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Thema: Vom Verlierer an einen Ausländer
Sonntag, 16. Februar 2014 20:56 Uhr
Geplänkel um die Einwanderungs-Initiative
Die in der vergangenen Woche in allen Medien publizierten Beiträge über dieses Thema lassen viele Fragen offen.
Die Befürworter müssen sich vorwerfen lassen, dass sie den Wohlstand der Schweiz gefährden.
Bilaterale Verträge mit der EU sind in Gefahr. Alles nur wegen den Populisten, die der Meinung sind dass drei von vier in der Schweiz lebende Personen Schweizer sein müssten.
Einmal ist genug, an die Adresse der Gegner darf man ohne zu zögern die Frage nach ihrem Rechtsverständnis für demokratische Grundsätze stellen.
Es geht zu weit wenn Befürworter dieser Initiative derart verunglimpft werden.
Diese Menschen sind Schweizer mit Ängsten die ihnen nicht genommen werden. Das ist auch kaum möglich, dienen die bilateralen Verträge mit der EU scheinbar als Druckmittel für unsere Wirtschaft.
Kaum zu begreifen, dass dem so ist. Werden doch alle Verträge mit der EU den Stimmbürgern, als grosse Vorteile für die Schweiz und für deren Erfolg, als unabdingbar angepriesen.
Leider lässt die Transparenz dieser Verträge zu wünschen übrig.
Über zwanzig solcher Konstrukte und mehr als zehn Dossiers könnten einfach bezeichnet werden. Die dafür aufgewendeten Kosten sind kaum öffentlich ausgewiesen. Der Nutzen und der Schaden kann nur schlecht oder gar nicht beziffert werden.
Da stellt sich leicht die Frage, was bringt es denn?
Die schier unendlichen Summen die in diese Abkommen „gesteckt“ werden bringen letztlich dem einzelnen kaum mehr als höhere Steuern.
Es stimmt traurig, wenn die Schweiz als Demokratie keine demokratischen Entscheidungen treffen darf, und sich diese Werte von der EU „stehlen“ lassen muss.
Genau dies bezweckt ein zentralistisch gelenktes System wie die EU. Da wird verordnet und bestimmt, die Bürgerinnen und Bürger sollen keine Meinung haben, sie könnten sich Gedanken über den Sinn oder den Unsinn machen. Die demokratischen Werte des einzelnen werden nicht berücksichtigt.
Die Schweiz soll es nun zu spüren bekommen. Es werden Stimmen laut, uns vom Energieabkommen auszuschliessen, weitere Sanktionen sind wahrscheinlich.
Wenn wir soweit gekommen sind, dass die EU-Partner unsere Leitesel sind und uns im Gegenzug erpresserisch „abwürgen“ wollen, dann müssen Fragen geklärt werden.
Haben wir da etwa die falschen Partner, oder sollten wir vielleicht über keine Vorlagen mehr abstimmen?
Warum muss die SNB den Franken mit vielen Milliarden jährlich stützen? Wohl weil unsere Partner, praktisch über Nacht, ihre Währung um rund 23% wertberichtigen mussten. Das passiert wenn die Schulden drücken. Die EZB wird`s schon richten und Schulden mit Schulden decken.
Rund einem Drittel der Schweizer Stimmbürger ist aufgefallen, dass wir unsere Infrastrukturen künftig nicht ohne weiteres finanzieren können. FABI ist nur ein Beispiel.
Hoffentlich sind sich alle bewusst, dass die gesprochenen rund 6Mrd. Fr. pro Jahr nur etwa zur Hälfte der Erneuerung und Erweiterung des Schienennetzes dienen.
2.6 Mrd. werden in den nächsten 15 Jahren jährlich dessen Instandhaltung zufliessen müssen.
Wer wird uns helfen diese Kosten zu begleichen? Wohl kaum die EU, werden doch bereits heute in Italien und in Deutschland Anschlussstrecken von der Schweiz bezahlt.
Wir müssen uns Gedanken machen um wie viel wir unsere Infrastrukturen aufblähen wollen, damit es letztendlich für die Schweiz noch bezahlbar bleibt?
Kritische Eidgenossen werden als populistisch degradiert, kann es sein, dass viele gar nicht kritisch sein wollen?
Die Befürworter müssen sich vorwerfen lassen, dass sie den Wohlstand der Schweiz gefährden.
Bilaterale Verträge mit der EU sind in Gefahr. Alles nur wegen den Populisten, die der Meinung sind dass drei von vier in der Schweiz lebende Personen Schweizer sein müssten.
Einmal ist genug, an die Adresse der Gegner darf man ohne zu zögern die Frage nach ihrem Rechtsverständnis für demokratische Grundsätze stellen.
Es geht zu weit wenn Befürworter dieser Initiative derart verunglimpft werden.
Diese Menschen sind Schweizer mit Ängsten die ihnen nicht genommen werden. Das ist auch kaum möglich, dienen die bilateralen Verträge mit der EU scheinbar als Druckmittel für unsere Wirtschaft.
Kaum zu begreifen, dass dem so ist. Werden doch alle Verträge mit der EU den Stimmbürgern, als grosse Vorteile für die Schweiz und für deren Erfolg, als unabdingbar angepriesen.
Leider lässt die Transparenz dieser Verträge zu wünschen übrig.
Über zwanzig solcher Konstrukte und mehr als zehn Dossiers könnten einfach bezeichnet werden. Die dafür aufgewendeten Kosten sind kaum öffentlich ausgewiesen. Der Nutzen und der Schaden kann nur schlecht oder gar nicht beziffert werden.
Da stellt sich leicht die Frage, was bringt es denn?
Die schier unendlichen Summen die in diese Abkommen „gesteckt“ werden bringen letztlich dem einzelnen kaum mehr als höhere Steuern.
Es stimmt traurig, wenn die Schweiz als Demokratie keine demokratischen Entscheidungen treffen darf, und sich diese Werte von der EU „stehlen“ lassen muss.
Genau dies bezweckt ein zentralistisch gelenktes System wie die EU. Da wird verordnet und bestimmt, die Bürgerinnen und Bürger sollen keine Meinung haben, sie könnten sich Gedanken über den Sinn oder den Unsinn machen. Die demokratischen Werte des einzelnen werden nicht berücksichtigt.
Die Schweiz soll es nun zu spüren bekommen. Es werden Stimmen laut, uns vom Energieabkommen auszuschliessen, weitere Sanktionen sind wahrscheinlich.
Wenn wir soweit gekommen sind, dass die EU-Partner unsere Leitesel sind und uns im Gegenzug erpresserisch „abwürgen“ wollen, dann müssen Fragen geklärt werden.
Haben wir da etwa die falschen Partner, oder sollten wir vielleicht über keine Vorlagen mehr abstimmen?
Warum muss die SNB den Franken mit vielen Milliarden jährlich stützen? Wohl weil unsere Partner, praktisch über Nacht, ihre Währung um rund 23% wertberichtigen mussten. Das passiert wenn die Schulden drücken. Die EZB wird`s schon richten und Schulden mit Schulden decken.
Rund einem Drittel der Schweizer Stimmbürger ist aufgefallen, dass wir unsere Infrastrukturen künftig nicht ohne weiteres finanzieren können. FABI ist nur ein Beispiel.
Hoffentlich sind sich alle bewusst, dass die gesprochenen rund 6Mrd. Fr. pro Jahr nur etwa zur Hälfte der Erneuerung und Erweiterung des Schienennetzes dienen.
2.6 Mrd. werden in den nächsten 15 Jahren jährlich dessen Instandhaltung zufliessen müssen.
Wer wird uns helfen diese Kosten zu begleichen? Wohl kaum die EU, werden doch bereits heute in Italien und in Deutschland Anschlussstrecken von der Schweiz bezahlt.
Wir müssen uns Gedanken machen um wie viel wir unsere Infrastrukturen aufblähen wollen, damit es letztendlich für die Schweiz noch bezahlbar bleibt?
Kritische Eidgenossen werden als populistisch degradiert, kann es sein, dass viele gar nicht kritisch sein wollen?
10 Kommentare
· Geplänkel um die Einwanderungs-Initiative | Sommerh | So, 16.02.14 20:56 |
· Fehlinterpretation | JasonBond | So, 16.02.14 15:34 |
· Auch "verloren" | Midas | So, 16.02.14 15:08 |
· Eigentlich Midas wissen Sie das selbst auch, .... | thomy | Mo, 17.02.14 16:56 |
· wow! Erdrückend | Querschleeger | Sa, 15.02.14 22:15 |
· and now for something completely different... | keinschaf | Sa, 15.02.14 17:30 |
· wir Verlierer | marina | Sa, 15.02.14 12:30 |
· Füdli putzen | jorian | Sa, 15.02.14 12:53 |
· Jordan | marina | Sa, 15.02.14 13:36 |
· Danke, Du elende Linkslastige | KangiLuta | Sa, 15.02.14 15:33 |
Mitreden |
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