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Thema: EU erwartet Schweizer Entscheid zu Kroatien

Ja und nein 1
Ich erinnere mich, als der EU Gesandte im Überschwang der Gefühle im weissen Haus in Moskau dem Kreml Bericht erstattete, dass der damalige ukrainische Präsident Yanukowitch das Ännaherungspapier an die EU zur Ratifizierung dem Parlament vorlegen wolle.
Er konnte sich nicht vorstellen, dass das bei den Russen schief in den Hals kam.
Für ihn war Pro EU per se einfach gut und er dachte sich, das sei auch bei allen anderen Politikern dieses Erdballs so.

Im Kreml schrillten indess die Alarmglocken und man hat dem militärischen Geheimdienst die Vollmacht gegeben, alte, schon lange vorbereitete Pläne zur Übernahme der Krim und der Destabilisierung der Ukraine aus der Schublade zu ziehen.

Russlands Einfluss via die Gaspipeline wurde aktiviert, Yanukowitch hat die Zahlen gegengerechnet und begriffen, dass die Kosten höher sind, sich von Russland unabhängig zu machen, als das, was die EU in die Kassen zu spülen bereit war.

Was niemand bedacht hatte, war, dass die Bürger der Ukraine, vor allem die Jugend, die Schnauze so voll hatten, von der russischen Bevormundung und Abhängigkeit, dass man dafür sogar bereit war, sein Leben in einem Aufstand zu geben. Der Maydan entstand.

Getragen von allen Landesteilen und Bevölkerungschichten.

Russland hatte die Zusage, die Häfen auf der Krim für lange Zeit nutzen zu können.
Guantanamo auf Kuba ist heute noch amerikanisch. Das hätte den Russen genügen können.
Aber das steht nicht im Lehrplan eines machtpolitisch orientierten Russlands, dass von paranoiden Geheimdienstleuten geführt wird.

Lieber schafft man einen Krieg herbei.

Kurz nachdem damals der Russische Geheimdienst - General in Kiev Yanukowitch gebrieft hatte, wurden die Scharfschützen des Inlandsgeheimdienstes aktiviert. Mehr als hundert Menschen starben auf dem Maydan an diesem Tag.
Der Anfang einer bewaffnteten Revolte gegen die Usurpation der Sovjets.
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20 Kommentare
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