43,2 Millionen Menschen gelten in China als arm

publiziert: Dienstag, 23. Dez 2008 / 14:02 Uhr

Peking - In China wird die Armutsgrenze deutlich angehoben, so dass nun drei Mal so viele Menschen offiziell als arm gelten. Alle Menschen, die jährlich weniger als 1100 Yuan (177 Franken) zum Leben haben, werden künftig als arm betrachtet.

Mit der Neudefinition können mehr Chinesen Unterstützung beantragen.
Mit der Neudefinition können mehr Chinesen Unterstützung beantragen.
Dies berichtete die staatliche Zeitung «China Daily». Bisher hatte die Grenze bei 785 Yuan gelegen. Nach der neuen Definition gelten statt bisher 14,8 Millionen künftig 43,2 Millionen Menschen in China als arm.

Damit können deutlich mehr Menschen Anspruch auf Unterstützung durch die staatlichen Hilfsprogramme erheben, für welche die Regierung in diesem Jahr umgerechnet 17,5 Milliarden Euro ausgab. China hatte erstmals 1985 eine Armutsgrenze von damals 200 Yuan festgelegt.

(ht/sda)

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