London - Die Krawalle in Grossbritannien weiten sich auf weitere Landesteile aus. In der Nacht zum Dienstag gab es erstmals auch Plünderungen, Brandstiftungen und Randale in Birmingham, Liverpool und Bristol. In London kam es die dritte Nacht in Folge zu gewalttätigen Ausschreitungen.
Häuserblock in Flammen
In Croydon brannte ein ganzer Häuserblock, meterhohe Flammen züngelten in den Nachthimmel. Anwohner mussten evakuiert werden. Der «Guardian» zitierte einen Polizisten mit den Worten: «Wir kommen nicht dagegen an. Wir haben die Zerreissgrenze überschritten.» Dem Fernsehsender Sky zufolge erlitt ein Mann bei den Unruhen Schusswunden.
Auch in Clapham kämpfte die Polizei gegen einen schweren Grossbrand, nachdem Plünderer durch ein frisch renoviertes Einkaufszentrum gezogen waren und es angezündet hatten. Im noblen Londoner Stadtteil Notting Hill drangen Randalierer in ein Gourmetrestaurant ein und stahlen Gästen Mobiltelefone sowie Teller von den Tischen.
In ganz London wurden 1700 zusätzliche Polizisten mobilisiert, um den Randalierern die Stirn zu bieten. Seit Samstag wurden insgesamt 239 Verdächtige festgenommen, darunter ein Elfjähriger. 35 Polizisten wurden bei den Krawallen am Wochenende verletzt.
87 Festnahmen in Birmingham
Die Gewalt griff erstmals auch auf Städte ausserhalb Londons über. Im Zentrum von Birmingham wurden nach Polizeiangaben in der Nacht zum Dienstag 87 Jugendliche festgenommen, nachdem sie Schaufenster eingeworfen und Auslagen geplündert hatten. Eine Polizeiwache wurde den Angaben zufolge von Randalierern in Brand gesetzt.
In Liverpool wurden nach Polizeiangaben mehrere Autos in Brand gesetzt. Augenzeugen berichteten, dass mehrere hundert Vermummte in den Strassen vorbeifahrende Autos stoppten, die Insassen zum Aussteigen zwangen und anschliessend die Fahrzeuge anzündeten. In Bristol versuchten Polizisten, eine randalierende Meute von rund 150 Jugendlichen in Schach zu halten.
(fkl/sda)
Schengen ist ein ganz anderes Thema. Ich kenne die aktuellen Zahlen nicht, aber dich glaube mal gelesen zu haben, dass es nicht mehr waren als vor der Einführung von Schengen. Und bis heute hat uns das ja nicht geschadet? Wir haben ja beinahe Vollbeschäftigung? Wegen den Löhnen, da dürfen wir uns bei der Bürgerlichen Mehrheit bedanken. Die haben griffige Massnahmen verhindert.
Dass ich die Schweiz "von aussen betrachte", habe ich immer als Vorteil gesehen. Gemessen an anderen Ländern hat die Schweiz mehrheitlich Wohlstandsprobleme um die andere froh wären. Man schätzt das Land um so mehr, wenn man mal in einem Land lebt in dem nichts funktioniert.
Dies gesagt, möchten wir alle dass die Schweiz eine Vorbildfunktion hat. Eben dass alles funktioniert. Dass sie mit 4 Landessprachen und 22 % Ausländeranteil ein funktionierendes Europa im Kleinen ist. Das es möglich ist sich um die Schwachen in einer Gesellschaft zu kümmern, ohne dass die Mittelschicht verarmt. Die Schweizer müssen aber wieder stolz und mutig werden und auch mal wieder etwas wagen. Was diesem Land fehlt sind Pionierleistungen. Die AHV und IV waren solche Pionierleistungen.
Ein grosser Vorteil der Schweiz war immer, dass wir keine eigentliche Politikerkaste hatten. Keine Machtmenschen wie Schröder und selbigem Status. Der Vorteil lag in der Provinzialität. Der Willi, einer unserer beliebtesten Bundesräte, war Heizungsmonteur. Ogi hat neben seinen Fehlern mit seiner menschlichen Art und seinen Charme-Offensiven sehr viel für die Schweiz getan und Hubacher ist ein Sozi, dem auch die Rechten vertrauen und zuhören.
Heute zählen die Medien für Politiker. Geleckt, keine Ecken und Kanten, Titel, keine Scheidung, heile Familienwelt, Moral, alles vorgegaukelt. Hauptsache eloquent und Arena-tauglich. Eine schleichende Amerikanisierung zum Schlechten auch hier.
Ich verstand die FDP auch immer als sozial-konservativ und vor allem liberal. Deshalb schrieb ich auch im "Sinne der Gründerväter".
Nun zu Ihren Punkten:
Ich habe selber mal Lobbying gemacht, wenn man dem so sagen darf. Mit einem Kollegen bin ich jeweils nach Bern und habe mit den NRs geredet wenn mir was gestunken hatte oder wenn sie wieder drauf und dran waren einem Kartell auf den Leim zu gehen. Das darf man jetzt nicht mehr, weil der Bürger nicht mehr so einfach Zugang zum Bundeshaus hat. Dadurch haben "registrierte Lobbyisten" die Macht. Diese gehören für mich somit auch aus dem Bundeshaus geschmissen, zumal sie noch genügend durch gekaufte Politiker vertreten sind.
Wenn jemand wie damals zum Beispiel Vreni Spoerri Millionen in VRs wie Nestlé, Swissair und SV Group garniert, kann er nicht behaupten er wäre nicht gekauft. Es gibt auch Politiker die sind in unserem Milizsystem auf Einkünfte angewiesen. Ganz zu drastisch darf man deshalb auch nicht vorgehen, sonst haben wir wirklich nur noch einen Millionärsclub in Bern. Deshalb müsste man eine Beschränkung der Mandate und der Einkünfte festlegen. Es ist schliesslich ein Unterschied ob man für 3'000 im VR einer Heimatseilbahn sitzt oder bei der Nestlé 1 Mio abräumt.
Die gleichen Politiker wollen mir aber vorschreiben auf welchen 2 m2 ich draussen an der frischen Luft noch eine Zigarette rauchen darf. Nichts gegen den Nichtraucherschutz, ich möchte nur aufzeigen für was sich diese Politiker mittlerweile halten und wie sie den Bürger behandeln.
Grundsätzlich "bekämpfe" ich vor allem jene Politiker, egal welcher Partei, die mir vorschreiben wollen wie ich zu leben habe. Bastien Girod ist da so ein Beispiel. Eine Gesellschaft verändert man nicht durch Verbote oder Lenkungsabgaben. Sondern durch Argumente, Überzeugung und Trends. Wenn er Fahrrad fahren will ist das OK. Ich will aber den Range Rover und das geht ihn einen Scheissdreck an.
Ebenfalls "bekämpfe" ich Politiker die glauben, man könne einen Menschen durch Herkunft, Rasse, Hautfarbe oder Pass in Qualitätsstufen einteile und glauben die Schweiz läge unter einer grossen Käseglocke.
Viele Schweizer Politiker haben mit denen aus UK übrigens etwas gemeinsam:
Sie denken auch sie leben auf einer Insel.
Ansonsten gibt es ja keine Masseneinwanderung eines bestimmten Volkes mehr.
Das Problem heute ist die massenweise Zuwanderung aus dem Schengenraum. Unsere Wirtschaft will statt die Schweizer gut auszubilden, lieber auf dem bequemen billigeren Weg Ausländer reinholen. Und das tut sie ungebremst, dank den neo-liberalen Idioten der Economiesuisse/FDP.
(ja Midas! Neo-liberales Gedankengut steht da dahinter!)
Was früher funktioniert hat, ist spätestens mit den Ex-Yugos vorbei.
Denn jetzt bricht die Infrastruktur der Schweiz zusammen und die Folgen kosten den Mittelstand die Existenz.
Die ungebremste Zuwanderung (eben nicht von kriminellen Ausländer wie die SVP einem vorlügt) von Arbeitnehmern aus dem Ausland plus die eigentliche Wirtschafts/Hochfinanzdiktatur zu der die Schweiz verkommen ist wird uns das Genick brechen, und zwar schon bald.
Die üblichen Ideologisch verblendeten Rechtsbürgerlichen machen immer die Linken verantwortlich.
Das stimmte für die Vergangenheit, aber seit 2000 (ca.) sind es gerade die Rechtsbürgerlichen mit dem menschenverachtenden neo-liberalen Gedankengut die den Mittelstand killen und für die Zuwanderung verantwortlich sind.
Diese unbequeme Wahrheit wird aber noch von zu vielen vollgefressenen verwöhnten Mittelständischen verleugnet. Wohl nicht mehr lange.
Was will ich damit sagen? Ja, es wird immer eine Wanderbewegung geben, in Länder denen es gut geht, da können Sie sich auf den Kopf stellen. Es wird auch bei jeder neuen Gruppe neue Probleme geben. Die Italiener waren laut, aggressiv und machohaft. So eine Einteilung kann man für jede Gruppe machen. Was passiert dann aber? Die erste Generation hat Mühe sich einzuleben, der zweiten fällt es auch noch etwas schwer, bei der dritten merken sie schon kaum mehr einen Unterschied. Vieles von deren Kultur ist in unsere übergegangen und sie haben einiges von uns übernommen. Natürlich wird es immer Ausreisser geben, die haben dann halt die Konsequenzen des Rechtsstaates zu tragen. Eine Alternative gibt es nicht, sonst wird unsere Freiheit und unsere Demokratie gefährdet. Meistens sind das Schweizer wie Sie und ich, ausser natürlich Sie gehen nach dem Äusseren, oder nach der Religion......... Oh, klar gehen Sie ja.....
Das meiste was Sie in Ihren Beiträgen geschrieben haben ist reine Polemik und nur umsetzbar wenn Sie die Schweiz zu einem Polizei und bespitzungs Staat machen, wenn Sie die Grenzen mit Mauern und Stacheldraht sichern, einfach zu einer Rechtsextremen DDR machen. Kaum mehr lebenswert, auch für Sie und mich nicht. Gut das Ziel hätten Sie erreicht, es würde niemand daran denken in die Schweiz einzuwandern.
Kommen Sie bitte und gründen Sie mit diesem Programm eine neue Partei.
Warum Sie dies als Parteiprogramm für die FDP sehen würden, entzieht sich meiner Vorstellungskraft. Ca. 5 Punkte könnten von der SP sein, 3 von der SVP und im bestenfalle 2 von der FDP.
Tönt eher nach sozial-konservativ. Genau so sehe ich mich auch und würde sofort in Ihrer Partei eintreten, meinen Job reduzieren und meine ganze Energie einsetzen um dieses Programm salonfähig zu machen und in Bern mal etwas aufzumischen.
Denn eine sozial-konservative Partei gibt es hier nicht.
Wenn ich noch einen Vorschlag machen dürfte so als Punkt 11:
Sanfte Regierungsreform: Lobbyistenzugang um 50% beschränken (und das ist noch grosszügig finde ich). Parteifinanzierung offenlegen. VR-Mandate für Parlamentarier massiv beschränken.
Politk ist eben nicht einfach, sondern kompliziert und meistens weder logisch noch fair. Das meiste was Sie in Ihrem Program schreiben, würde wohl den Wiederstand diverser Interessengruppen hervorrufen.
Die Schuld der Migration zu geben ist zu einfach. Ich bin gerade aus London zurück und mir ist einiges aufgefallen. Bewegt man sich in den Strassen sieht man zwei Gruppen von Leuten: die Banker in den Finanzviertel mit ihren £ 2000 Anzügen und Leute in schlechten Kleidern und abgelaufenen Schuhen. Eine Mittelschicht ist nicht mehr erkennbar. Die haben die Politiker in den letzten Jahrzehnten erfolgreich entfernt. Das Preisniveau ist in London auf Schweizer Level. In meinem Hotel war der Cappuccino £ 4.50.
Die Mittelschicht wurde durch ständige Steuern und Abgaben ausgeblutet. Im Kopf noch Commonwealth, in Realität verarmt. Deshalb funktioniert auch noch die nette Disney Vorstellung aus dem Palast. Wenn die Realität zu hässlich ist, muss Fantasy her. Nimmt man den Leuten durch die Preise auch noch die Volksdrogen, Bier, Tabak, etc. dann schellt es halt mal. Überall darf man in Kameras lächeln und irgendwo findet man selbst draussen markierte 2 m2 wo man per Gesetz noch eine Zigarette rauchen darf. Völliges Versagen der Justiz gekoppelt mit allgemeiner Vollverblödung.
Ich bin nun wirklich kein Sozi (gell JB und Stetson) aber die Schweiz sollte ruhig nach London schauen, denn sie fährt im Moment den gleichen Zug und wird in ein paar Jahren ankommen. Zu grosse, mit Betonung auf zu grosse, Schonung der Reichen, unhaltbares Preisniveau dank Kartellen und idiotischen Gesetzen, ständig höhere Abgaben für die Mittelschicht, falsche Migrationspolitik, Immobilienpreisblase...etc. etc.
Die SRG, SBB und Post sind zwar nicht neo-liberal à la Maggie privatisiert worden, sie führen sich aber so auf. Mit der gleichen Arroganz und der gleichen Preispolitik. Schlimmer noch die Swisscom, ein Quasi-Monopol als Leader eines Kartells. Öffentlich AB-bezahlte Netze und Preise 80 % über EU-Norm.
Die Schweiz muss Anpassungen machen. Jetzt! Oder in 10 Jahren gibt es in der Schweiz auch keine Mittelschicht mehr und Züri wird wieder brennen.
Falls dies irgendwelche Doof-Politiker lesen, hätte ich ein paar Vorschläge. Mein 10 Punkte Programm zum anfangen.
1.
EU Autopapiere mit Fahrzeugen nicht älter als 3 Jahre werden voll akzeptiert und gehen direkt in die MFK. Der Importkrieg wird auf 1 Formular beschränkt. Alles andere ist eh Blödsinn und Kartellschutz für AMAG und Emil Frey (SVP).
2.
Post, SBB haben einen Volksdienst zu erfüllen. Sie müssen keine max. Gewinne fahren, sondern keine Verluste produzieren.
3.
Kartelle werden nachhaltig gesprengt. Insbesondere das Telekom Kartell. Die Preisrichtlinien der EU werden in zwei Bereichen voll übernommen. Bei den max. Gebühren für EU-Telefonate und Roaming und bei den Überweisungszeiten von Kapital durch Banken. Ich kann aus der EU innerhalb 6 Stunden ohne Zusatzkosten Geld in den Kongo überweisen, aber nicht von Zürich nach Bern.
4.
Ein Medikament darf in der Schweiz nicht mehr als 10 % des durchschnittlichen EU-Preises kosten.
5.
Schweizer Grossfirmen erhalten eine Lehrlingsquote. Der Staat verteilt grosszügig Stipendien. Schweizer Lehrern wird es verboten Kinder in der Schweiz immer in eine Lehre quatschen zu wollen. Ziel muss das Studium sein. Studieren muss für alle Schichten ermöglicht werden. Der Staat steckt zusätzlich einen Jahresgewinn von 2 bis 3 Milliarden in Lehrlingsausbildung, Universitäten und Hochschulen. Lehrer werden wieder Respektspersonen. Für die Schüler und die Gesellschaft. Die Wehrpflicht wird beibehalten und die Lächerlichmachung der Armee bekämpft. Sie hat einen Erzhiehungsauftrag gegen jugendliche Strassengangs.
6.
Der Eigenmietwert fällt weg. Die Vermögenssteuer wird um 50 % angehoben. Pauschalbesteuerungen sind weiterhin möglich, wenn die Pauschalsteuer mindestens CHF 1 Mio beträgt. Pauschalbesteuerte bezahlen zusätzlich eine Vermögenssteuer von 0,1 zweckgebunden an die Förderung alternativer Energie.
7.
Die Geldwäschereigesetze werden so angepasst und vereinfacht, dass sie nicht jeder Idiot nach eigenem Gutdünken auslegen kann.
8.
Der Kinderabzug bei den Steuern wird verdoppelt.
9.
Ist eine EU-Verpackung mit einer der 4 Landessprachen beschriftet, reicht das für den Import. Schutzzölle werden entfernt oder halbiert.
10.
Wer illegal in der Schweiz ist oder einreist wird
a) umgehend ausgeschafft
b) hat NUR Anspruch auf einen Zivlbunker, Nahrung und medizinische Versorgung
c) sollten es auch die schlimmsten Beamtenärsche fertigbringen einen Asylantrag in 6 Monaten abzuschliessen.
d) ist die Behörde zu blöd für einen Asylentscheid bei Jugendlichen innerhalb von 3 Jahren, ist es unvertretbar diesen Jugendlichen in seine Heimat zurückzuschicken. Er erhält automatisch Aufenthalt C. Kriminelle werden ohne wenn und aber ausgeschafft, wobei ein klarer Deliktkatalog aufgeführt wird, der Bagatellen ausschliesst und nicht so schludrig wie von der SVP daherkommt.
Das wäre mal ein Anfang. Ein FDP Programm, dass diese wieder wählbar machen würde, hätte ich in zwei Tagen geschrieben. Dies im Sinne der richtigen FDP, den Gründerväter unserer Nation.
Hier noch meine "Drohung". In 10 Jahren bin ich zurück und will kandidieren.
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