Russia: Duma approva legge su immunità ex presidenti

publiziert: Mittwoch, 24. Jan 2001 / 14:35 Uhr

Mosca - La Duma ha approvato oggi in seconda lettura il testo che trasforma in legge il decreto sull'immunità in favore degli ex presidenti russi varato da Vladimir Putin al momento della sua ascesa al Cremlino. Rispetto al decreto di Putin, che conferiva un'immunità totale, la Duma ha apportato tuttavia un emendamento.

Questo prevede che il beneficio possa essere revocato su richiesta della Procura generale - ma solo con l'autorizzazione a maggioranza assoluta di entrambe le camere del parlamento - nel caso di «reati gravi» che fossero stati commessi dall'ex presidente durante il suo mandato. Tra questi reati - in base al codice penale russo - vi è ad esempio l'alto tradimento, ma non gli abusi patrimoniali. Per il resto la legge - esattamente come il decreto Putin - prevede che gli ex presidenti non possano essere arrestati, nè indagati, nè processati. Alcuni benefici, ma non l'immunità penale, sono previsti inoltre a favore dei familiari.

Il testo approvato dalla Duma ha avuto 275 sì e 138 no, quelli dei comunisti che sono contrari a qualsiasi forma di immunità per gli ex capi di Stato. Perchè esso entri in vigore occorre comunque una terza lettura e poi la firma di Putin. Il decreto sull'immunità firmato da Putin il primo gennaio 2000 era stato messo in relazione da alcuni osservatori alle indagini che hanno coinvolto nel recente passato esponenti dell'entourage dell'ex presidente Boris Ieltsin. Tuttavia esso 'coprè direttamente solo Ieltsin, il quale da parte sua non si è mai visto contestare in prima persona alcun elemento d'accusa concreto da qualsiasi organismo giudiziaro, sia russo sia straniero.

(la/dpa)

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