Revisione legge militare: minacce a Samuel Schmid

publiziert: Freitag, 1. Jun 2001 / 09:43 Uhr

Berna - «Traditore della patria»: il consigliere federale Samuel Schmid, in un'intervista alla tevisione svizzero tedesca, ha raccontato ieri sera di aver ricevuto numerose lettere minatorie in relazione alla votazione del 10 giugno sulla revisione delle legge militare.

Cartelli con la scritta «traditore» sono stati affissi a Rüti bei Büren (BE), il suo comune di residenza, e la sua automobile, in almeno un'occasione, è stata cosparsa di rifiuti. Il ministro della difesa, nelle sue uscite pubbliche, è ora scortato dalla polizia, ma «fino ad oggi - ha detto Schmid - non ho mai avuto l'impressione di essere stato in pericolo».

Il Dipartimento della difesa, secondo quanto dichiarato dal portavoce Oswald Sigg, riceve regolarmente un gran numero di lettere, in gran parte minatorie, che vengono tutte trasmesse al Ministero pubblico della Confederazione.

(bb/sda)

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