Zehn neue Radarfallen

publiziert: Montag, 18. Apr 2005 / 16:51 Uhr

Bellinzona - Das Tessiner Kantonsparlament hat mit 43 zu 37 Stimmen einen 630 000-Franken-Kredit für den Kauf von zehn festen Radarfallen bewilligt. Diese sollen auf den gefährlichsten Streckenabschnitten im Kanton aufgestellt werden.

Man rechnet mit 2 Millionen Einnahmen bei (mobilen) Geschwindigkeitskontrollen.
Man rechnet mit 2 Millionen Einnahmen bei (mobilen) Geschwindigkeitskontrollen.
Gegen den Kredit hatten vor allem Vertreter der bürgerlichen Parteien gestimmt. Die Wirkung von fest installierten Radarfallen sei beschränkt, weil deren Standort bereits nach wenigen Tagen allgemein bekannt sei, kritisierten die Gegner.

Deshalb sei es verantwortungslos, wenn der hoch verschuldete Kanton 630 000 Franken dafür ausgebe. Zudem sei der Grossteil der Tessiner Automobilisten am Steuer äusserst diszipliniert.

Die Befürworter wiederum verwiesen darauf, dass die Radarfallen abschreckende Wirkung hätten und somit die Sicherheit auf den Strassen erhöhen würden.

52 Prozent der Verkehrsdelikte, die im Tessin registriert werden, betreffen laut Justizdirektor Luigi Pedrazzini (CVP) überhöhte Geschwindigkeit.

Die Tessiner Polizei wiederum rechnet damit, im laufenden Jahr mit (mobilen) Geschwindigkeitskontrollen rund 2 Millionen Franken einzunehmen.

(sl/sda)

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