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Thema: Armeechef: Freiwillige Armee lockt «Rambos»

Leuchttürme der Einfalt
"den Leuten immer weniger Einleuchtet"

Da haben Sie vielleicht nicht Unrecht. Das liegt allerdings nicht an der Armee, sondern an den Leuchten.

Wir können die Realität nicht den Realitätsverlusten eines Teils der Bevölkerung anpassen. Damit müssen wir wohl leben.
Das Problem der Schweizer Durchscnittsbürger ist tatsächlich die mangelnde Erfahrung. Jene, die sie noch haben, sind am Aussterben.

Was meinen Sie wohl, weshalb es den Weltmächten, insbesondere einer, sooo daran gelegen war, einen Krieg auf Westeuropäischem Boden möglichst über 3 Generationen zu verhindern?
Das Resultat sehen Sie ja... und die Meinung dazu von mir kennen Sie mittlerweile auch schon.
Es wäre die Aufgabe des Bundes, dieses verloren gegangene Bewusstsein wieder zu fördern. Stattdessen zieht man es dort halt vor, die Bevölkerung in den Dämmerschlaf der falschen Sicherheit zu lullen. Mit Politikern, die Babys im Ratssaal stillen und sich Sorgen um ihre VR-Mandate machen, ist wahrhaftig kein Staat mehr aufzumachen.

Hier meine persönliche Sammlung der dümmsten Aussagen aus dem Alltag:

"Heute gibt es keine Kriege mehr mit Panzern"
So... aber rundherum tobt er; nicht nur mit Panzern, auch Häuserkampf mit HGs und Sturmgewehren.
Wahrscheinlich ist es die abgehobene Herrenmenschen-Mentalität, die uns Europäern halt schon immer eigen war, die die Leute glauben lässt, nur "Wilde" würden sich noch die Köpfe einschlagen.

"wenn ein Land die Schweiz angreift, dann schmeissen sie 2 Atombomben und fertig ist der Krieg"
Niemand wird einen Vernichtungskrieg gegen die Schweiz führen. Dafür kommen nur Weltmächte mit Angriffspotential in Frage.

"wenn die Schweiz aus der Luft bombardiert wird, ist der Krieg nach 3 Tagen verloren"
Blitzkriege dauern meistens auch nicht länger. Da die Schweiz als Primärziel gar nicht in Frage kommt, reicht ein Durchhaltevermögen von einigen Tagen möglicherweise aus, den Krieg zu überleben.

"keine reine Verteidigungsarmee hat je einen Krieg gewonnen"
Ich weiss nicht, wie Sie zu dieser Aussage kommen, Steson. Ich wohne in einem Land, das mindestens einen Weltkrieg mit seiner Verteidigungsarmee überlebt hat.
Die Schweiz wurde nach dem Krieg NICHT besetzt und darf daher für sich in Anspruch nehmen, diesen Krieg gewonnen zu haben. Im Gegensatz zu Deutschland. Deutschland hat den Krieg verloren und existiert nur noch als Hegemonie der Besatzungsmächte.

"heutige Kriege werden nicht mehr mit Waffen geführt, sondern mit cyber-Attacken"
hä? Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Das ist reiner Realitätsverlust. Natürlich werden wir solchen Attacken ausgesetzt. Diese abzuwehren, ist aber nicht die Aufgabe einer Bodenarmee. Auch wenn die Notwendigkeit einer solchen Abwehr nicht von der Hand zu weisen ist, heisst das noch lange nicht, dass auf die Verteidigung von Boden und Luftraum einfach verzichtet werden kann.
Was machen denn 10000 cyber-Abwehr-Spezialisten im Bunker, wenn der Feind physisch ins Land fällt?
Mit einer Kugel im Kopf kann man keine Knöpfe mehr drücken.

usw. usf.
Ihr Kommentar zum Beitrag von keinschaf:
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8 Kommentare
· Recht hat er.
· Sehe ich auch so.
· Einen Krieg gewinnen...
· Aber in der Geschichte hat
· Leuchttürme der Einfalt
· Ergänzung
· ???????
· lach...
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