Réunion du G7: la croissance est repartie

publiziert: Samstag, 20. Apr 2002 / 23:50 Uhr

Washington - Réunis à Washington, les pays riches du G7 saluent le retour de la croissance. Mais ils sont inquiets des possibles répercussions de la hausse des prix du pétrole et de la profonde crise dans laquelle s'enfonce l'Argentine.

Les responsables du G7 se retrouvent en marge des réunions de printemps du Fonds monétaire international et de la Banque mondiale. L'optimisme s'est raffermi depuis leur dernière rencontre à Ottawa en février. Le Fonds monétaire international a révisé nettement en hausse ses prévisions de croissance pour cette année.

«La reprise économique est amorcée, après le ralentissement, soutenue par des politiques macroéconomiques appropriées en partie décidées à cause des attentats du 11 septembre», souligne le Groupe des sept pays les plus industrialisés (Allemagne, Canada, Etats-Unis, France, Grande-Bretagne, Italie, Japon).

Les Européens se sont montrés satisfaits de ce qu'ils voyaient chez eux: croissance potentielle de 2,5% à la fin de cette année, inflation maîtrisée et des taux d'intérêt adaptés pour «l'avenir prévisible». Les Américains, qui semblent être redevenus la locomotive économique mondiale après une brève récession, ont lancé leur traditionnel appel à suivre leur exemple.

Mais le G7 n'est pas complètement rassuré. Il a souligné que la forte hausse des prix du pétrole, provoquée par la nouvelle flambée de violence au Proche-Orient, présentait un risque.

L'Argentine, en revanche, est une «source de sérieuses inquiétudes» pour le G7. Le pays est enfoncé dans une grave crise économique depuis 46 mois et les négociations avec le FMI sur un programme d'aide économique n'avancent pas.

(kil/sda)

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