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Thema: Die Schweiz zwischen Kritik und Applaus
Montag, 30. November 2009 21:44 Uhr
Das schwedische Beispiel
Zitat schwedische Integrationsministerin Nyamko Sabuni,
"Das Schweizer Wahlsystem kann so missbraucht werden."
Hmm. Schweden. Das ist doch das Land, das mal Vorbildfunktion für alle Sozialdemokraten hatte.
Das war’n noch Zeiten, als die Schweden ihre Sozialwerke für die Schweden ausgepolstert hatten. Heute ist der Sozialstaat nahezu bankrott. Kann das was damit zu tun haben, dass die schwedischen Sozialdemokraten dachten, nur wer politisch verfolgt ist, komme ins Asyl nach Schweden und würde alleine durch die Umgebung zum besseren, sozialeren Menschen?
Politisch Verfolgte und Gefolterte haben ihre Traumas, die sie zu verarbeiten haben, um wieder ein freier Mensch zu werden. Ich kann mir kaum ein besseres Umfeld dazu vorstellen, als das Schweden vor zwanzig oder dreissig Jahren. Ich ziehe heute noch meinen Hut vor Olof Palme und den Menschen mit Visionen, die für die Schweden ein solches Mitgefühl als politisches Programm deklariert haben und es auch so lebten. Meine italiensche Mutter hat damals die Anfertigung seiner kugelsicheren Jacke überwacht. Leider hat er sie am Tage seiner Ermordung (wieder mal) nicht getragen.
Nur hat man damals nicht damit gerechnet, dass es auch Wirtschaftsflüchtlinge gibt, die einfach wegen der besseren Sozialleistungen einwandern möchten. Für viele war ohne Arbeit ein Schlaraffenland möglich, dass sie in ihrer Heimat nicht mal durch Arbeit erreichen hätten können. Das hat sich in diesen Kreisen herumgesprochen und es kamen immer mehr. So konnte der schwedische Sozialstaat als Brötchengeber für viele kinderreiche Familien missbraucht werden.
Als auch noch die islamische, religiöse Komponente mit den Einwanderern und Wirtschaftsflüchtlingen aus dem Irak, Somalia und Nordafrika dazukam, die alle Andersdenke als minderwertig ansehen und auch so behandeln, wurde es brutal. Vor allem die weibliche Bevölkerung hatte darunter zu leiden, dass die schwedische Politik lieber 70 Prozent der Einkommen einkassiert, und dafür an einem menschen- und realitätsfernen Ideal bastelt, dass im Raume Schweden auf Anordnung gelebt werden soll, wenn denn nur die Menschen endlich soweit seien. Dabei hat sie unter anderem auch geflissentlich Massenvergewaltigungen im Namen Allahs übersehen, weil sie nicht ins rosabrillengefärbte Leitbild passen.
Die Anzahl der Vergewaltigungen lassen unterdessen den Schluss zu, dass der Dschihadd mit Gewalt durch den Schwanz ausgefochten werden soll und alle unverschleierten Frauen als Ziel freigegeben worden sind, so wie das der dänische Imam Shahid Mehdi propagiert hat. Ich hab dazu in der offiziellen Presse keinen Artikel gelesen. Scheint ein Tabuthema zu sein. Aber hier alternativ sozusagen
http://info.kopp-verlag.de/news/skandinavien-vergewaltigungen-und-die-...
Zitat
„Auch der schwedische Justizminister Tobias Billström befand, «dass es Themen gibt, die sich nicht für eine Volksabstimmung eignen».“
20 Stockholmer Vorstädte haben heute bereits einen Migrantenanteil von fast 70 Prozent.
Da kann man nicht weiter von Immigration, sondern muss man von systematischer Kolonisation sprechen.
Kein Wunder, möchte man da von verantwortlicher Seite lieber nicht nachfragen, was die Kolonialisierten so denken.
Was hat das mit der Schweiz zu tun? Noch nichts. Und ich möchte, dass das so bleibt - dass die moslemischen Mitbürger wissen, dass es sich lohnt, sich zu assimilieren, dies aber eben auch ein Muss ist. Ca. ein Viertel der Bevölkerung in der Schweiz hat keinen Schweizerpass. Etwa eine Million der Schweizer sind Secondos erster oder zweiter Generation. Die Schweizer als ausländerfeindlich zu bezeichnen, ist eine völlige Verkennung der Tatsachen und zeugt von Ignoranz und Arroganz. Die Schweizer haben hart für eine Gesellschaft gearbeitet, die allen Willigen Sicherheit und Wohlstand bieten kann. Nur - das ist eine Holschuld. Das wird nicht einfach geschenkt und es kann nicht mit Gewalt eingefordert werden. Vor allem wir Secondos wissen das und reagieren sauer, wenn eine Volksgruppe oder Religionsgemeinschaft kommt und glaubt, im Handstreich all die Rechte nutzen zu können, für deren Verwirklichung Generationen gearbeitet und gelitten haben und sich dabei einen Dreck um die Gefühle der Mitmenschen kümmert.
Kein Religionszusatz kann entschuldigen, dass ein Teil der Bevölkerung sich nicht in die Gesellschaft eingliedern will und sich als „die Besseren“ versteht und dies über Bauwerke manifestieren will. Anscheinend musste die schon hier lebende Bevölkerung klar machen, was Sache ist und wie man sich das Zusammenleben vorstellt. Nämlich als ein Geben und Nehmen. Wer ein Bauwerk auf Teufel komm raus bis übers Bundesgericht erzwingen will, Toleranz einfordert, sich aber gleichzeitig nicht assimilieren will und das Gegenüber als Menschen zweiter Klasse behandelt, hat kein Recht, sich jetzt als Opfer darzustellen.
Dazu empfehle ich diesen Artikel einer Soziologin, die weiss, wovon sie spricht
http://europenews.dk/de/node/27524
Alle Schweizer Moslems, die für eine Gemeinschaft einzustehen, in der jeder Einzelne ein vollwertiges Mitglied ist, ohne Wertung des Geschlechts oder der Religion eines Menschen, sollen wissen, dass ich mich bei ihnen entschuldige, sollten sie sich von dieser Initiative diskriminiert oder beleidigt fühlen. Die Abstimmung war nötig und wichtig und überfällig. Was ich den Moslems in der Schweiz ankreide, ist, dass sie es nicht selbst geschafft haben, zu begreifen, wo die Grenzen der Toleranz beginnen. Dieses ständige Austesten selbiger geht nicht nur mir langsam aber sicher auf den Keks.
"Das Schweizer Wahlsystem kann so missbraucht werden."
Hmm. Schweden. Das ist doch das Land, das mal Vorbildfunktion für alle Sozialdemokraten hatte.
Das war’n noch Zeiten, als die Schweden ihre Sozialwerke für die Schweden ausgepolstert hatten. Heute ist der Sozialstaat nahezu bankrott. Kann das was damit zu tun haben, dass die schwedischen Sozialdemokraten dachten, nur wer politisch verfolgt ist, komme ins Asyl nach Schweden und würde alleine durch die Umgebung zum besseren, sozialeren Menschen?
Politisch Verfolgte und Gefolterte haben ihre Traumas, die sie zu verarbeiten haben, um wieder ein freier Mensch zu werden. Ich kann mir kaum ein besseres Umfeld dazu vorstellen, als das Schweden vor zwanzig oder dreissig Jahren. Ich ziehe heute noch meinen Hut vor Olof Palme und den Menschen mit Visionen, die für die Schweden ein solches Mitgefühl als politisches Programm deklariert haben und es auch so lebten. Meine italiensche Mutter hat damals die Anfertigung seiner kugelsicheren Jacke überwacht. Leider hat er sie am Tage seiner Ermordung (wieder mal) nicht getragen.
Nur hat man damals nicht damit gerechnet, dass es auch Wirtschaftsflüchtlinge gibt, die einfach wegen der besseren Sozialleistungen einwandern möchten. Für viele war ohne Arbeit ein Schlaraffenland möglich, dass sie in ihrer Heimat nicht mal durch Arbeit erreichen hätten können. Das hat sich in diesen Kreisen herumgesprochen und es kamen immer mehr. So konnte der schwedische Sozialstaat als Brötchengeber für viele kinderreiche Familien missbraucht werden.
Als auch noch die islamische, religiöse Komponente mit den Einwanderern und Wirtschaftsflüchtlingen aus dem Irak, Somalia und Nordafrika dazukam, die alle Andersdenke als minderwertig ansehen und auch so behandeln, wurde es brutal. Vor allem die weibliche Bevölkerung hatte darunter zu leiden, dass die schwedische Politik lieber 70 Prozent der Einkommen einkassiert, und dafür an einem menschen- und realitätsfernen Ideal bastelt, dass im Raume Schweden auf Anordnung gelebt werden soll, wenn denn nur die Menschen endlich soweit seien. Dabei hat sie unter anderem auch geflissentlich Massenvergewaltigungen im Namen Allahs übersehen, weil sie nicht ins rosabrillengefärbte Leitbild passen.
Die Anzahl der Vergewaltigungen lassen unterdessen den Schluss zu, dass der Dschihadd mit Gewalt durch den Schwanz ausgefochten werden soll und alle unverschleierten Frauen als Ziel freigegeben worden sind, so wie das der dänische Imam Shahid Mehdi propagiert hat. Ich hab dazu in der offiziellen Presse keinen Artikel gelesen. Scheint ein Tabuthema zu sein. Aber hier alternativ sozusagen
http://info.kopp-verlag.de/news/skandinavien-vergewaltigungen-und-die-...
Zitat
„Auch der schwedische Justizminister Tobias Billström befand, «dass es Themen gibt, die sich nicht für eine Volksabstimmung eignen».“
20 Stockholmer Vorstädte haben heute bereits einen Migrantenanteil von fast 70 Prozent.
Da kann man nicht weiter von Immigration, sondern muss man von systematischer Kolonisation sprechen.
Kein Wunder, möchte man da von verantwortlicher Seite lieber nicht nachfragen, was die Kolonialisierten so denken.
Was hat das mit der Schweiz zu tun? Noch nichts. Und ich möchte, dass das so bleibt - dass die moslemischen Mitbürger wissen, dass es sich lohnt, sich zu assimilieren, dies aber eben auch ein Muss ist. Ca. ein Viertel der Bevölkerung in der Schweiz hat keinen Schweizerpass. Etwa eine Million der Schweizer sind Secondos erster oder zweiter Generation. Die Schweizer als ausländerfeindlich zu bezeichnen, ist eine völlige Verkennung der Tatsachen und zeugt von Ignoranz und Arroganz. Die Schweizer haben hart für eine Gesellschaft gearbeitet, die allen Willigen Sicherheit und Wohlstand bieten kann. Nur - das ist eine Holschuld. Das wird nicht einfach geschenkt und es kann nicht mit Gewalt eingefordert werden. Vor allem wir Secondos wissen das und reagieren sauer, wenn eine Volksgruppe oder Religionsgemeinschaft kommt und glaubt, im Handstreich all die Rechte nutzen zu können, für deren Verwirklichung Generationen gearbeitet und gelitten haben und sich dabei einen Dreck um die Gefühle der Mitmenschen kümmert.
Kein Religionszusatz kann entschuldigen, dass ein Teil der Bevölkerung sich nicht in die Gesellschaft eingliedern will und sich als „die Besseren“ versteht und dies über Bauwerke manifestieren will. Anscheinend musste die schon hier lebende Bevölkerung klar machen, was Sache ist und wie man sich das Zusammenleben vorstellt. Nämlich als ein Geben und Nehmen. Wer ein Bauwerk auf Teufel komm raus bis übers Bundesgericht erzwingen will, Toleranz einfordert, sich aber gleichzeitig nicht assimilieren will und das Gegenüber als Menschen zweiter Klasse behandelt, hat kein Recht, sich jetzt als Opfer darzustellen.
Dazu empfehle ich diesen Artikel einer Soziologin, die weiss, wovon sie spricht
http://europenews.dk/de/node/27524
Alle Schweizer Moslems, die für eine Gemeinschaft einzustehen, in der jeder Einzelne ein vollwertiges Mitglied ist, ohne Wertung des Geschlechts oder der Religion eines Menschen, sollen wissen, dass ich mich bei ihnen entschuldige, sollten sie sich von dieser Initiative diskriminiert oder beleidigt fühlen. Die Abstimmung war nötig und wichtig und überfällig. Was ich den Moslems in der Schweiz ankreide, ist, dass sie es nicht selbst geschafft haben, zu begreifen, wo die Grenzen der Toleranz beginnen. Dieses ständige Austesten selbiger geht nicht nur mir langsam aber sicher auf den Keks.
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7 Kommentare
· Minaretten Verbot gleich ein Relegionsverbot | franz | Mo, 30.11.09 23:28 |
· Das schwedische Beispiel | kubra | Mo, 30.11.09 21:44 |
· Skandinavien | jorian | Di, 01.12.09 07:50 |
· chapeau, kubra! | Querschleeger | Di, 01.12.09 08:05 |
· zuerst vor der eigenen Türe wischen | BigBrother | Mo, 30.11.09 16:44 |
· Ohne Volk | Midas | Mo, 30.11.09 17:19 |
· Ohne Volk 2 | franz | Mo, 30.11.09 23:43 |
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