Staatspersonal in den beiden Basel erhält mehr Lohn

publiziert: Dienstag, 14. Nov 2000 / 20:24 Uhr

Basel/Liestal - Das Staatspersonal der Kantone Basel-Stadt und Baselland erhält 2001 mehr Lohn. Der Teuerungsausgleich beträgt im Stadtkanton 1 Prozent und im Landkanton 1,5 Prozent. Die Baselstädter Staatsangestellten erhalten dazu einen einmaligen Bonus.

Für das Basler Staatspersonal ist die einprozentige Anhebung der erste Teuerungsausgleich seit 1997. Sie erhalten ausserdem einen Bonus von 1000 Fr. pro Mitarbeiterin und Mitarbeiter, wie die Regierung am Dienstag mitteilte. Weitere 500 Fr. gibt es pro Kind. Die Kosten für den Bonus werden auf 23 Mio. Fr. beziffert. Im Baselbiet steigt der Personalaufwand gemäss Regierungsmitteilung trotz des Teuerungsausgleichs von 1,5 Prozent um ganze 5,1 Prozent. Dies sei auf eine Reihe von zusätzlichen Leistungen durch die Lohnrevision zurückzuführen. Die Lohnanpassungen müssen noch sowohl durch den Landrat im Baselland wie auch durch den Grossen Rat in Basel-Stadt genehmigt werden. Teilweise zufriedene Arbeitnehmer Die Arbeitnehmervertreter zeigten sich nur teilweise zufrieden. "Die Lösung ist sicher besser als nichts, unsere Forderungen sind aber nicht erfüllt worden", sagte Beat Wenger als Vertreter der baselstädtischen Personalverbände auf Anfrage. Auch im Baselbiet war die Reaktion eher negativ: Es sei unverständlich, dass der Kanton Baselland nicht den vollen Teuerungsausgleich bezahlen wolle, sagte der Baselbieter Gewerkschaftspräsident Urs Wüthrich gegenüber dem Regionaljournal Basel. Sonderprämie für Basler Polizisten Eine Sonderregelung gibt es für die jungen Angehörigen der Basler Kantonspolizei: Polizistinnen und Polizisten ab der Polizeischule 1995/96 und jünger erhalten eine einmalige Prämie in der Höhe von 3000 Franken. Damit soll der Marktsituation bei den Polizeilöhnen Rechnung getragen werden. Die Löhne jüngerer Polizeiangehöriger in Basel liegen deutlich unter denen gleichaltriger Kolleginnen und Kollegen etwa im Baselbiet.

(klei/sda)

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