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Thema: Regierung und Separatisten mit gegenseitigen Vorwürfen

Träumereien, liebe Kubra
Auch wir haben eine Demokratie der Oligarchen. Über kleinere, unwichtige Dinge dürfen wir abstimmen, die grossen werden hinter den Kulissen erledigt. So kann jeder die Welt sehen, wie er will und sie schlechtreden.
Sehen Sie, nicht mal die Sommerzeit konnte unser Volk verhindern, die wurde trotz Ablehnung durchs Volk eingeführt.
Das war aber lediglich eine Lappalie!
Als es um die Rettung der UBS ging, hatten wir nichts zu sagen, obschon das nun wirklich keine Lappalie mehr war, dafür durften wir über eine Strasse abstimmen, die 30 Millionen gekostete hätte, dagegen sind natürlich 60 Milliarden so eine Nichtigkeit, dass das die von den Banken gesteuerte Regierung im Sinne des Volkes rasch selbst erledigte.
Sehen Sie Kubra, ich bin ja auch für die direkte Demokratie, aber die muss auch geregelt sein. Heutzutage kann jeder Hanswurst mit viel Geld eine Abstimmung anzetteln mit den dümmsten Inhalten. (Kirchturminitiative, Abschottungsiniative) Es müsste ein Verfassungsgericht geben, welche die Vorstösse, aber vor allem die Initiativen auf ihre Verfasssungskonformität prüft und nötigenfalls ablehnt. Die direkte Demokratie schafft sich sonst selbst ab, glauben Sie mir das! Daher sind Bestrebungen, diese Direkte Demokratie zu regeln und zu ordnen, geradezu notwendig, um sie zu erhalten. Nicht schon im Vorfeld etwas ablehnen, das noch gar nicht geboren ist, ist auch eine gescheitere Haltung, als alles noch unausgegorene bereits im Keim schon zu ersticken. Sie können ja als weitgereiste Dame mit Ihrer Welt-Erfahrung an einer sinnvollen Gestaltung der direkten Demokratie konstruktiv mitwirken, wie wäre damit?
Ausserdem sind die internationalen Verflechtungen derart kompliziert geworden, dass das Volk mit einer einfachen, populistischen Initiative in die Irre geführt werden kann und sich unter Umständen selbst schadet!
Wenn in Europa und in Russland vergleichbare Oligarchien herrschen würden, wie Sie das wirklich gegen besseres Wissen behaupten, dann wäre die Ukraine schon lange verloren! Weswegen sollte auch die Ukraine im Westen nach Unterstützung nachsuchen, weshalb wohl will Georgien in die EU und der Nato beitreten? Weil sie dort Gleiches vorfinden, wie in Russland? Doch wohl kaum!
Hierzulande darf noch jeder seine Meinung äussern und nach seiner Version sein Glück suchen, in Russland können sie schon wegen einer geringen Kritik am Führer Putin an Plutonium sterben oder ins sibirische Arbeitslager auswandern.
Sie übertreiben wieder einmal in alle Richtungen, liebe Kubra und zeigen wenig Differenzierung beim Beurteilen der Systeme. Auch in der Ukraine wird es nie eine direkte Demokratie geben! Das wäre auch der Untergang des Landes. Nicht alles funktioniert eben auch überall! Hoffen wir wenigstens, dass die Ukraine ihren eigenen Weg findet, mit dem die grosse Mehrheit des Volkes leben kann und will. Das genügt schon, und Ihre Überheblichkeit, nämlich zu meinen, Sie hätten das und lebten im einzig wahren politischen System, ist hier jedenfalls nicht angebracht.
Den Ukrainern helfen Ihre Tagträume überhaupt nichts! Jetzt wollen Sie den armen Menschen dort auch noch Ihre Träume nehmen, indem Sie den Westen, auf den die Ukrainer alle ihre Hoffnungen setzen, madig machen. Nicht sehr konstruktiv!
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9 Kommentare
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· Träumereien, liebe Kubra
· Ach cassey
· Ach, Kuby
· Unschärfe
· Korrektur
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· Der Anwalt
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