Vaticano: Fides pubblica ostracismo ortodossi Kiev verso Papa

publiziert: Mittwoch, 24. Jan 2001 / 14:14 Uhr

Citta del Vaticano - Per gli ortodossi ucraini se la visita del Papa a Kiev «alla fine avverrà, sarà un'evidente dimostrazione che le parole di fraternità e di amore tra cristiani sono ormai da tempo delle parole vuote». Lo scrive l'agenzia Radonezh, vicina al metropolita di Kiev, in un dispaccio riportato dall'agenzia vaticana Fides.

Inoltre Igor Vyzhanov, della segreteria del dipartimento relazioni esterne del patriarcato di Mosca, ha dichiarato a Fides che «la Chiesa ortodossa russa ritiene quanto mai prematuro il viaggio del Papa in Ucraina». Continua dunque senza sosta l'offensiva della Chiesa ortodossa russa e di quella ucraina fedele a Mosca contro il viaggio del Papa, comunque confermato dal Vaticano e dal governo ucraino. Radonezh ha pubblicato ieri la notizia di un incontro del sinodo ortodosso ucraino a Kiev e in essa, rimarca Fides, vengono confermate le notizie riguardanti una lettera scritta dal metropolita Vladimir per chiedere a Giovanni Paolo II di ritardare il viaggio in Ucraina, da lui programmato dal 23 al 27 giugno prossimi. L'agenzia vicina al patriarcato di Kiev riferisce a grandi linee il contenuto della lettera, approvato all'unanimità dal santo sinodo dei vecovi della chiesa ortodossa ucraina. Nota: alla quinta riga sostituire «metropolita» a «patriarcato»

(la/dpa)

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