Sommet du Commonwealth: un plan antiterroriste a été adopté

publiziert: Samstag, 2. Mrz 2002 / 16:55 Uhr

Coolum - Faute de parvenir à se mettre d'accord sur le Zimbabwe, le sommet du Commonwealth (CHOGM) réuni en Australie a adopté un plan de lutte contre le terrorisme. L'organisation a également maintenu la suspension du Pakistan.

Les dirigeants tenteront de se mettre d'accord sur le Zimbabwe dimanche, a expliqué un porte-parole. En fait les 54 pays de cette organisation sont divisés sur les mesures à prendre contre ce pays membre, théâtre de violences liées à l'élection présidentielle des 9 et 10 mars.

Les pays africains, Nigeria et Afrique du Sud en tête, refusent l'appel lancé par la Grande Bretagne et l'Australie. Ces derniers sont en faveur de mesures immédiates fortes comme la suspension du Zimbabwe des instances du Commonwealth.

En revanche, les dirigeants ont maintenu le Pakistan à l'écart. Pour eux le régime d'Islamabad suspendu depuis le coup d'Etat de 1999, n'a pas réalisé de progrès suffisants vers la démocratie.

«Ils ont pris note des progrès accomplis par le général (Pervez) Musharraf. Le Pakistan demeure toutefois suspendu (de l'organisation)» a indiqué Joel Kibazo porte-parole de la conférence après la première réunion des chefs de gouvernement. Le fait qu'Islamabad soit devenu un membre de la coalition antiterroriste n'a pas suffi.

Le plan antiterroriste comprend des mesures juridiques et financières et prévoit une coopération renforcée entre les Etats membres. Une aide sera offerte aux pays en développement en particulier dans le domaine de la modernisation de la législation et de la réglementation bancaire afin de combattre le blanchiment d'argent.

Les pays membres vont être également incités à «réexaminer leurs lois intérieures sur l'extradition afin de définir si elles sont suffisantes pour faire face à leurs obligations».

(kil/sda)

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