Pont effondré au Portugal: reprise des opérations de recherche

publiziert: Dienstag, 6. Mrz 2001 / 11:54 Uhr

Lisbonne - Les opérations pour retrouver les corps des quelque 70 victimes de l'effondrement d'un pont dimanche au Portugal ont repris mardi. La population a entamé de son côté une première journée de deuil national.

Fusiliers marins et plongeurs étaient prêts à intervenir en soutien aux pompiers dès que les épaves de l'autocar et des deux voitures qui ont chuté dans le fleuve auront été repérées par le sonar de la marine arrivé sur place lundi soir. Le mauvais temps compliquait toutefois les opérations.

Les victimes sont pour la plupart originaires de la région. Un seul corps, celui d'une femme d'une cinquantaine d'années, a pu être récupéré depuis l'accident qui a eu lieu dimanche soir à Castelo de Paiva (nord). Une enquête a été ouverte pour déterminer les causes du drame. Le pont était vieux de 116 ans.

La presse portugaise cherchait mardi à tirer la leçon de la catastrophe. Cette tragédie «est l'exemple le plus frappant et dramatique d'une série de choses qui marchent mal dans ce pays et un exemple du manque de responsabilité politique et technique», a affirmé l'éditorialiste du «Jornal de Noticias» de Porto.

(kil/sda)

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