Anzahl der Pandas ist stark gesunken

Paarungsverhalten der Pandas in China beobachtet

publiziert: Freitag, 6. Apr 2001 / 07:43 Uhr

Peking - Aufmerksam mit Stoppuhr beobachten Wissenschaftler das Paarungsverhalten der Grossen Pandas Pan Pan (oben) und Lei Lei im Wolong-Naturschutzreservat im Südwesten Chinas. Die Lebensräume der vom Aussterben bedrohten Grossen Panda-Bären werden innerhalb dieses Reservats schneller zerstört als in angrenzenden ungeschützten Gebieten.

Dies ist insbesondere auf das Bevölkerungswachstum in der Region zurückzuführen, berichtet ein amerikanisch-chinesisches Forscherteam im britischen Wissenschaftsmagazin "Science" (Bd. 292, S. 98). Die Abnahme der Lebensräume liessen sich dabei direkt zurückführen auf den Verlust und die Zerstückelung zusammenhängender Waldgebiete. Das 1975 errichtete Wolong-Naturreservat in der Sichuan-Provinz ist das grösste Gebiet zum Schutz dieser bedrohten Tierart. Innerhalb des Reservats ist die Zahl der Pandas zwischen 1974 und 1986 von 145 auf 72 Tiere gesunken.

(sda)

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