leber aus Zucker gewonnen, da Zucker in seiner ursprünglichen Form im Körper nicht gespeichert werden kann, bzw. in zu grossen Mengen sofort zur Ueberzuckerung führen würde. Glykogen wird auch als "tierische Stärke" bezeichnet und deren Produktion durch das Hormon Insulin animiert, sobald der Blutzuckerpegel steigt. Die Leber speichert so ihren Energievorrat, der bei Bedarf durch das Hormon Glukagon in Blutzucker (Glukose) zurückverwandelt wird, sobald der Blutzuckerspiegel sinkt.
Glykogen als Muskelenergie zu bezeichnen, ist dann doch jenseits von...
Aber dann: "Auch normaler Zucker besteht übrigens zur Hälfte aus Fruktose."
Was zum Geier ist "normaler Zucker"? Falls Sie den raffinierten weissen meinen, Herr von Tobel, muss ich Sie enttäuschen. Dort finden Sie keinen 5wertigen Zucker in Form von Fruktose. Wie schon gesagt, aus Rüben gewinnt man reine Glukose.
Zwei Sätze habe ich dann doch noch gefunden, die mir gefallen haben. Versöhnlicherweise verabschiede ich mich damit:
"Oder noch besser: Man macht sich erst mal selber kundig. Damit trainiert man schon mal die grauen Zellen."
Wie wahr. Wie wahr!
3 Kommentare
· Impfflciht | jorian | Mo, 26.11.12 12:06 |
· Schwachbrüstiges 'ja' | wiseOldBird | Mo, 26.11.12 11:17 |
· Ein Aergernis sondergleichen | keinschaf | Mo, 26.11.12 09:13 |
Mitreden |
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