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Thema: Solidarität mit Flüchtlingen in Genf
Sonntag, 11. Oktober 2015 17:39 Uhr
Wer hier ein Argument findet,
der darf es behalten! Reine Selbsdarstellung eines Kraftprotzes!
Die Schweiz hat schon immer von Fremden profitiert, sie ist schon seit langer Zeit ein Schmelztiegel der Kulturen, das liegt alleine schon an unseren verschieden Volksgruppen. Wer hat uns (und übrigens auch die USA) so stark gemacht? Die Fremden, die Zuwanderer! Es sind nur weniger echte Schweizer Firmengründer bekannt, aber die La Roches, die Nestlé, die Maggi, die Hayeks, die Longines, und und und..., die haben unseren Staat zu dem gemacht, was er heute ist. Wollen wir das nun den ewig Gestrigen opfern? Nein, niemals!
Nehmen wir zum Beispiel einmal die zuwandernden Syrer: Sie sind gebildet , ein Fünftel von Ihnen haben einen Hochschulabschluss oder eine Matura. Die meisten kommen aus guten Verhältnissen.
Sie sind jung, ehrgeizig und arbeitswillig, in ein paar Jahren wird von denen keiner mehr angefeindet, so wenig wie heute die Italiener oder die Tamilen. Sie können unseren Staat nur bereichern. Ich kann mich noch an insgesamt sechs! Abstimmungen gegen die Italiener erinnern, die allesamt bachabgeschickt wurden. Heute geben die Secondos und ihre Kinder hier den Ton an, sie besetzen bei weitem am meisten die wichtigsten Führungspositionen. Nicht einmal so ureigene, echte Schweizer Institute wie die Banken können noch von Schweizern geführt werden. Die UBS von einem Deutschen, den zweiten in Folge, die CS wird sogar von einem bekennenden Muslim geführt. Alles Menschen mit grösserem Knowhow, als man sie hier offenbar noch finden könnte.
Und wenn die Schweiz nicht an Bevölkerung wächst, auf 9 oder 10 Millonen Einwohner zum Beispiel, wie sollen dann noch die AHV sie SUVA und alle anderen sozialen Einrichtungen finanziert werden, wenn gleichzeitig der bedingungslose Grundlohn, der das Problem des Bevölkerungswachstums lösen würde, ja offensichtlich ein Werk des Teufels sein soll?
Wir brauchen junge. arbeitswillige und gut ausgebildete Menschen hier in der Schweiz, weil es zu viele Dreschflegel gibt, die satt und träge das Alte auf "Teufelkommraus" verteidigen, ohne zu merken, dass solches Verhalten nichts als Rückschritt bedeutet. Wir brauchen dringend "Blutauffrischung", denn jene, die nie etwas anderes geshen haben als Wohlstand, tragen nichts mehr zum Fortschritt bei. Sie tragen vielleicht lediglich noch noch Sorge ums Erbe und ihr Neid, ihre Habgier und Missgunst schädigen den Wirtschaftstandort Schweiz. Deswegen sollen die auswandern nach Dubai oder Wladiwostok, hier sind sie zu nichts nütze!
Und Menschen, die solche Geschichtchen von sich geben und sich offenbar dabei auch noch besonders schlau und überlegen fühlen, sie jedoch dann selbst langweilig finden, und nicht nicht einmal mehr wissen, in welchem Zusammenhang sie das geschrieben wurde, können wir so wie so hier nicht gebrauchen!
Das Geschreibsel eines Idioten: "Es dürfte Sie auch überraschen, dass die ersten sexuellen Erfahrungen vieler junger Männer in Taliban und ähnlich kontrollierten Gebieten tatsächlich auf Sodomie beruhen und somit junge, westliche Bikini-Mädchen in der Badi unbedingt zukünftig verboten gehören. Und jetzt fügt der Midas noch mehr solche krankhaften Zwangsvorstellungen dazu: Ende des Zitats eines Vollpfostens als Beispiel des Denkens eines selbst ernannten Musterschweizers, der sich für etwas Besseres hält!
Die Schweiz hat schon immer von Fremden profitiert, sie ist schon seit langer Zeit ein Schmelztiegel der Kulturen, das liegt alleine schon an unseren verschieden Volksgruppen. Wer hat uns (und übrigens auch die USA) so stark gemacht? Die Fremden, die Zuwanderer! Es sind nur weniger echte Schweizer Firmengründer bekannt, aber die La Roches, die Nestlé, die Maggi, die Hayeks, die Longines, und und und..., die haben unseren Staat zu dem gemacht, was er heute ist. Wollen wir das nun den ewig Gestrigen opfern? Nein, niemals!
Nehmen wir zum Beispiel einmal die zuwandernden Syrer: Sie sind gebildet , ein Fünftel von Ihnen haben einen Hochschulabschluss oder eine Matura. Die meisten kommen aus guten Verhältnissen.
Sie sind jung, ehrgeizig und arbeitswillig, in ein paar Jahren wird von denen keiner mehr angefeindet, so wenig wie heute die Italiener oder die Tamilen. Sie können unseren Staat nur bereichern. Ich kann mich noch an insgesamt sechs! Abstimmungen gegen die Italiener erinnern, die allesamt bachabgeschickt wurden. Heute geben die Secondos und ihre Kinder hier den Ton an, sie besetzen bei weitem am meisten die wichtigsten Führungspositionen. Nicht einmal so ureigene, echte Schweizer Institute wie die Banken können noch von Schweizern geführt werden. Die UBS von einem Deutschen, den zweiten in Folge, die CS wird sogar von einem bekennenden Muslim geführt. Alles Menschen mit grösserem Knowhow, als man sie hier offenbar noch finden könnte.
Und wenn die Schweiz nicht an Bevölkerung wächst, auf 9 oder 10 Millonen Einwohner zum Beispiel, wie sollen dann noch die AHV sie SUVA und alle anderen sozialen Einrichtungen finanziert werden, wenn gleichzeitig der bedingungslose Grundlohn, der das Problem des Bevölkerungswachstums lösen würde, ja offensichtlich ein Werk des Teufels sein soll?
Wir brauchen junge. arbeitswillige und gut ausgebildete Menschen hier in der Schweiz, weil es zu viele Dreschflegel gibt, die satt und träge das Alte auf "Teufelkommraus" verteidigen, ohne zu merken, dass solches Verhalten nichts als Rückschritt bedeutet. Wir brauchen dringend "Blutauffrischung", denn jene, die nie etwas anderes geshen haben als Wohlstand, tragen nichts mehr zum Fortschritt bei. Sie tragen vielleicht lediglich noch noch Sorge ums Erbe und ihr Neid, ihre Habgier und Missgunst schädigen den Wirtschaftstandort Schweiz. Deswegen sollen die auswandern nach Dubai oder Wladiwostok, hier sind sie zu nichts nütze!
Und Menschen, die solche Geschichtchen von sich geben und sich offenbar dabei auch noch besonders schlau und überlegen fühlen, sie jedoch dann selbst langweilig finden, und nicht nicht einmal mehr wissen, in welchem Zusammenhang sie das geschrieben wurde, können wir so wie so hier nicht gebrauchen!
Das Geschreibsel eines Idioten: "Es dürfte Sie auch überraschen, dass die ersten sexuellen Erfahrungen vieler junger Männer in Taliban und ähnlich kontrollierten Gebieten tatsächlich auf Sodomie beruhen und somit junge, westliche Bikini-Mädchen in der Badi unbedingt zukünftig verboten gehören. Und jetzt fügt der Midas noch mehr solche krankhaften Zwangsvorstellungen dazu: Ende des Zitats eines Vollpfostens als Beispiel des Denkens eines selbst ernannten Musterschweizers, der sich für etwas Besseres hält!
6 Kommentare
· Gar nichts nettes zu erkennen. | keinschaf | So, 11.10.15 02:38 |
· Vielleicht... | zombie1969 | Sa, 10.10.15 17:58 |
· Ja...das... | keinschaf | Sa, 10.10.15 20:36 |
· Nettes Trüppchen | Midas | Sa, 10.10.15 23:53 |
· Wer hier ein Argument findet, | Kassandra | So, 11.10.15 17:39 |
· Nötig haben | Midas | So, 11.10.15 21:44 |
Mitreden |
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