Hallo Gast |
Anmelden
Thema: Schweiz soll Russland auch sanktionieren
Mittwoch, 30. Juli 2014 21:31 Uhr
Willy Wimmer zur Krawallpresse
https://www.compact-online.de/hunnen-propaganda-jetzt-reicht-es/
_von Willy Wimmer
Manches gönnt man noch nicht einmal seinem ärgsten Feind. Bilder, wie die in dem amerikanischen Magazin Newsweek, die den russischen Präsidenten Putin in der neuesten Ausgabe zeigen. Die Visagen aus dem «Schweigen der Lämmer» sind nichts dagegen. Newsweek nimmt damit und daraus rechtzeitig zur Erinnerung an die einhundertste Wiederkehr des Kriegsausbruches 1914 eine Tradition auf, die sich auch schon einmal den deutschen Kaiser Wilhelm II vorgenommen hatte. Es fällt schon gar nicht mehr auf, dass sich die Gesinnungsgenossen von Newsweek in der Londoner Fleet Street mit Gebrüll der infamen Verteufelung angeschlossen haben.
Da wir über einschlägige «Hunnen-Erfahrung» verfügen, kann man jeden nur warnen. Wer Ziel solcher Verunglimpfung wird, lebt gefährlich, es sei denn, man verhebt sich derzeit gewaltig. Wer so den gewählten Präsidenten eines Staates, mit dem man im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen zusammensitzt, angeht, der braucht keine Kriegserklärung mehr. Newsweek und die britische Krawallpresse reichen völlig. Das Ganze erinnert an die Vorgehensweise bei alliierten Bombenangriffen. Das Ziel wurde mittels sogenannter «Christbäume» angeleuchtet und anschließend dem Erdboden gleichgemacht. Newsweek agiert systemkonform.
Nach jahrelanger Gewöhnung an entsprechende Vorgehensweisen staunt man dennoch über derartige Unverfrorenheit. Malaysische oberste Richter, die in der britischen Rechtstradition stehen, haben Spitzenpersonal unserer angelsächsischen Bündnispartner in die Kategorie „Kriegsverbrecher“ aufgenommen. Bush und Blair sind nach Ansicht dieser Richter Fälle für das entsprechende Tribunal im holländischen Den Haag. Monitor und andere Fernsehprogramme berichten in diesen Tagen vermehrt über die Gräuel, die alliierte Truppen in Zusammenhang mit dem Afghanistan-Einsatz in diesem Land verübt haben. Irak, Syrien, Libyen und Gaza versinken derzeit in einem Meer von Blut und dieses Blut klebt auch und vor allem an amerikanischen Händen. Und dann gegen den russischen Präsidenten Putin hetzen, wie es schlimmer nicht geht?
Putin, der in Zusammenhang mit der Tragödie im Luftraum über der Ukraine nicht nur angemessene Worte gefunden hat sondern auch seine Armee angewiesen hatte, nachprüfbare Fakten der Weltöffentlichkeit zu präsentieren, muss bis heute vergeblich darauf warten, dass man seiner Offenheit von Obama über Cameron, Hollande bis Merkel entspricht. Wo sind und bleiben die Aufklärungsergebnisse der in Geilenkirchen stationierten AWACS-Gefechtsführungssysteme, die seit langem jeden Winkel der Ukraine im Visier haben. Warum präsentieren die USA nicht die Erkenntnisse ihrer angeblich dichten Satelliten-Kette?
Stattdessen speist man aus der NATO und aus Washington die Weltöffentlichkeit mit angeblichen Informationen aus den sozialen Netzwerken ab. Das ist ein unwürdiges Verhalten der Staaten, die zu solchen Mitteln greifen, sei es durch zweifelhafte Mitschnitte angebliche angehörter Telefongespräche oder – siehe die traditionsreiche Presseagentur Reuters – durch Interviews, die sich später doch nicht so darstellen, wie sie veröffentlicht worden sind. So verhalten sich keine Staaten, die an Aufklärung interessiert sind. Vielleicht ist das auch kein Wunder, den – ohne jedes Dementi – verdichten sich die Hinweise auf die gleichzeitig mit MH 17 in der Luft befindliche Maschine mit dem russischen Präsidenten Putin an Bord. Sie flog demnach dreißig Minuten hinter der malaysischen Unglücksmaschine und war verspätet. Noch schlimmer ist allerdings die durch die westlichen Staaten hingenommene Vorstellung, als könne die Maschine über Separatistengebiet nicht nur abgeschossen worden sein sondern auch genau dort zu Boden gegangen sein.
Wer jemals mit Flugunfalluntersuchungen – auch wie im Fall der schrecklichen Katastrophe auf dem US-Stützpunkt Ramstein – befasst gewesen ist, der kann doch nur auf die dabei grundlegenden mathematischen Berechnungen im Sinne von dargestellten Parabeln verweisen. Danach gibt es nicht nur mathematische Gesetzmäßigkeiten für Flugzeuge in zehn Kilometer Höhe, die durch einen Vorfall in ein Unglück gestürzt werden. Wenn man diese Gesetzmäßigkeiten, die vom Charakter her allgemeingültig sind, hier zugrundelegt, dann liegt die Entfernung zwischen dem Absturzort und dem Punkt in zehn Kilometer Höhe, wo sich das Unglück für die Maschine MH17 eingestellt hatte, vom Absturzort fast 100 km westwärts. Alleine schon dieser für eine westliche Regierung zu normalen Zeiten zwingende Darstellung hätte das Gebäude der Schuldzuweisung, auch an den russischen Präsidenten Putin, erst gar nicht entstehen lassen. Solange es niemanden gibt, der diese für jeden Unfall in großer Höhe anzunehmende mathematische Gesetzmäßigkeit in dem vorliegenden Fall begründet außer Kraft setzt, muss nach der Plausibilität vorgegangen werden. Sind dazu westliche Regierungen nicht mehr fähig? Auch nicht zu einer angemessenen Beurteilung dessen, was in der Ukraine eigentlich los ist?
Durch den Rücktrittsversuch des Ministerpräsidenten Arsenij Jazenjuk und die Auflösung des ukrainischen Parlamentes zwecks Neuwahlen wird faktisch für die Ukraine jedwede diplomatische Beilegung des Konfliktes unmöglich gemacht. Dabei hat alleine schon für den Kiewer Teil der Ukraine es dieser Konflikt in sich. Aus der Ostukraine fliehen wegen der Kampfhandlungen die Menschen, nicht nur nach Russland, auch in Richtung Kiew. Es mehren sich die Hinweise, dass dabei diejenigen, die in Richtung Kiew fliehen, dort wie Feinde behandelt werden. Frauen müssen Gräben ausheben, Männer werden zwangseingezogen. Angeblich sind bereits zwei Drittel der ukrainischen Armee desertiert und haben dabei ihre Waffen und Gerät mitgenommen. Wer in der Armee bleibt, erhält keine Verpflegung und seit Monaten kein Geld.
Dabei schreitet der Prozess der Internationalisierung des Konfliktes fort, sollten die Nachrichten zutreffen, nach denen auf Seiten der ostukrainischen Landwehren in zunehmendem Maße Spanier und Dänen, von Tschetniks gar nicht zu sprechen, mitkämpfen. Wie sagte doch eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes in Berlin: «Jetzt reicht es». Nur, dieser Ausruf richtet sich nicht gegen Präsident Putin, sondern an die Adresse des Hausherrn, der Bundeskanzlerin, den NATO-Generalsekretär und vor allem den amerikanischen Präsidenten Obama. Die NATO hat seit der Bombardierung Belgrads eine Menge fertig gebracht. Jetzt organisiert sie sich zum ersten Male einen «failing state», namens Ukraine und verschweigt ihre Erkenntnisse über MH17.
_von Willy Wimmer
Manches gönnt man noch nicht einmal seinem ärgsten Feind. Bilder, wie die in dem amerikanischen Magazin Newsweek, die den russischen Präsidenten Putin in der neuesten Ausgabe zeigen. Die Visagen aus dem «Schweigen der Lämmer» sind nichts dagegen. Newsweek nimmt damit und daraus rechtzeitig zur Erinnerung an die einhundertste Wiederkehr des Kriegsausbruches 1914 eine Tradition auf, die sich auch schon einmal den deutschen Kaiser Wilhelm II vorgenommen hatte. Es fällt schon gar nicht mehr auf, dass sich die Gesinnungsgenossen von Newsweek in der Londoner Fleet Street mit Gebrüll der infamen Verteufelung angeschlossen haben.
Da wir über einschlägige «Hunnen-Erfahrung» verfügen, kann man jeden nur warnen. Wer Ziel solcher Verunglimpfung wird, lebt gefährlich, es sei denn, man verhebt sich derzeit gewaltig. Wer so den gewählten Präsidenten eines Staates, mit dem man im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen zusammensitzt, angeht, der braucht keine Kriegserklärung mehr. Newsweek und die britische Krawallpresse reichen völlig. Das Ganze erinnert an die Vorgehensweise bei alliierten Bombenangriffen. Das Ziel wurde mittels sogenannter «Christbäume» angeleuchtet und anschließend dem Erdboden gleichgemacht. Newsweek agiert systemkonform.
Nach jahrelanger Gewöhnung an entsprechende Vorgehensweisen staunt man dennoch über derartige Unverfrorenheit. Malaysische oberste Richter, die in der britischen Rechtstradition stehen, haben Spitzenpersonal unserer angelsächsischen Bündnispartner in die Kategorie „Kriegsverbrecher“ aufgenommen. Bush und Blair sind nach Ansicht dieser Richter Fälle für das entsprechende Tribunal im holländischen Den Haag. Monitor und andere Fernsehprogramme berichten in diesen Tagen vermehrt über die Gräuel, die alliierte Truppen in Zusammenhang mit dem Afghanistan-Einsatz in diesem Land verübt haben. Irak, Syrien, Libyen und Gaza versinken derzeit in einem Meer von Blut und dieses Blut klebt auch und vor allem an amerikanischen Händen. Und dann gegen den russischen Präsidenten Putin hetzen, wie es schlimmer nicht geht?
Putin, der in Zusammenhang mit der Tragödie im Luftraum über der Ukraine nicht nur angemessene Worte gefunden hat sondern auch seine Armee angewiesen hatte, nachprüfbare Fakten der Weltöffentlichkeit zu präsentieren, muss bis heute vergeblich darauf warten, dass man seiner Offenheit von Obama über Cameron, Hollande bis Merkel entspricht. Wo sind und bleiben die Aufklärungsergebnisse der in Geilenkirchen stationierten AWACS-Gefechtsführungssysteme, die seit langem jeden Winkel der Ukraine im Visier haben. Warum präsentieren die USA nicht die Erkenntnisse ihrer angeblich dichten Satelliten-Kette?
Stattdessen speist man aus der NATO und aus Washington die Weltöffentlichkeit mit angeblichen Informationen aus den sozialen Netzwerken ab. Das ist ein unwürdiges Verhalten der Staaten, die zu solchen Mitteln greifen, sei es durch zweifelhafte Mitschnitte angebliche angehörter Telefongespräche oder – siehe die traditionsreiche Presseagentur Reuters – durch Interviews, die sich später doch nicht so darstellen, wie sie veröffentlicht worden sind. So verhalten sich keine Staaten, die an Aufklärung interessiert sind. Vielleicht ist das auch kein Wunder, den – ohne jedes Dementi – verdichten sich die Hinweise auf die gleichzeitig mit MH 17 in der Luft befindliche Maschine mit dem russischen Präsidenten Putin an Bord. Sie flog demnach dreißig Minuten hinter der malaysischen Unglücksmaschine und war verspätet. Noch schlimmer ist allerdings die durch die westlichen Staaten hingenommene Vorstellung, als könne die Maschine über Separatistengebiet nicht nur abgeschossen worden sein sondern auch genau dort zu Boden gegangen sein.
Wer jemals mit Flugunfalluntersuchungen – auch wie im Fall der schrecklichen Katastrophe auf dem US-Stützpunkt Ramstein – befasst gewesen ist, der kann doch nur auf die dabei grundlegenden mathematischen Berechnungen im Sinne von dargestellten Parabeln verweisen. Danach gibt es nicht nur mathematische Gesetzmäßigkeiten für Flugzeuge in zehn Kilometer Höhe, die durch einen Vorfall in ein Unglück gestürzt werden. Wenn man diese Gesetzmäßigkeiten, die vom Charakter her allgemeingültig sind, hier zugrundelegt, dann liegt die Entfernung zwischen dem Absturzort und dem Punkt in zehn Kilometer Höhe, wo sich das Unglück für die Maschine MH17 eingestellt hatte, vom Absturzort fast 100 km westwärts. Alleine schon dieser für eine westliche Regierung zu normalen Zeiten zwingende Darstellung hätte das Gebäude der Schuldzuweisung, auch an den russischen Präsidenten Putin, erst gar nicht entstehen lassen. Solange es niemanden gibt, der diese für jeden Unfall in großer Höhe anzunehmende mathematische Gesetzmäßigkeit in dem vorliegenden Fall begründet außer Kraft setzt, muss nach der Plausibilität vorgegangen werden. Sind dazu westliche Regierungen nicht mehr fähig? Auch nicht zu einer angemessenen Beurteilung dessen, was in der Ukraine eigentlich los ist?
Durch den Rücktrittsversuch des Ministerpräsidenten Arsenij Jazenjuk und die Auflösung des ukrainischen Parlamentes zwecks Neuwahlen wird faktisch für die Ukraine jedwede diplomatische Beilegung des Konfliktes unmöglich gemacht. Dabei hat alleine schon für den Kiewer Teil der Ukraine es dieser Konflikt in sich. Aus der Ostukraine fliehen wegen der Kampfhandlungen die Menschen, nicht nur nach Russland, auch in Richtung Kiew. Es mehren sich die Hinweise, dass dabei diejenigen, die in Richtung Kiew fliehen, dort wie Feinde behandelt werden. Frauen müssen Gräben ausheben, Männer werden zwangseingezogen. Angeblich sind bereits zwei Drittel der ukrainischen Armee desertiert und haben dabei ihre Waffen und Gerät mitgenommen. Wer in der Armee bleibt, erhält keine Verpflegung und seit Monaten kein Geld.
Dabei schreitet der Prozess der Internationalisierung des Konfliktes fort, sollten die Nachrichten zutreffen, nach denen auf Seiten der ostukrainischen Landwehren in zunehmendem Maße Spanier und Dänen, von Tschetniks gar nicht zu sprechen, mitkämpfen. Wie sagte doch eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes in Berlin: «Jetzt reicht es». Nur, dieser Ausruf richtet sich nicht gegen Präsident Putin, sondern an die Adresse des Hausherrn, der Bundeskanzlerin, den NATO-Generalsekretär und vor allem den amerikanischen Präsidenten Obama. Die NATO hat seit der Bombardierung Belgrads eine Menge fertig gebracht. Jetzt organisiert sie sich zum ersten Male einen «failing state», namens Ukraine und verschweigt ihre Erkenntnisse über MH17.
Anstössiges melden?
16 Kommentare
· Kassandra & Keinschaf...es reicht! | Midas | So, 03.08.14 13:38 |
· Yep.... | keinschaf | So, 03.08.14 13:49 |
· Habe die (westlichn) Quellenangabe des Schäfchens übersehen | Kassandra | So, 03.08.14 08:51 |
· Auf keinen Fall | royalbobcat | Mi, 30.07.14 21:38 |
· Willy Wimmer zur Krawallpresse | keinschaf | Mi, 30.07.14 21:31 |
· Wo das Schäfchen Recht, hat es halt Recht | Kassandra | Do, 31.07.14 19:03 |
· ei, wie peinlich | keinschaf | Do, 31.07.14 20:51 |
· Schäfchens Text im Original | Kassandra | So, 03.08.14 08:43 |
· In der Schule habe ich gelernt, | jorian | Mi, 30.07.14 18:12 |
· EU und NATO sind schuld ! | diverso | Mi, 30.07.14 18:01 |
· Ne. Nicht wirklich | kubra | Mi, 30.07.14 18:50 |
· Wo, Kubra | Kassandra | Do, 31.07.14 20:07 |
· Ich hab | kubra | Do, 31.07.14 20:39 |
· Ich habe noch eine | Kassandra | Fr, 01.08.14 09:38 |
· Märchenstunde | Midas | Fr, 01.08.14 11:31 |
· Was soll man dazu sagen? | Kassandra | Do, 31.07.14 20:32 |
Mitreden |
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Publinews Am 14. Mai führte Bundesrat Guy Parmelin Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern der Schweizer Exportbranche über die ... mehr lesen
Ausland Chefsache: US-Präsident Biden kündigt das neue Data-Center von Microsoft am gleichen Ort an, an dem Donald Trump mit dem Foxconn-Projekt ein ... mehr lesen
Publinews Energiespeichersysteme bieten eine innovative Lösung, die nicht nur ... mehr lesen
Fitness Inlineskates, auch Rollschuhe genannt, sind in den letzten Jahren zu einem beliebten Freizeit- und Sportgerät geworden. Sie bieten eine spassige ... mehr lesen
People Aktuell sorgt Sylvester Stallone für Aufsehen, diesmal unter Uhrensammlern, denn ein Teil seiner Sammlung exklusiver Luxusuhren soll bei Sotheby's ... mehr lesen
Boutiquen In einer Welt, in der Beständigkeit oft mit Sicherheit gleichgesetzt wird, haben Pop-Up Stores eine ... mehr lesen
Publinews In vielen Städten und Gemeinden haben Makerspaces eine wichtige Rolle als kreative Zentren eingenommen. Doch wie können diese ... mehr lesen
Galerien Noch bis zum 31.05. 2024 in der Fabian & Claude Walter Galerie Zürich Die Fabian & Claude Walter Galerie präsentiert mit ihrer Ausstellung «Attitüde» Werke bedeutender Fotograf:innen wie Juan ... mehr lesen
Typisch Schweiz Der Bernina Express Natürlich gibt es schnellere Bahnverbindungen in den Süden, aber wohl ...
Shopping Pop-Up Stores: Der flüchtige Zauber des temporären Einzelhandels In einer Welt, in der Beständigkeit oft mit Sicherheit gleichgesetzt wird, haben Pop-Up Stores eine erfrischende Alternative geschaffen. ...
Regula Stämpfli seziert jeden Mittwoch das politische und gesell- schaftliche Geschehen.
Patrik Etschmayers exklusive Kolumne mit bissiger Note.
Skeptischer Blick auf organisierte und nicht organisierte Mythen.
-
00:17
Uhren von Sylvester Stallone kommen unter den Hammer -
16:51
Einsatzmöglichkeiten und Effizienz von Energiespeichersystemen während Spitzenlastzeiten auf Baustellen -
22:23
Pop-Up Stores: Der flüchtige Zauber des temporären Einzelhandels -
19:25
Mit Weitblick in die Zukunft: Ein gebrauchtes E-Auto clever kaufen -
17:57
Der 10. Runde Tisch zur Förderung des Exports mit Bundesrat Guy Parmelin -
00:55
Abnehmspritzen: Das Milliardengeschäft mit dem Wunsch nach schnellem Gewichtsverlust -
23:34
Microsoft investiert 3,3 Mrd. Dollar in KI-Rechenzentrum -
22:42
Berufliche Altersvorsorge: Erfolgreiches Anlagejahr und höhere Deckungsgrade -
14:29
Makerspaces als Chance für Unternehmen -
07:32
Die Auswirkungen steigender Zinsen auf den Wohnungsbau - Letzte Meldungen
- Stellvertretung Filialleitung (80-100%)
Beckenried - Du bist mitverantwortlich für Kompetente und dienstleistungsorientierte Kunden- & Gästebetreuung... Weiter - Produktionsmitarbeiter 100% (m/w/d)
Langenthal - Die KADI AG, Langenthal gehört zu den führenden Schweizer Herstellern qualitativ hochwertiger... Weiter - Fachfrau / Fachmann Hotellerie-Hauswirtschaft EFZ
Winterthur - Fachfrau/-mann Hauswirtschaft EFZ (Lehrstelle) Deine Arbeitgeberin Möchtest du am Puls der Stadt... Weiter - Jungkoch/in 80 - 100 %
Zürich - Ihre Aufgaben Fachgerechte Zubereitung und Präsentation einer abwechslungsreichen warmen und kalten... Weiter - Technischer Verkäufer/in Lebensmittelindustrie 80-100%
Schlieren - Sie haben Freude am Kundenkontakt und an technischen Lösungen Kundert Ingenieure AG ist eine... Weiter - Küchenchefin / Küchenchef
Zürich-Altstetten - Für unsere Residenz Spirgarten in Zürich suchen wir per Januar 2025 oder nach Vereinbarung eine... Weiter - Servicefachangestellte 40-100 %
Grindelwald - Sie sind eine aufgeschlossene Persönlichkeit, kontaktfreudig, verkaufsorientiert, arbeiten flink,... Weiter - Barista Café unique Stelle
Weggis - Barista Café Unique (a) 80-100% Deine... Weiter - Frühstücksservice & Housekeeping im Stundenlohn
Sempach-Station - In unmittelbarer Nähe zum Sempachersee, nur einige Schritte vom öffentlichen Verkehr (SBB) entfernt... Weiter - Mitarbeiterin / Mitarbeiter Service
Uster - Für unsere Residenz Stadtpark in Uster suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.monaten.de www.presseagentur.eu www.zusammenhang.at www.bilder.org www.mitschnitte.info www.ukraine.com www.gewoehnung.de www.tribunal.eu www.richter.at www.landwehren.org
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.monaten.de www.presseagentur.eu www.zusammenhang.at www.bilder.org www.mitschnitte.info www.ukraine.com www.gewoehnung.de www.tribunal.eu www.richter.at www.landwehren.org
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Mo | Di | |||
Zürich | 11°C | 22°C | |||
Basel | 10°C | 22°C | |||
St. Gallen | 8°C | 19°C | |||
Bern | 9°C | 21°C | |||
Luzern | 10°C | 21°C | |||
Genf | 10°C | 23°C | |||
Lugano | 12°C | 23°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Ernährungsstipps für mehr Energie und Ausdauer im Fussball
- Die Evolution des Balles an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Mehr Fussball-Meldungen
- Die Geheimnisse herausragender Kundenerfahrungen: Was erfolgreiche Unternehmen anders machen
- Pop-Up Stores: Der flüchtige Zauber des temporären Einzelhandels
- Der 10. Runde Tisch zur Förderung des Exports mit Bundesrat Guy Parmelin
- Abnehmspritzen: Das Milliardengeschäft mit dem Wunsch nach schnellem Gewichtsverlust
- Microsoft investiert 3,3 Mrd. Dollar in KI-Rechenzentrum
- Berufliche Altersvorsorge: Erfolgreiches Anlagejahr und höhere Deckungsgrade
- Makerspaces als Chance für Unternehmen
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Makerspaces als Chance für Unternehmen
- Neu auf der Piste: Die AR-Skibrille
- Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet
- Reparieren statt wegwerfen: So funktioniert die Reparatur von Elektrogeräten
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Letzte Meldungen
- Einsatzmöglichkeiten und Effizienz von Energiespeichersystemen während Spitzenlastzeiten auf Baustellen
- Luxus zum Leihen: Trend und Wandel in der Welt der Konsumgüter
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Letzte Meldungen
- Microsoft Dynamics 365 Sales MB-210 - MOC MB-210T01
- Veeam Backup & Replication v12: Configure, Manage and Recover - VEEAMB
- Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Sicherheitsassistent nach den Kompetenzen der EKAS (SI151)
- VBA-Programmierung in Microsoft Office Access - ACWP
- Digitalisierung für Entscheidungsträger - DILMK
- Workshop: Packen Sie den digitalen Wandel an - DISW
- ITIL 4® Strategist: Direct, Plan & Improve - ITIDPI
- Certified Kanban Coach - KANC
- Gedanken und Ideen visualisieren mit Mind Mapping - MIMA
- Troubleshoot Microsoft Exchange Online MS-220 - MOC -220T00
- Weitere Seminare