1500 BH für Brustkrebsfrüherkennung

publiziert: Montag, 20. Okt 2008 / 20:04 Uhr

Bern - Die Aktion BH für die gesamtschweizerische Einführung von Brustkrebsfrüherkennungs-Programmen hat die Erwartungen übertroffen: 1500 Büstenhalter wollten die Initiantinnen auf dem Bundesplatz an die Wäscheleine hängen, 18 648 haben sie erhalten.

Die 1500 BH symbolisieren die 1500 Frauen, die letztes Jahr in der Schweiz an Brustkrebs starben.
Die 1500 BH symbolisieren die 1500 Frauen, die letztes Jahr in der Schweiz an Brustkrebs starben.
Die 1500 BH symbolisieren die 1500 Frauen, die letztes Jahr in der Schweiz an Brustkrebs starben; ihre BH werden nicht mehr gebraucht, so die Botschaft. Die Idee für die Aktion kam über die Schweiz hinaus an: Tausende Frauen sandten Büstenhalter für die Aktion nach Detligen BE.

All die Wäschestücke sind auf den Bundesplatz gebracht worden; der Grossteil hing nun nicht an der Leine, sondern türmte sich in Kisten und Containern. Die Initiantinnen werten den Erfolg als starkes Zeichen, mit den Früherkennungsprogrammen nun energisch vorwärts zu machen, wie sie an der Aktion betonten.

Das Problem sei, dass erst ein Deutschschweizer Kanton, St. Gallen, allen Frauen zwischen 50 und 70 Jahren den Zugang zu dieser Vorsorgeuntersuchung gewährleistet. Der Kanton Bern hat die Einführung des Mammografie-Screenings beschlossen, die Westschweiz hat es bereits eingeführt.

Brustkrebs sei die häufigste Krebstodesursache bei Frauen, schreibt die Krebsliga Schweiz dazu. Die Früherkennung sei deshalb besonders wichtig. Die nun geforderten Reihenuntersuchungen bedeuten, dass die Frauen alle zwei Jahre zu einer freiwilligen Untersuchung eingeladen werden und dass die Screenings offizielle Qualitätskriterien erfüllen müssen.

(fest/sda)

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