USA
Bill de Blasio zum neuen Bürgermeister von New York gewählt
publiziert: Mittwoch, 6. Nov 2013 / 07:35 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 6. Nov 2013 / 09:51 Uhr
New York - Bill de Blasio wird wie erwartet neuer Stadtpräsident von New York. Der Demokrat gewann am Dienstag (Ortszeit) die Wahl in der grössten Stadt der USA gegen seinen republikanischen Herausforderer Joe Lhota.
New York - Bill de Blasio wird wie erwartet neuer Stadtpräsident von New York. Der Demokrat gewann am Dienstag (Ortszeit) die Wahl in der grössten Stadt der USA gegen seinen republikanischen Herausforderer Joe Lhota.
Der Nachwahlbefragung und ersten Hochrechnungen zufolge stimmten fast drei Viertel der New Yorker für den 52-Jährigen und nur etwa 24 Prozent für Lhota. Damit wird De Blasio der erste demokratische Stadtpräsident von New York seit 20 Jahren. Er folgt am 1. Januar dem Milliardär Michael Bloomberg, der nach drei vierjährigen Amtszeiten nicht mehr antreten durfte.
Der Wahlausgang hatte sich schon im Vorfeld abgezeichnet, und so bedankte sich De Blasio bereits am späten Dienstagabend bei seinen Anhängern: «New Yorks Bürger haben laut und deutlich für einen neuen Kurs in unserer Stadt gestimmt», rief der von seiner Familie umringte Politiker mit deutsch-italienischen Wurzeln ins Mikrofon.
De Blasio gab sich nach dem Erfolg für US-Verhältnisse betont links. Auf seinem Rednerpult bei der Siegesfeier stand das rote Wort «Fortschritt», immer wieder betonte er den Wert einer starken Regierung, die sich um die Angleichung der Lebensverhältnisse bemühen müsse. «Wir werden keinen New Yorker zurücklassen», sagte er.
«Jetzt fängt die Arbeit erst an», sagte er. Ungleichheit zu bekämpfen sei nicht einfach und sei es nie gewesen. «Die Menschen dieser Stadt haben den Weg des Fortschritts gewählt. Wir werden ihn als eine einige Stadt gehen.» Anschliessend sagte er das Gleiche in Spanisch. Immer wieder betonte er Solidarität: «Wir werden gemeinsam erfolgreich sein.»
Lhota gratuliert
Sein Konkurrent Lhota hatte De Blasio, «unserem nächsten Stadtpräsidenten», schon lange vor der ersten Hochrechnung gratuliert. «Wir sind eine Stadt», sagte der 59-Jährige. «Wir New Yorker wollen sichere Strassen und die beste Bildung für unsere Kinder», sagte er und fasste damit die wichtigsten Wahlziele der beiden Kandidaten zusammen - innere Sicherheit (Lhota) und Bildung (De Blasio). «Es war ein guter Kampf. Lasst uns morgen wieder an die Arbeit gehen.»
De Blasio ist ein politisches Ziehkind der Clintons. Unter Präsident Bill Clinton war er von 1997 an Beauftragter für regionalen Wohnungsbau in New York und New Jersey, für dessen Frau Hillary managte er ihre erste Senatskampagne. Später war er Mitglied des Stadtrates und seit 2010 Bürgerbeauftragter.
Rückstand aufgeholt
De Blasio hatte in Umfragen anfangs weit hinten gelegen. In Werbespots setzte er auf Angriffe gegen seinen Hauptkonkurrenten Lhota und auf seine Familie. Weil der Weisse De Blasio mit einer schwarzen Frau verheiratet ist, machte ihn das besonders bei Einwanderern und Minderheiten populär.
Zuletzt hatten Umfragen bereits den Erdrutschsieg vorausgesagt. Nach Rudolph Giuliani (1994 bis 2001) und Bloomberg (2002 bis 2013) wird New York damit vom 1. Januar an wieder einen demokratischen Stadtpräsident haben.
Chris Christie wiedergewählt
Auch im Bundesstaat Virginia gewannen die Demokraten, hier wird Terry McAuliffe neuer Gouverneur. Er ist ein enger Vertrauter der Clintons, für ihn hatte auch Präsident Barack Obama Wahlkampf gemacht.
In New Jersey vor den Toren New Yorks wurde Chris Christie im Amt bestätigt. Weil der Republikaner im traditionell demokratisch wählenden New Jersey deutlich gewinnen konnte, wird er als Bewerber für die Präsidentschaftswahl 2016 gehandelt.
Die Stadt Boston wählte ebenfalls einen neuen Stadtpräsident, hier löst der Demokrat Martin Walsh Amtsinhaber Thomas Menino ab, der die Stadt 20 Jahre regiert hatte. Die Demokraten unter den Wahlsiegern des Abends bekamen noch am gleichen Abend Glückwünsche von Präsident Obama, nur Christie ging leer aus.
Der Nachwahlbefragung und ersten Hochrechnungen zufolge stimmten fast drei Viertel der New Yorker für den 52-Jährigen und nur etwa 24 Prozent für Lhota. Damit wird De Blasio der erste demokratische Stadtpräsident von New York seit 20 Jahren. Er folgt am 1. Januar dem Milliardär Michael Bloomberg, der nach drei vierjährigen Amtszeiten nicht mehr antreten durfte.
Der Wahlausgang hatte sich schon im Vorfeld abgezeichnet, und so bedankte sich De Blasio bereits am späten Dienstagabend bei seinen Anhängern: «New Yorks Bürger haben laut und deutlich für einen neuen Kurs in unserer Stadt gestimmt», rief der von seiner Familie umringte Politiker mit deutsch-italienischen Wurzeln ins Mikrofon.
De Blasio gab sich nach dem Erfolg für US-Verhältnisse betont links. Auf seinem Rednerpult bei der Siegesfeier stand das rote Wort «Fortschritt», immer wieder betonte er den Wert einer starken Regierung, die sich um die Angleichung der Lebensverhältnisse bemühen müsse. «Wir werden keinen New Yorker zurücklassen», sagte er.
«Jetzt fängt die Arbeit erst an», sagte er. Ungleichheit zu bekämpfen sei nicht einfach und sei es nie gewesen. «Die Menschen dieser Stadt haben den Weg des Fortschritts gewählt. Wir werden ihn als eine einige Stadt gehen.» Anschliessend sagte er das Gleiche in Spanisch. Immer wieder betonte er Solidarität: «Wir werden gemeinsam erfolgreich sein.»
Lhota gratuliert
Sein Konkurrent Lhota hatte De Blasio, «unserem nächsten Stadtpräsidenten», schon lange vor der ersten Hochrechnung gratuliert. «Wir sind eine Stadt», sagte der 59-Jährige. «Wir New Yorker wollen sichere Strassen und die beste Bildung für unsere Kinder», sagte er und fasste damit die wichtigsten Wahlziele der beiden Kandidaten zusammen - innere Sicherheit (Lhota) und Bildung (De Blasio). «Es war ein guter Kampf. Lasst uns morgen wieder an die Arbeit gehen.»
De Blasio ist ein politisches Ziehkind der Clintons. Unter Präsident Bill Clinton war er von 1997 an Beauftragter für regionalen Wohnungsbau in New York und New Jersey, für dessen Frau Hillary managte er ihre erste Senatskampagne. Später war er Mitglied des Stadtrates und seit 2010 Bürgerbeauftragter.
Rückstand aufgeholt
De Blasio hatte in Umfragen anfangs weit hinten gelegen. In Werbespots setzte er auf Angriffe gegen seinen Hauptkonkurrenten Lhota und auf seine Familie. Weil der Weisse De Blasio mit einer schwarzen Frau verheiratet ist, machte ihn das besonders bei Einwanderern und Minderheiten populär.
Zuletzt hatten Umfragen bereits den Erdrutschsieg vorausgesagt. Nach Rudolph Giuliani (1994 bis 2001) und Bloomberg (2002 bis 2013) wird New York damit vom 1. Januar an wieder einen demokratischen Stadtpräsident haben.
Chris Christie wiedergewählt
Auch im Bundesstaat Virginia gewannen die Demokraten, hier wird Terry McAuliffe neuer Gouverneur. Er ist ein enger Vertrauter der Clintons, für ihn hatte auch Präsident Barack Obama Wahlkampf gemacht.
In New Jersey vor den Toren New Yorks wurde Chris Christie im Amt bestätigt. Weil der Republikaner im traditionell demokratisch wählenden New Jersey deutlich gewinnen konnte, wird er als Bewerber für die Präsidentschaftswahl 2016 gehandelt.
Die Stadt Boston wählte ebenfalls einen neuen Stadtpräsident, hier löst der Demokrat Martin Walsh Amtsinhaber Thomas Menino ab, der die Stadt 20 Jahre regiert hatte. Die Demokraten unter den Wahlsiegern des Abends bekamen noch am gleichen Abend Glückwünsche von Präsident Obama, nur Christie ging leer aus.
(tafi/sda)
Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
New York - Der neue New Yorker ... mehr lesen
New York - Hoffnungsträger der linken US-Demokraten: New Yorks neuer Bürgermeister Bill de Blasio hat offiziell sein Amt angetreten. Der im November gewählte Demokrat legte am Mittwoch ... mehr lesen
New York - Wenige Tage vor dem ... mehr lesen
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Während die USA und andere Länder sich auf die bevorstehenden Wahlen vorbereiten, prognostiziert eine neue Studie eine Eskalation der täglichen Aktivitäten von bösartig-manipulierenden Akteuren, die von KI gesteuert werden, bis Mitte 2024. mehr lesen
Untersuchungskommission empfiehlt Neuwahlen Port-au-Prince - Angesichts Haitis anhaltender Wahlkrise hat eine unabhängige Untersuchungskommission Neuwahlen ... mehr lesen
Befürworter holen auf London - Die Gegner eines Verbleibs ... mehr lesen
US-Wahlen Washington - Der US-Republikaner Marco Rubio will nicht als Vize-Präsidentschaftskandidat unter Donald Trump antreten. «Ich wäre nicht die richtige Wahl für ihn», sagte Rubio dem ... mehr lesen
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11
Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Alle Demonstranten gefilmt. Der Erdogan lässt doch keine Domo gegen sich zu! Die ... Di, 21.06.16 16:42 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Konzernrecht? Konzernpfusch! Was ist denn das? Konzerne werden vorwiegend von Vollidioten geführt. ... Fr, 10.06.16 17:49 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Der... Daesh (IS) kommt immer mehr unter Druck. Davon sind inzwischen auch ... Do, 02.06.16 19:22
CNN-News Was würde «Präsident Trump» tatsächlich bedeuten? Noch ist absolut nichts sicher, doch es ...
-
01:37
Sommerausstellung in der Fondation Beyeler -
20:06
Dafür stehen die Buchstaben am Ende von Schweizer Nummerschildern -
18:39
Kristall und Edelstein Boutiquen: Einzigartige Geschenke und faszinierende Steinkraft -
18:11
Wiens erstaunliche Neuentdeckung: Klimts verlorenes Meisterwerk wird versteigert -
22:42
Aussenhandel schrumpft im ersten Quartal 2024 -
18:54
Die Evolution des Balles an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech -
15:59
Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung -
23:12
Im Notfall helfen können − Deswegen ist der Nothelferkurs so wichtig -
14:52
CBD in Mahlzeiten und Getränken: Worauf sollte man achten? -
14:43
Die Kunst des Loslassens: Leben im Einklang mit dem Wenigen - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus der Berufsgruppe NGO, NPO, Hilfswerke
- Bereichsleitung Wohnen und Tagesatelier und Mitglied der GL
Schattdorf - Eine respektvoll gelebte Kultur in welcher transparent kommuniziert und gemeinschaftlich gewirkt... Weiter - Gestionnaire de projets de coopération
1242 Satigny - Votre mission : - Développer et gérer des projets conformément au cadre... Weiter - Eine*n mitarbeiter*in «interessenvertretung und networking» (60-80%)
Berne - IHRE AUFGABEN Sie koordinieren die Interessenvertretung von Agile auf nationaler Ebene in enger... Weiter - Bis zu CHF 500.- pro Tag als Dialoger*in / Social Promoter*in für NPOs
Schweiz - Deine Tätigkeit: Als Fundraiser*in bzw. Dialoger*in setztest du dich für tolle Schweizer... Weiter - Sachbearbeiterin finanzielle Hilfe für WIWA (80 - 100%)
Zürich - Seit 1. Januar 2024 unterstützt Pro Senectute Schweiz Witwen, Witwer und Waisen (WIWA) in... Weiter - Kaufmännische/r Sachbearbeiter/in im Bereichssekretariat HR (50 %)
Luzern - Das Richtige tun. In der Schweiz und in rund 20 Ländern auf vier Kontinenten. Engagieren Sie sich... Weiter - Co-Leiter:in Fachbereich Recht und Beratung (60%)
Bern 14 - Ihre Aufgaben Als Co-Leiterin oder Co-Leiter des Fachbereichs Recht und Beratung bilden Sie die... Weiter - Jurist:innen für flexible Einsätze im Rechtsschutz (Nordwestschweiz)
Basel - HEKS verfolgt die Vision einer gerechten Welt, in welcher die Würde aller Menschen respektiert... Weiter - Teamleitung Gebäudemanagement 100%
Baar - Aufgaben Fachliche, personelle und organisatorische Führung des Teams mit 5 Mitarbeitenden, 4... Weiter - HR Sachbearbeitung 40 - 50%, befristet bis 31. Dezember 2025
Aarau - Die Lungenliga Aargau ist eine Gesundheitsorganisation und das Kompetenz- und Beratungszentrum rund... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler. Source: http://www.auktionen.ch/ajax/top5.aspx?ID=0&col=COL_3_1
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.gouverneur.ch www.giuliani.swiss www.herausforderer.com www.hochrechnung.net www.amtszeiten.org www.stadtpraesident.shop www.konkurrent.blog www.wahlausgang.eu www.wohnungsbau.li www.demokrat.de www.buergerbeauftragter.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.gouverneur.ch www.giuliani.swiss www.herausforderer.com www.hochrechnung.net www.amtszeiten.org www.stadtpraesident.shop www.konkurrent.blog www.wahlausgang.eu www.wohnungsbau.li www.demokrat.de www.buergerbeauftragter.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Sa | So | |||
Zürich | 2°C | 14°C | |||
Basel | 6°C | 14°C | |||
St. Gallen | 1°C | 12°C | |||
Bern | 3°C | 12°C | |||
Luzern | 3°C | 14°C | |||
Genf | 8°C | 12°C | |||
Lugano | 8°C | 11°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Evolution des Balles an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Mehr Fussball-Meldungen
- Dafür stehen die Buchstaben am Ende von Schweizer Nummerschildern
- Aussenhandel schrumpft im ersten Quartal 2024
- Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung
- Firmenwebsite professionell gestalten
- Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden
- KI in der Kriegsplanung getestet
- Schweizerische Exportrisikoversicherung erreicht solides Ergebnis im 2023
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet
- Reparieren statt wegwerfen: So funktioniert die Reparatur von Elektrogeräten
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Letzte Meldungen
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Letzte Meldungen
- Seminare zum Thema Politik
- Philosophiesamstag: Was heisst Demokratie?
- Geopolitischer Brennpunkt: Der Indopazifik
- Geopolitischer Brennpunkt: Der Indopazifik. Eine Weltregion im amerikanisch-chinesischen Spannungsfe
- Schweres Erbe Sowjetunion
- Die Welt verstehen - die Reihe zur internationalen Politik: Casper Selg im Gespräch mit Samuel Burri
- Der Konflikt Kosova - Serbien und seine Brisanz heute
- CAS in Ethics and Politics
- Lehrgang zum Digital Performance Manager - DMPMBB
- Handlettering - Workshop
- Entspannungsmassage für Paare
- Weitere Seminare