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Thema: Klares Votum für Wehrpflicht in Österreich
Dienstag, 22. Januar 2013 00:38 Uhr
ragnarök
Immerhin. Ich verspreche hiermit feierlich,dass ich nie nie nie mehr in der Oeffentlichkeit einen Oesterreicherwitz machen werde!
Denn die Oesterreicher haben sich - nicht unerwartet - als schlau herausgestellt. Zwar leiden auch unsere östlichen Nachbarn unter der latenten Forderung,diese Errungenschaft doch endlich einem modernen und sozialismusgefälligen Berufsheer weichen zu lassen.
Ich spreche von der Wehrpflicht.
Ich kann das Gejammer der GSoA schon nicht mehr hören. Und noch viel weniger das Nachgeplapper deren Gefolges.
Wir brauchen ein Berufsheer!!!! Peinliche Zwergenarmee!! Keine Chance,nach 2 Stunden wäre der Krieg entschieden!!!
Die allertollste - und das WILL ich einfach hier erwähnen - war die Dame in der Arena über den Alkoholmissbrauch,die zwar irgendeine Spezialistin für weibliche Opfer männlicher Alkoholiker zu sein vorgab,aber dann genaustens wusste,dass Kampfflieger heutzutage locker durch Drohnen zu ersetzen seien.
Toll. Mit 20 lernte ich,dass jeder Gleichaltrige,der die RS absolviert hat,ein Militärfachmann ist.
Seither hat sich viel verändert - die ganze Bevölkerung ist Fachmann/-frau für Aviatik,asymmetrische Kriegsführung,Taktik und Theorie.
Ich bin überwältigt.
Heute erhalten dank linker SinkTanks die Armeegegner auch aus den Reihen profaner 18-20jähriger angehender AdAs,die zu schön sind,um sich die Hände schmutzig zu machen und die auch kein Mami hatten,die ihnen den Unterschied zwischen Mann und Frau erklärt hat.
Da jammern tatsächlich junge Männer ohne die geringsten Anzeichen von peinlicher Berührtheit herum,sie seien nicht bereit,durch den Dreck zu robben und ihre wertvolle Zeit dem Staat zur Verfügung zu stellen,wenn die Frauen das nicht auch tun müssten.
Heiliges Verdienen!
Wie kann man auf so einen Bullshit kommen,ohne gröberen Defekt im Hormonhaushalt?
Gut,verlassen wir jetzt die Gefilde persönlicher Defizite junger zu Frauen umgepolter Männer. Die verwechseln ja auch Sturmgewehre mit Phallussymbolen,weil sie das eine von beidem nie gesehen haben.
-
Was soll unsere Armee gemäss Parlament kosten?
5 Mia. per anno
Wieviel Mann soll unsere Armee im Ernstfall aufbieten können?
100'000 E
Eine einfache Division ergibt Kosten von 50'000 Franken per anno und Mann. Jetzt schauen Sie sich einmal Berufsheere an. Welcher Berufssoldat würde für gut 4'000 Franken monatlich sein Leben für die Gesellschaft opfern? Keiner.
Dabei haben wir mit den 4'000 Stutz erst den kargen Lohn ausbezahlt. Im Budget der Schweizer Armee ist aber noch die ganze Infrastruktur drin.
Soviel zur Kostenfrage von Berufsheeren.
Bleibt noch das Argument der Motivation. Selbstverständlich - und genau darauf zielen die Initianten - ist es so,dass Berufssoldaten eine massiv höhere Einsatzbereitschaft zeigen. Allerdings nur in Friedenszeiten,wenn sie ihre Arbeit um 8 Uhr beginnen und 17 Uhr beenden können. Die Milizarmee hat da heute wenig Chancen. Aber jetzt stellen Sie sich doch bitte einmal den Ernstfall vor. Was wird wohl einen Kriegsstrategen eher davon abhalten,die Schweiz zur Zwischen- oder Basisstation für kriegerische Aktivitäten zu vergewaltigen; ein Berufsheerchen von Bürorambos oder ein Massenheer aufgebrachter Milizsoldaten,die ihr Leben und das ihrer Angehörigen verteidigen wollen? Zu diesen 100'000 Mann kommen noch rund eine halbe Million Waffenbesitzer hinzu,die ihr Hab und Gut ebenso wie ihr Leben verteidigen werden und möglicherweise im Ernstfall alleine DURCH den Umstand,eine Waffe als Gefahrenpotential zu besitzen,vor allem auch die Gefahr innerer Unruhen verringern und damit die Armee von solchen Aufgaben im vornherein und ohne Aufwand entlasten.
Kein Militärstratege wird diese Schweiz angreifen - dafür ist sie schlicht zu wenig wertvoll. Das ist die Aufgabe der Milizarmee: sie muss durch ihre Existenz glaubhaft darlegen,dass ein Angriff für alle zu teuer wird und somit die simple Kosten-/Nutzenrechnung für den Aggressor nicht aufgeht.
Mehr nicht.
Das Undankbare daran: je erfolgreicher sie das kann,umso weniger davon erfährt der Bürger.
Die Wehrpflicht abzuschaffen,wäre also ein weiterer Knieschuss ins eigene Knie. Ich kann mir nicht vorstellen,dass die Mehrheit der Schweizer so dumm wäre.
Aber ich sehe Handlungsbedarf im VBS,wenn unser Bundespräsident die beste Armee der Welt haben möchte. 2 Anliegen:
I. Motivation. Oft höre ich Zyniker,die monieren,sie hätten in der Armee nix besseres zu tun gehabt,als dumm herumzustehen, zu saufen und zu kiffen.
Wenn das also wahr ist,dann dürfte es doch ein leichtes sein,den Anliegen dieser Männer gerecht zu werden. Ich persönlich habe die Fitness etwas vermisst und ich finde,wer noch keine 30 ist,wird stärker,wenn man ihn nur fordert. Meiner Ansicht nach gehört in jeden WK ein Fitnessprogramm. Damit muss auch keiner mehr saufen und kiffen,weil es ihm zu langweilig ist.
Ich habe die 3 Wochen im Jahr immer als Kraftübungs-Stätte genutzt. Zugegeben, nirgends sonst habe ich 3 Wochen am Stück täglich mind. 1x im Restaurant gut gegessen,als im jährlichen WK. Dafür war ich nach 3 Wochen fit wie ein Turnschuh und 2cm mehr Bizeps,nach all dem Kabelaufrollen.
Wenn man also der jüngeren Generation das Gay-Station-Spielen abgewöhnt und die körperliche Betätigung schmackhaft macht,kann man vielleicht den einen oder anderen noch vor unnötigen Beschwerden im Alter bewahren.
II. Die beste Armee der Welt sollte ihren Auftrag erfüllen können. Sollte.
Könnte sie aber nicht,weil das VBS seit geraumer Zeit als Selbstbedienungsladen der Politiker dient und die Mittel,die man dem VBS zubilligt, nicht durch die durch die Verfassung bestimmten Kernaufgaben der Armee bestimmt werden. Die Armee kann HEUTE,JETZT ihren Auftrag nicht erfüllen,weil ihr dafür die Mittel fehlen.
Das ist nicht nur ein Verstoss gegen unsere Verfassung,sondern ein ebensolcher gegen das Haager Abkommen,dass die Rechte und Pflichten neutraler Staaten regelt und ganz klar deren Willen und Fähigkeit zur Selbstverteidigung fordert.
Die Schweizer Armee darf beispielsweise NICHT zulassen (und muss dies also im Eventfall verhindern können),dass kriegführende Länder ihren Luftraum missbrauchen,Bodenstationen beziehen oder auch nur unsere Kommunikationskanäle missbrauchen.
Seltsam,sonst sind doch die Linggen immer die ersten,die aufheulen,wenn internationale Verträge verletzt werden.
Darauf sollte man viel öfter von Seiten des VBS hinweisen.
III. Einen habe ich noch. Aber den spare ich mir noch auf....
Denn die Oesterreicher haben sich - nicht unerwartet - als schlau herausgestellt. Zwar leiden auch unsere östlichen Nachbarn unter der latenten Forderung,diese Errungenschaft doch endlich einem modernen und sozialismusgefälligen Berufsheer weichen zu lassen.
Ich spreche von der Wehrpflicht.
Ich kann das Gejammer der GSoA schon nicht mehr hören. Und noch viel weniger das Nachgeplapper deren Gefolges.
Wir brauchen ein Berufsheer!!!! Peinliche Zwergenarmee!! Keine Chance,nach 2 Stunden wäre der Krieg entschieden!!!
Die allertollste - und das WILL ich einfach hier erwähnen - war die Dame in der Arena über den Alkoholmissbrauch,die zwar irgendeine Spezialistin für weibliche Opfer männlicher Alkoholiker zu sein vorgab,aber dann genaustens wusste,dass Kampfflieger heutzutage locker durch Drohnen zu ersetzen seien.
Toll. Mit 20 lernte ich,dass jeder Gleichaltrige,der die RS absolviert hat,ein Militärfachmann ist.
Seither hat sich viel verändert - die ganze Bevölkerung ist Fachmann/-frau für Aviatik,asymmetrische Kriegsführung,Taktik und Theorie.
Ich bin überwältigt.
Heute erhalten dank linker SinkTanks die Armeegegner auch aus den Reihen profaner 18-20jähriger angehender AdAs,die zu schön sind,um sich die Hände schmutzig zu machen und die auch kein Mami hatten,die ihnen den Unterschied zwischen Mann und Frau erklärt hat.
Da jammern tatsächlich junge Männer ohne die geringsten Anzeichen von peinlicher Berührtheit herum,sie seien nicht bereit,durch den Dreck zu robben und ihre wertvolle Zeit dem Staat zur Verfügung zu stellen,wenn die Frauen das nicht auch tun müssten.
Heiliges Verdienen!
Wie kann man auf so einen Bullshit kommen,ohne gröberen Defekt im Hormonhaushalt?
Gut,verlassen wir jetzt die Gefilde persönlicher Defizite junger zu Frauen umgepolter Männer. Die verwechseln ja auch Sturmgewehre mit Phallussymbolen,weil sie das eine von beidem nie gesehen haben.
-
Was soll unsere Armee gemäss Parlament kosten?
5 Mia. per anno
Wieviel Mann soll unsere Armee im Ernstfall aufbieten können?
100'000 E
Eine einfache Division ergibt Kosten von 50'000 Franken per anno und Mann. Jetzt schauen Sie sich einmal Berufsheere an. Welcher Berufssoldat würde für gut 4'000 Franken monatlich sein Leben für die Gesellschaft opfern? Keiner.
Dabei haben wir mit den 4'000 Stutz erst den kargen Lohn ausbezahlt. Im Budget der Schweizer Armee ist aber noch die ganze Infrastruktur drin.
Soviel zur Kostenfrage von Berufsheeren.
Bleibt noch das Argument der Motivation. Selbstverständlich - und genau darauf zielen die Initianten - ist es so,dass Berufssoldaten eine massiv höhere Einsatzbereitschaft zeigen. Allerdings nur in Friedenszeiten,wenn sie ihre Arbeit um 8 Uhr beginnen und 17 Uhr beenden können. Die Milizarmee hat da heute wenig Chancen. Aber jetzt stellen Sie sich doch bitte einmal den Ernstfall vor. Was wird wohl einen Kriegsstrategen eher davon abhalten,die Schweiz zur Zwischen- oder Basisstation für kriegerische Aktivitäten zu vergewaltigen; ein Berufsheerchen von Bürorambos oder ein Massenheer aufgebrachter Milizsoldaten,die ihr Leben und das ihrer Angehörigen verteidigen wollen? Zu diesen 100'000 Mann kommen noch rund eine halbe Million Waffenbesitzer hinzu,die ihr Hab und Gut ebenso wie ihr Leben verteidigen werden und möglicherweise im Ernstfall alleine DURCH den Umstand,eine Waffe als Gefahrenpotential zu besitzen,vor allem auch die Gefahr innerer Unruhen verringern und damit die Armee von solchen Aufgaben im vornherein und ohne Aufwand entlasten.
Kein Militärstratege wird diese Schweiz angreifen - dafür ist sie schlicht zu wenig wertvoll. Das ist die Aufgabe der Milizarmee: sie muss durch ihre Existenz glaubhaft darlegen,dass ein Angriff für alle zu teuer wird und somit die simple Kosten-/Nutzenrechnung für den Aggressor nicht aufgeht.
Mehr nicht.
Das Undankbare daran: je erfolgreicher sie das kann,umso weniger davon erfährt der Bürger.
Die Wehrpflicht abzuschaffen,wäre also ein weiterer Knieschuss ins eigene Knie. Ich kann mir nicht vorstellen,dass die Mehrheit der Schweizer so dumm wäre.
Aber ich sehe Handlungsbedarf im VBS,wenn unser Bundespräsident die beste Armee der Welt haben möchte. 2 Anliegen:
I. Motivation. Oft höre ich Zyniker,die monieren,sie hätten in der Armee nix besseres zu tun gehabt,als dumm herumzustehen, zu saufen und zu kiffen.
Wenn das also wahr ist,dann dürfte es doch ein leichtes sein,den Anliegen dieser Männer gerecht zu werden. Ich persönlich habe die Fitness etwas vermisst und ich finde,wer noch keine 30 ist,wird stärker,wenn man ihn nur fordert. Meiner Ansicht nach gehört in jeden WK ein Fitnessprogramm. Damit muss auch keiner mehr saufen und kiffen,weil es ihm zu langweilig ist.
Ich habe die 3 Wochen im Jahr immer als Kraftübungs-Stätte genutzt. Zugegeben, nirgends sonst habe ich 3 Wochen am Stück täglich mind. 1x im Restaurant gut gegessen,als im jährlichen WK. Dafür war ich nach 3 Wochen fit wie ein Turnschuh und 2cm mehr Bizeps,nach all dem Kabelaufrollen.
Wenn man also der jüngeren Generation das Gay-Station-Spielen abgewöhnt und die körperliche Betätigung schmackhaft macht,kann man vielleicht den einen oder anderen noch vor unnötigen Beschwerden im Alter bewahren.
II. Die beste Armee der Welt sollte ihren Auftrag erfüllen können. Sollte.
Könnte sie aber nicht,weil das VBS seit geraumer Zeit als Selbstbedienungsladen der Politiker dient und die Mittel,die man dem VBS zubilligt, nicht durch die durch die Verfassung bestimmten Kernaufgaben der Armee bestimmt werden. Die Armee kann HEUTE,JETZT ihren Auftrag nicht erfüllen,weil ihr dafür die Mittel fehlen.
Das ist nicht nur ein Verstoss gegen unsere Verfassung,sondern ein ebensolcher gegen das Haager Abkommen,dass die Rechte und Pflichten neutraler Staaten regelt und ganz klar deren Willen und Fähigkeit zur Selbstverteidigung fordert.
Die Schweizer Armee darf beispielsweise NICHT zulassen (und muss dies also im Eventfall verhindern können),dass kriegführende Länder ihren Luftraum missbrauchen,Bodenstationen beziehen oder auch nur unsere Kommunikationskanäle missbrauchen.
Seltsam,sonst sind doch die Linggen immer die ersten,die aufheulen,wenn internationale Verträge verletzt werden.
Darauf sollte man viel öfter von Seiten des VBS hinweisen.
III. Einen habe ich noch. Aber den spare ich mir noch auf....
5 Kommentare
· ragnarök | keinschaf | Di, 22.01.13 00:38 |
· Wieso | keinschaf | Di, 22.01.13 01:31 |
· Gründe | Steson | Di, 22.01.13 09:09 |
· Richtig entschieden... | keinschaf | Di, 22.01.13 12:21 |
· Stimmt | Steson | Di, 22.01.13 13:55 |
Mitreden |
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