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Thema: Klassenkampf Reloaded

Mich, als nicht ganz so Reichen
,ärgern beide, die Abzocker, die nach der Devise nach mir die Sintflut handeln und die Kapitalismusabschaffer, die mit ihren klassenkämpferischen Forderungen auf dem Weg zum Ziel schrittweise die Wirtschaft blockieren.

Ich kenn einige Familien, die trotz gut bezahlter Arbeit, jeweils froh sind, wenn nach der Steuer noch was übrig bleibt. Grosse Sprünge kann man in der Schweiz im Mittelstand nicht machen.

Ich bin für soziale Marktwirtschaft.
Nicht für sozialistische Marktwirtschaft.

Sozialistisch erkenn ich immer daran, dass Kosten sozialisiert werden. Sei es wenn Banken freigekauft werden, oder wenn die Kosten der Multikultis vom Steuerzahler getragen werden müssen.
Wobei schon zu bemerken ist, dass von den Banken immerhin wieder was in den Topf zurückfliesst und daran Arbeitsplätze hängen, die Mehrwert generieren.

Das ist in der Sozialindustrie nicht so. Deshalb pochen diese Kreise wohl auch so drauf, dass man Wohlstand nicht in Geld rechnen dürfe.

Was in der Schweiz fehlt, ist eine Stärkung des Mittelstandes. Nicht des Mittelmasses, indem wir Toparbeiter mit hoher Steuerlast vergraulen, sondern eine Besserstellung von Familien und Normalverdienern. Diese sind allerdings zur Zeit ohne eigene Lobby, auch wenn die CVP kurz vor den Wahlen das Frustpotential erkannt hat. Die SVP kommt da näher, obwohl ich auch da nicht erkennen kann, dass man massgeblich versucht, die hohen Lebenshaltungskosten in der Schweiz zu senken.

Zu den Managerlöhnen noch dies

Ich hab erlebt, wie die Welle der hohen Besoldungen aus den Staaten in die Schweiz schwappte.
Die Headhunter in den USA, haben die Löhne hochgepusht, weil sie prozentual daran beteiligt waren. Eine Win Win Situation für die Manager und Headhunter.
Dieser "Mode" haben sich auch die international verflochtenen Firmen in der Schweiz angepasst, um am Ball zu bleiben.

Die Manager, die ohne eigenes Risiko zu haben, in den Firmen schalten und walten konnten, haben sich eine Zeitlang wie deren Eigentümer aufgeführt.

Besser wäre es, hohe Teile der Löhne der Topshots in Aktienanteilen auszubezahlen
Ihr Kommentar zum Beitrag von kubra:
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